Programm der Dienstzusammenkünfte
Woche vom 10. März
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und ausgewählte Bekanntmachungen aus Unserem Königreichsdienst. Zeige anhand der Empfehlungen auf Seite 8, wie man den Wachtturm vom 15. März und das Erwachet! vom 22. März anbieten kann. In jeder Darbietung sollten beide Zeitschriften zusammen angeboten werden, auch wenn nur eine herausgestellt wird.
15 Min. Sich das Jahrbuch 2003 zunutze machen. Vortrag und Besprechung mit den Zuhörern. Behandle die Höhepunkte aus „Ein Brief der leitenden Körperschaft“ auf Seite 3—5. Lass einige vorbereitete Verkündiger erzählen, welche Ausführungen und Erfahrungsberichte sie besonders ermunternd und glaubensstärkend fanden. Erwähne einige Höhepunkte des weltweiten Berichts. Rege Familien an, das ganze Buch im Verlauf des Jahres durchzulesen. Zeige Möglichkeiten auf, wie wir das Buch verwenden können, um Neue auf die Organisation Jehovas aufmerksam zu machen und sie zu ermuntern, die Zusammenkünfte zu besuchen.
20 Min. „Seid Eiferer für das Gute!“a (Absatz 1—12). Nach der Behandlung von Absatz 6 sollte ein Verkündiger kurz demonstrieren, wie er mit der gedruckten Einladung einen Angehörigen, Nachbarn, Mitschüler oder Arbeitskollegen zum Gedächtnismahl einlädt. Falls noch nicht geschehen, sollten die gedruckten Gedächtnismahleinladungen nach der Zusammenkunft ausgelegt werden.
Lied 19 und Schlussgebet.
Woche vom 17. März
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht.
15 Min. Sich seine Freunde mit Bedacht auswählen. Vortrag eines Ältesten, gestützt auf das Erwachet! vom 22. Februar 1997, Seite 13 und den Stoff unter der Überschrift „Schlechter Umgang“ auf Seite 418 des Unterredungs-Buchs. Zeige, dass die Grundsätze sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene gelten. Hebe hervor, von welchem Nutzen es ist, sich Freunde zu wählen, die Jehova lieben und beweisen, dass sie sich unbedingt an seine Maßstäbe halten wollen.
20 Min. „Seid Eiferer für das Gute!“b (Absatz 13—26). Vom vorsitzführenden Aufseher zu behandeln. Bei der Betrachtung von Absatz 14 sollte ein Ältester kurz einen ermunternden Besuch bei einem gebrechlichen Bruder demonstrieren und dabei freundlich erklären, wie sich der Betreffende in der Zeit des Gedächtnismahls an der vermehrten Tätigkeit der Versammlung beteiligen kann.
Lied 53 und Schlussgebet.
Woche vom 24. März
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Zeige anhand der Empfehlungen auf Seite 8, wie man den Wachtturm vom 1. April und das Erwachet! vom 8. April anbieten kann.
15 Min. Tut alles zur Verherrlichung Gottes. Vortrag, gestützt auf den Artikel im Königreichsdienst für September 1995. Stell besonders Absatz 3 heraus und zeige, welche Gefahren mit Großveranstaltungen verbunden sind, die vom Geist der Welt beeinflusst werden. Appelliere an die persönliche Verantwortung des Einzelnen, diese Gefahren sorgsam zu meiden.
20 Min. Der gute Einfluss von Jehovas Zeugen auf das Gemeinwesen. Vortrag und Besprechung mit den Zuhörern. Manchmal bietet sich uns Gelegenheit, zu zeigen, inwiefern unsere Tätigkeit und unser Beispiel für das Gemeinwesen nützlich sind. Bitte die Anwesenden, sich zu folgenden Punkten zu äußern: 1. Wir lehren Menschen, gemäß dem biblischen Sittenmaßstab zu leben. 2. Wir leiten zur Ehrlichkeit und zur Achtung vor Autorität an. 3. Wir fördern die Eintracht unter den verschiedenen Rassen, Nationalitäten und gesellschaftlichen Gruppen. 4. Wir helfen anderen, ihr Familienleben zu verbessern, indem wir sie anregen, biblische Grundsätze anzuwenden. 5. Wir haben bereits Tausenden Lesen und Schreiben beigebracht. 6. Wir bemühen uns, anderen im Katastrophenfall zu helfen. 7. Wir haben eine wichtige Rolle dabei gespielt, religiöse Freiheiten zu sichern, was allen zugute kommt. (Siehe Verkündiger-Buch, Seite 699.)
Lied 121 und Schlussgebet.
Woche vom 31. März
12 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Erinnere alle, die Predigtdienstberichte für März abzugeben. Erwähne die empfohlenen Veröffentlichungen für April. Behandle „Mit dem Gott-anbeten-Buch Studien durchführen“. Besprich die Hauptpunkte in „Hinweise zum Gedächtnismahl“.
13 Min. Erfahrungen aus der Versammlung. Bitte die Anwesenden zu erzählen, was sie in Verbindung mit der vermehrten Tätigkeit im März erlebt haben. Lobe sie für ihre Anstrengungen und ermuntere alle, sich auch im April in größtmöglichem Umfang am Predigtdienst zu beteiligen.
20 Min. „Jehova ist sehr zu preisen“.c Betone, wie wichtig das Gedächtnismahl ist. Zeige, was jeder tun kann, um anderen zu helfen, anwesend zu sein. Erkläre, wie Untätige mit dem Ziel aufgesucht werden können, ihr Interesse wiederzubeleben. Bitte die Anwesenden, ermunternde Erfahrungsberichte in Verbindung mit der letztjährigen Feier zu erzählen.
Lied 173 und Schlussgebet.
Woche vom 7. April
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen.
15 Min. Wie wir Unterredungen anhand der Schriften führen können. Besprechung mit den Zuhörern. Wie können wir uns die Fähigkeit aneignen, im Predigtdienst wirkungsvoll zu argumentieren? 1. Erwerben wir eine solide Erkenntnis der Bibel durch regelmäßiges persönliches Studium und regelmäßigen Zusammenkunftsbesuch. 2. Denken wir über das nach, was wir lernen, und untersuchen wir Wahrheiten von verschiedenen Standpunkten aus. 3. Suchen wir nicht nur nach der Erklärung von Bibelstellen, sondern auch nach der biblischen Begründung für die Erklärung. 4. Überlegen wir uns, wie wir Bibelstellen verschiedenen Arten von Menschen erklären würden. 5. Machen wir uns Gedanken darüber, wie wir bestimmte Punkte veranschaulichen können.
20 Min. „Inwiefern die Wahrheit uns frei macht“.d Beziehe auch Aussagen aus dem Wachtturm vom 1. Oktober 1998 ein, die im Kasten auf Seite 6 gemacht werden. Bitte die Anwesenden, sich dazu zu äußern, welche Freiheit sie durch die Wahrheiten aus Gottes Wort erlangt haben.
Lied 217 und Schlussgebet.
[Fußnoten]
a Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.
b Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.
c Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.
d Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.