Programm der Dienstzusammenkünfte
Woche vom 13. August
13 Min. Örtliche Bekanntmachungen und ausgewählte „Bekanntmachungen“ aus Unserem Königreichsdienst. Ermuntere alle, sich das Video Die Neue-Welt-Gesellschaft in Tätigkeit anzusehen, um sich auf die Besprechung in der Dienstzusammenkunft der Woche vom 27. August vorzubereiten. Behandle „Das neue Tagessonderkongreßprogramm“. Gib das Datum des nächsten Tagessonderkongresses bekannt, und lege allen nahe, beim gesamten Programm anwesend zu sein. Ermuntere die Verkündiger, Neuinteressierte und diejenigen einzuladen, mit denen sie die Bibel studieren.
17 Min. „Wollen wir mehr tun?“a Mache auch Vorschläge, wie man mehr tun kann, um im Versammlungsgebiet Personen Zeugnis zu geben, die eine Fremdsprache sprechen. (Berücksichtige bitte Unseren Königreichsdienst für März 1995, Seite 6.) Äußere dich kurz zum Wachtturm vom 15. Juni 1997, Seite 26 bis 29.
15 Min. „Entspannung muß den richtigen Stellenwert behalten“. Ein Buchstudienleiter unterhält sich nach dem Studium mit einem Ehepaar. Er erwähnt freundlich, daß er beide in letzter Zeit nicht mehr im Predigtdienst oder in den Zusammenkünften am Wochenende gesehen hat. Das Ehepaar erklärt, daß es im Urlaub war oder anderen Sommeraktivitäten nachging. Der Älteste bespricht mit den beiden Hauptgedanken des Artikels und hilft ihnen zu erkennen, daß geistige Interessen stets Vorrang haben sollten. Sie sind dankbar für die guten Hinweise und sagen, daß sie künftig bessere Prioritäten setzen. (Siehe Wachtturm vom 1. Oktober 2000, Seite 19, 20.)
Lied 68 und Schlußgebet.
Woche vom 20. August
8 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht.
15 Min. „Wir sind ‚ein Schauspiel‘!“b Erwähne einige örtliche Begebenheiten, bei denen günstige Bemerkungen über die Tätigkeit oder das Verhalten von Zeugen Jehovas gemacht wurden. (Siehe Wachtturm vom 15. März 1998, Seite 10 und vom 15. Januar 1999, Seite 32.)
22 Min. „Gutes Benehmen — ein Kennzeichen gottergebener Menschen“. Ein Ältester hält eine fünfminütige Ansprache, gestützt auf die Absätze 1 bis 5. Dann bespricht er den Rest des Artikels mit einem Ältesten und einem Dienstamtgehilfen. Sie sprechen darüber, wie man Gewohnheiten überwinden kann, die nicht von Rücksichtnahme zeugen, von den Zusammenkünften ablenken und den Nutzen daraus schmälern. Sie betonen, daß unsere Gemeinschaft wirklich erbauend ist, wenn wir liebevoll die Interessen der anderen berücksichtigen (Phil. 2:4).
Lied 72 und Schlußgebet.
Woche vom 27. August
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Erinnere die Verkündiger daran, ihren Predigtdienstbericht für August abzugeben. Mache kurz ein oder zwei Vorschläge, wie man das Schöpfungs-Buch im September im Predigtdienst anbieten kann. (Siehe die Beispiele in Unserem Königreichsdienst für Juni 1995, Seite 4.)
10 Min. Örtliche Bedürfnisse.
25 Min. „Ein historischer Blick auf Die Neue-Welt-Gesellschaft in Tätigkeit“. Besprechung mit den Anwesenden und Interviews. Nachdem die genannten Fragen behandelt worden sind, interviewe Brüder oder Schwestern, die den Originalfilm gesehen oder die internationalen Kongresse in den 1950er Jahren besucht haben. Laß sie berichten, woran sie sich bei diesen Ereignissen erinnern und wie sich das in geistiger Hinsicht auf sie auswirkte, und laß sie über ihre Überzeugung sprechen, daß dies Jehovas Organisation ist. Im Oktober besprechen wir das Video Durch die göttliche Belehrung vereint.
Lied 74 und Schlußgebet.
Woche vom 3. September
8 Min. Örtliche Bekanntmachungen.
17 Min. „Wie wichtig ist christliche Gemeinschaft?“c Beziehe auch Kommentare unter der Überschrift „Durch die Versammlung“ aus dem Wachtturm vom 15. Januar 1996, Seite 22 mit ein.
20 Min. Jemand könnte sagen ... (Besprechung und Demonstration). Wenn Menschen im Predigtdienst etwas Unerwartetes sagen oder eine Frage stellen, mit der wir nicht gerechnet haben, sollten wir uns bemühen, eine Antwort zu geben, statt das Thema zu wechseln oder das Gespräch zu beenden. Das Unterredungs-Buch ist uns in dieser Hinsicht oft eine Hilfe. Nenne einige übliche Äußerungen, und lasse Verkündiger demonstrieren, wie sie gestützt auf das, was im Unterredungs-Buch steht, antworten. Beispiele: „Ich glaube nicht an Gott“ (Seite 190, 191). „Warum beteiligen Sie sich nicht an Verbesserungsbemühungen im Gemeinwesen?“ (Seite 236, 237). „Es kommt nicht darauf an, welcher Kirche man angehört“ (Seite 355). Ermuntere alle, sich diesen Stoff im Unterredungs-Buch zunutze zu machen, wenn im Predigtdienst eine unerwartete Situation entsteht.
Lied 121 und Schlußgebet.
[Fußnoten]
a Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute, und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.
b Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute, und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.
c Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute, und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.