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  • Programm der Dienstzusammenkünfte
  • Unser Königreichsdienst 2000
  • Zwischentitel
  • Woche vom 10. Juli
  • Woche vom 17. Juli
  • Woche vom 24. Juli
  • Woche vom 31. Juli
  • Woche vom 7. August
Unser Königreichsdienst 2000
km 7/00 S. 2

Programm der Dienstzusammenkünfte

ZUR BEACHTUNG: Da jetzt die Zeit gekommen ist, in der die Bezirkskongresse stattfinden, werden die Ältesten an den Hinweis in Unserem Königreichsdienst für Mai 2000, Seite 2, erinnert.

Woche vom 10. Juli

Lied 7.

12 Min. Örtliche Bekanntmachungen und ausgewählte „Bekanntmachungen“ aus Unserem Königreichsdienst. Äußere dich zum April-Predigtdienstbericht des Landes und der Versammlung. Lenke die Aufmerksamkeit auf den Kasten „Auf der letzten Seite nachsehen“, und demonstriere eine von den vorgeschlagenen Darbietungen, die im Versammlungsgebiet wirkungsvoll sein dürfte.

15 Min. „‘Wir können nicht aufhören zu reden’“. Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute, und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort. Betone, warum wir unseren Predigtauftrag sehr ernst nehmen, und beziehe dabei passende Gedanken aus dem Wachtturm vom 15. Januar 1997, Seite 23 und 24 ein.

18 Min. „‚Laßt alles zur Erbauung geschehen‘“. Zwei Älteste besprechen den Artikel. Lest jeden Absatz und die genannten Bibelstellen. Hebt die jeweiligen Grundsätze hervor. Betont, wie notwendig Unterscheidungsvermögen ist, wenn es um Geschäftsangelegenheiten oder Geldanlagen geht. Wiederholt den Rat aus dem Wachtturm vom 15. März 1997, Seite 18, 19 und 22.

Lied 15 und Schlußgebet.

Woche vom 17. Juli

Lied 23.

15 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht. Erkläre kurz, wie man Interessierten mit der Namen-Broschüre verständlich machen kann, wie notwendig es ist, Gottes Eigennamen zu kennen und ihn zu gebrauchen. (Siehe Unterredungs-Buch, Seite 226, 227.)

10 Min. „Das neue Kreiskongreßprogramm“ (Fragen und Antworten). Gib das Datum des nächsten Kreiskongresses bekannt, und ermuntere die Anwesenden, den Kongreß an beiden Tagen zu besuchen. Ermuntere alle, sich besonders zu bemühen, die einzuladen, mit denen sie die Bibel studieren. Der Besuch des Kongresses kann bei ihnen den Wunsch wecken, regelmäßig mit der Versammlung Gemeinschaft zu pflegen.

20 Min. Wer sollte dein Vorbild sein? Ein Vater führt das Familienstudium mit einem oder zwei Teenagern durch. In letzter Zeit ist ihm aufgefallen, daß sich ihre Unterhaltungen oft um Sportgrößen, Film- und Fernsehstars und Musiker drehen. Er äußert sich besorgt, denn diese Begeisterung verrät den Geist der Welt. Sie besprechen den Stoff aus dem Erwachet! vom 22. Mai 1998, Seite 12 bis 14. Den Jugendlichen wird bewußt, daß es gefährlich ist, weltliche Größen zum Idol zu machen, und sie räumen ein, daß die Prominenten der Welt Christen nichts zu bieten haben. Es wird besprochen, von welchem Nutzen es ist, sich Eltern, Älteste oder andere nachahmenswerte Mitglieder der Versammlung — und besonders Jesus Christus — zum Vorbild zu nehmen.

Lied 34 und Schlußgebet.

Woche vom 24. Juli

Lied 45.

