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  • Programm der Dienstzusammenkünfte
  • Unser Königreichsdienst 2002
  • Zwischentitel
  • Woche vom 14. Oktober
  • Woche vom 21. Oktober
  • Woche vom 28. Oktober
  • Woche vom 4. November
Unser Königreichsdienst 2002
km 10/02 S. 2

Programm der Dienstzusammenkünfte

Woche vom 14. Oktober

Lied 103.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und ausgewählte „Bekanntmachungen“ aus Unserem Königreichsdienst. Zeige in zwei Demonstrationen, denen die Vorschläge von Seite 8 zugrunde liegen, wie man den Wachtturm vom 15. Oktober und das Erwachet! vom 22. Oktober anbieten kann. Demonstriere jeweils eine andere Möglichkeit, den Einwand zu überwinden „Ich bin mit Ihrer Tätigkeit bereits gut vertraut“. (Siehe Unterredungs-Buch, Seite 20.)

15 Min. Örtliche Bedürfnisse.

20 Min. „Wie Versammlungsbuchstudienaufseher persönliches Interesse bekunden“. Ein Versammlungsbuchstudienaufseher leitet die Besprechung in Form von Fragen und Antworten. Erkläre einleitend kurz, wie das Versammlungsbuchstudium entstanden ist (jv 237 Abs. 4). Bitte zwei oder drei Verkündiger im Voraus, zu erzählen, wieso es gut für sie war, dass man ihnen im Versammlungsbuchstudium persönliches Interesse entgegenbrachte.

Lied 65 und Schlussgebet.

Woche vom 21. Oktober

Lied 206.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht.

35 Min. „Aus dem Bezirkskongress ‚Eifrige Königreichsverkündiger‘ vollen Nutzen ziehen“. Vom Wachtturm-Studienleiter zu behandeln. Besprich nach einer einminütigen Einleitung anhand der Fragen in dem Artikel mit den Anwesenden das Kongressprogramm. Teile die Zeit sorgfältig ein. Es können auch kurze Kommentare gegeben werden, um an die Hauptgedanken zu erinnern. Wo es angebracht ist, frage die Anwesenden, wie sie das Gelernte in die Tat umgesetzt haben und wie es ihnen nützt.

Lied 194 und Schlussgebet.

Woche vom 28. Oktober

Lied 110.

8 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Ermuntere alle, sich zur Vorbereitung auf die Besprechung in der Dienstzusammenkunft der nächsten Woche die Notizen vom Tagessonderkongress des letzten Dienstjahres anzusehen. Erinnere die Verkündiger daran, ihren Predigtdienstbericht für Oktober abzugeben. Lass eine Schwester anhand des Vorschlages auf Seite 8 demonstrieren, wie man den Wachtturm vom 1. November anbieten kann, und bitte einen Bruder zu zeigen, wie man das Erwachet! vom 8. November anbieten kann. Erwähne nach jeder Demonstration kurz, was daran besonders gut war.

12 Min. Erfahrungen aus der Versammlung. Bitte die Versammlung, Erfahrungen zu berichten, die auf dem Weg zum und vom Bezirkskongress, auf dem Bezirkskongress oder beim informellen Zeugnisgeben am Arbeitsplatz, in der Schule, beim Einkaufen oder bei ähnlichen Gelegenheiten gemacht wurden.

25 Min. „Mehr Freude und Erfolg im Predigtdienst durch gruppenweises Zeugnisgeben“. Betrachte die Bibeltexte und wende sie an. Lass kurz demonstrieren, wie ein Versammlungsbuchstudienaufseher nach dem Studium die Tätigkeit am Wochenende bespricht. Er und seine Familie haben vor, zugegen zu sein, und andere haben ihre Mitwirkung zugesagt. Er fragt, wer noch Hilfe benötigt. Entsprechende Vereinbarungen werden getroffen. In einer weiteren Demonstration kann gezeigt werden, wie bei einer Zusammenkunft für den Predigtdienst Verkündigergruppen zusammengestellt werden. Ein Verkündiger hat noch keinen Partner. Auf die Frage des Versammlungsbuchstudienaufsehers erklären sich zwei Verkündiger bereit, ihn mitzunehmen, sodass jeder von ihnen eine gewisse Zeit allein geht. Gib den Anwesenden auch die Gelegenheit, ihre Eindrücke über den Predigtdienst mit einer Gruppe wiederzugeben.

