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  • Programm der Dienstzusammenkünfte
  • Unser Königreichsdienst 2002
  • Zwischentitel
  • Woche vom 14. Januar
  • Woche vom 21. Januar
  • Woche vom 28. Januar
  • Woche vom 4. Februar
Unser Königreichsdienst 2002
km 1/02 S. 2

Programm der Dienstzusammenkünfte

Woche vom 14. Januar

Lied 3.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und ausgewählte „Bekanntmachungen“ aus Unserem Königreichsdienst und „Sich auf die vermehrte Tätigkeit in den Frühjahrsmonaten vorbereiten“.

25 Min. „Empfohlene Darbietungen für den Predigtdienst“. Besprechung mit den Anwesenden, geleitet vom Dienstaufseher. Diese Beilage enthält Darbietungen, die bereits in früheren Ausgaben Unseres Königreichsdienstes empfohlen wurden, und einige neue. In die freien Zeilen können weitere Darbietungen geschrieben werden, die künftig erscheinen und sich im Versammlungsgebiet als wirkungsvoll erweisen. Bitte die Anwesenden zu sagen, welche Darbietungen sie besonders mögen und warum. Demonstriere einige Darbietungen. Ermuntere alle Verkündiger, diese Beilage aufzubewahren und bei der Vorbereitung auf den Predigtdienst oft darauf zurückzugreifen.

10 Min. „Wie wir die Zeitschriften anbieten können“. Zwei Demonstrationen, wie Der Wachtturm vom 15. Januar und das Erwachet! vom 22. Januar angeboten werden können. Ermuntere alle Verkündiger, den Zeitschriftentag zu unterstützen.

Lied 55 und Schlussgebet.

Woche vom 21. Januar

Lied 104.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht. Besprich den Kasten „‘Lege etwas beiseite’“.

13 Min. Forschen wir täglich in den Schriften? Ein Familiengespräch. Die Familie bespricht den Stoff aus dem Wachtturm vom 15. Dezember 1996, Seite 18, Absatz 13, 14, um größeren Nutzen aus der täglichen Besprechung des Tagestextes zu ziehen. Wiederholt kurz zwei oder drei Tagestexte aus der letzten Zeit und erklärt, inwiefern sich der Aufschluss als besonders nützlich erwies. Betont, dass die Tagestextbesprechung wie auch das reguläre Familienbibelstudium dazu beitragen soll, dass die Familie im Glauben aktiv bleibt.

22 Min. „Das Königreich weiterhin allem voranstellen“.a Stelle auch einige Fragen zu den Hauptgedanken im Wachtturm vom 1. September 1998, Seite 19 bis 21.

Lied 168 und Schlussgebet.

Woche vom 28. Januar

Lied 196.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Erinnere die Verkündiger daran, ihren Predigtdienstbericht für Januar abzugeben. Demonstriere außerdem zwei kurze Zeitschriftenangebote — eines für den Wachtturm vom 1. Februar, das andere für das Erwachet! vom 8. Februar —, denen die Empfehlungen von Seite 8 zugrunde liegen. Weise auf das Literaturangebot für Februar hin.

20 Min. „Ihr Eltern — beginnt in frühester Kindheit mit der Erziehung“.b Beziehe auch Aussagen aus dem Wachtturm vom 15. April 1998, Seite 32 ein. Bitte Eltern zu berichten, welche guten Ergebnisse erzielt wurden, weil sie ihre Kinder von frühester Kindheit an auch in geistiger Hinsicht schulten.

15 Min. Örtliche Bedürfnisse. Bitte Verkündiger, Erfahrungen zu berichten, die sie gemacht haben, als sie das Unterredungs-Buch gebrauchten, Fragen von Gesprächspartnern mithilfe bestimmter Broschüren beantworteten oder aus der Broschüre Wenn ein geliebter Mensch gestorben ist biblischen Trost spendeten. Ein oder zwei Erfahrungen können eventuell nachgespielt werden.

Lied 202 und Schlussgebet.

Woche vom 4. Februar

Lied 212.

8 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Demonstriere eine Darbietung aus der Beilage, die in Verbindung mit dem Literaturangebot für Februar verwendet werden kann.

17 Min. „‘Wie werden sie hören?’“c Lass die Anwesenden sagen, wie die Bibelstellen anzuwenden sind. Stelle auch Fragen zu den Absätzen 17 und 18 auf Seite 20 im Wachtturm vom 15. August 1998.

20 Min. Sich liebevolle Vorkehrungen zunutze machen. Ansprache eines befähigten Ältesten, gestützt auf den Redeplan des Zweigbüros vom 1. Dezember 2001 (siehe Unseren Königreichsdienst für November 1997, S. 3—6; bezüglich der „Patientenverfügung und Vollmacht“ siehe auch den Brief an alle Versammlungen vom 1. Januar 1999) (Apg. 15:28, 29). Durch die jährliche Aktualisierung wird deutlich, dass das „Dokument“ und die „Patientenverfügung und Vollmacht“ jemandes gegenwärtige Überzeugung wiedergibt. Deshalb kann auf der Rückseite des „Dokumentes“ und der „Patientenverfügung und Vollmacht“ die Willenserklärung unter Angabe des Datums durch die Unterschrift erneuert werden. Wer den Wunsch hat, kann heute abend ein neues „Dokument“ (Ausgabe 9/93) oder eine „Patientenverfügung und Vollmacht“ vom Sekretär erhalten. Das „Dokument zur ärztlichen Versorgung“ ist allerdings erst bei der Beglaubigung in Gegenwart eines Notars oder auf einer dazu berechtigten Amtsstelle zu unterschreiben. (Siehe Brief an alle Versammlungen vom 2. Dezember 1991.) Alle getauften Verkündiger können ein „Dokument zur ärztlichen Versorgung“ ausfüllen. Ungetaufte möchten vielleicht ihre eigenen Anweisungen schreiben, wobei sie den Wortlaut ihres Dokumentes ihren Umständen und Überzeugungen anpassen. Eltern können den „Ausweis“ für ihre ungetauften Kinder ausfüllen. Der Sekretär gibt am Ende der Zusammenkunft jedem, der die Formulare wünscht, die benötigten Exemplare. Die „Patientenverfügung und Vollmacht“ wurde von der Gesellschaft vorbereitet und ist eine Zusammenfassung des „Dokumentes zur ärztlichen Versorgung“ zur optimalen rechtlichen Absicherung. Brüder, die dieses Formular noch nicht ausgefüllt haben, dies aber tun möchten, können vom Sekretär ein Exemplar erhalten. Zur optimalen rechtlichen Absicherung empfiehlt es sich, beide Dokumente auszufüllen.

Lied 224 und Schlussgebet.

[Fußnoten]

a Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute, und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.

b Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute, und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.

c Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute, und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.

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