5 Min. Örtliche Bekanntmachungen.

15 Min. Uns als Gottes Diener empfehlen. Zwei Dienstamtgehilfen besprechen den biblischen Rat aus dem Wachtturm vom 15. Dezember 1998, Seite 19 und 20. Sie erkennen, wie notwendig es ist, den Anforderungen für Dienstamtgehilfen in vortrefflicher Weise zu entsprechen, und besprechen, was sie selbst tun können, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Ihnen ist bewußt, wie wichtig es ist, im Predigtdienst gute Vorbilder zu sein, und sie erörtern Möglichkeiten, wie sie die Ältesten darin unterstützen können, anderen zu helfen. Sie wollen beide alles tun, was sie können, um der Versammlung zu helfen, zu erkennen, wie sehr die Zeit drängt, geistig zu wachsen und zu gedeihen.

10 Min. Personen schreiben, die wir nicht antreffen können (Ansprache mit Beteiligung der Zuhörer). Da es immer schwieriger wird, Menschen zu Hause anzutreffen, schreiben manche Verkündiger Briefe und erzielen so gute Ergebnisse. Betrachte folgende Richtlinien: Ein Brief sollte kurz sein, sich auf die Bibel stützen und respektvoll sein. Kein Brief sollte ohne Absender versandt werden. Er sollte sauber und leserlich sein, ob von Hand oder mit einer Schreibmaschine geschrieben. Die Adresse des Königreichssaales und die Zusammenkunftszeiten der Versammlung sollten in Verbindung mit einer Einladung genannt werden. Gebt als Absender nicht die Gesellschaft an. Besprich die Vorschläge aus dem Leitfaden-Buch, Seite 87 und aus dem Fragekasten Unseres Königreichsdienstes für November 1996.

15 Min. Wirkungsvolle Einleitungen verwenden. Wähle zwei oder drei Einleitungen von Seite 9 bis 15 des Unterredungs-Buches aus, und besprich, wie diese im Versammlungsgebiet wirkungsvoll verwendet werden können. Frage die Zuhörer: „Welche Einleitungen verwendet ihr, wenn ihr jemanden auf der Straße, informell oder anderweitig ansprecht?“ Demonstriere ein oder zwei Einleitungen, wenn die Zeit es erlaubt.

Lied 54 und Schlußgebet.

Woche vom 31. Juli

Lied 66.

15 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Erinnere daran, den Predigtdienstbericht für Juli abzugeben. Bitte die Zuhörer, Erfahrungen zu berichten, die sie diesen Monat bei der Verbreitung der Broschüren gemacht haben.

12 Min. Örtliche Bedürfnisse.

18 Min. „Schätzen wir Jehovas Geduld?“ (Fragen und Antworten). Beziehe auch passende Kommentare über Jehovas Langmut ein. (Siehe Einsichten, Band 2, Seite 164, 165.)

Lied 75 und Schlußgebet.

Woche vom 7. August

Lied 88.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen.

17 Min. „Sind wir schüchtern?“ (Fragen und Antworten). Berichte die ermunternde Erfahrung aus dem Jahrbuch 1997, Seite 43.

18 Min. In deiner Zukunft weise werden (Ansprache eines Ältesten). Junge Leute wünschen sich eine glückliche Zukunft zusammen mit denen, die sie lieben. Das ist zwar natürlich, doch wenn man dabei erfolgreich sein will, muß man göttlichen Rat anwenden (Spr. 19:20). In der Jugend ist die Anziehungskraft zwischen den Geschlechtern stark. Die Gefühle nicht in Schach zu halten kann sich verheerend auswirken. Es ist sehr fraglich, ob es vernünftig ist, wenn Jugendliche im Teenageralter erotische Gefühle für jemanden vom anderen Geschlecht aufkommen lassen, eine Freundschaft beginnen und dann miteinander „gehen“. Besprich den Rat aus dem Junge-Leute-Buch, Seite 231 bis 235. Hebe die wesentlichen Punkte aus dem Wachtturm vom 15. November 1999, Seite 18 bis 23 hervor, die deutlich machen, wie wichtig es ist, daß Jugendliche ihre ganze Pflicht Gott gegenüber erfüllen. Ermuntere die Teenager, über diesen Rat nachzudenken und mit ihren Eltern darüber zu sprechen, falls sie Fragen haben.

Lied 101 und Schlußgebet.

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