Lied 41 und Schlussgebet.

Woche vom 4. November

Lied 66.

10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Besprich kurz ein paar Vorschläge aus der Beilage Unseres Königreichsdienstes für Januar 2002 zum Angebot der Erwartet-Broschüre und des Erkenntnis-Buches. Demonstriere einen Vorschlag.

13 Min. Sich der guten Botschaft nicht schämen (Röm. 1:16). Ein Jugendlicher wendet sich mit einem Problem an seinen Vater. Der Jugendliche möchte sich nur ungern als Zeuge Jehovas zu erkennen geben, weil er den Spott von Gleichaltrigen fürchtet. Der Vater dankt dem Sohn für seine Ehrlichkeit. Er erzählt, wie Petrus einmal auf Gruppenzwang reagierte (Mat. 26:69-74). Der Vater gibt den Rat: Wir sollten uns als Christen niemals für das schämen, was wir sind (Mar. 8:38). Es ist vorteilhaft, dass du dich in der Schule als Zeuge Jehovas zu erkennen gibst. Wenn die Lehrer Bescheid wissen, werden viele deine Glaubensansichten respektieren und dich nicht in Aktivitäten einbeziehen, die du nicht für gut hältst. Dann werden grundsatzlose Jugendliche dich wahrscheinlich nicht so leicht zu einem Fehlverhalten drängen wollen. Andere Mitschüler verstehen dann eher, warum du mit niemandem vom anderen Geschlecht gehen und warum du nicht am Sport nach dem Unterricht oder an anderen außerlehrplanmäßigen Aktivitäten teilnehmen möchtest. Der Vater und der Jugendliche besprechen Gedanken unter der Überschrift „Deine Freundschaft mit Gott öffentlich bekannt machen“ im Junge-Leute-Buch, Seite 315 bis 318, und zwar so viele, wie die Zeit erlaubt. Der Teenager bedankt sich für den guten Rat.

22 Min. Unterwerft euch Gott — Widersteht dem Teufel (Jak. 4:7). Ein Ältester leitet eine lebhafte Besprechung mit den Anwesenden über den Tagessonderkongress im letzten Dienstjahr. Bitte die Anwesenden zu berichten, wie sie das Gelernte in die Tat umsetzen konnten. (Einzelne Programmpunkte können im Voraus zugeteilt werden.) Hebe folgende Programmpunkte hervor: 1. „Uns in einer versklavten Welt Gott unterwerfen“. Warum müssen wir darauf achten, nicht in die Schlingen der Welt zu geraten? 2. „Als Familienmitglieder gottgefällige Unterordnung zeigen“. Warum ist es in Jehovas Organisation dringend notwendig, die Familienbande zu stärken? Wie können wir dies tun? 3. „Neuen Jüngern helfen, fest für Jehova Stellung zu beziehen“. Wie können wir Neuen helfen, Schwierigkeiten zu überwinden, durch die ihr Glaube geprüft wird? 4. „Was es bedeutet, dem Teufel zu widerstehen“. Was ist entscheidend, um dem Teufel erfolgreich zu widerstehen? Wie kann uns die geistige Waffenrüstung, die in Epheser 6:11-18 beschrieben wird, schützen? (w92 15. 5. 21-3). 5. „Jugendliche, die erfolgreich dem widerstehen, der böse ist“ und „Jugendliche, die aus gottgefälliger Unterordnung Nutzen ziehen“. Vor welchen Anschlägen Satans müssen sich junge Leute in Acht nehmen? Inwiefern sind sie dadurch gesegnet, dass sie sich Jehova unterwerfen? (w90 1. 8. 13-4 Abs. 15-17). 6. „Aus gottgefälliger Unterordnung Nutzen ziehen“. Erkläre, wie Christen sich der Staatsgewalt, Arbeitgebern, im Familienkreis und in der Christenversammlung unterordnen. Welche Eigenschaften erleichtern uns dies?

Lied 185 und Schlussgebet.

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