Programm der Dienstzusammenkünfte
Woche vom 14. November
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen. Ausgewählte Bekanntmachungen aus Unserem Königreichsdienst. Verwende die Empfehlungen auf Seite 4 (sofern für das Versammlungsgebiet passend), um das Angebot des Wachtturms vom 15. November und des Erwachet! vom 22. November zu demonstrieren. Es können auch andere realistische Darbietungen verwendet werden. In jeder Demonstration sollte eine andere Möglichkeit gezeigt werden, wie man auf den Einwand eingehen kann: „Ich interessiere mich nicht für Religion.“ (Siehe Unterredungs-Buch, S. 16, 17.)
15 Min. Beiträge, über die sich Gott von Herzen freut. Vortrag eines Ältesten, gestützt auf den Wachtturm vom 1. November 2005, Seite 26—30.
20 Min. „Von Jehovas Herrlichkeit erzählen“.a Bitte die Anwesenden bei der Betrachtung von Absatz 4, kurze Erfahrungsberichte zu erzählen, die zeigen, dass sich durch ein gutes Verhalten die Möglichkeit zum Zeugnisgeben bieten kann.
Lied 24 und Schlussgebet.
Woche vom 21. November
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen.
20 Min. Jehova zu unserem Gott machen. Vortrag eines Ältesten, gestützt auf den Wachtturm vom 1. April 2005, Seite 25—28. Zeige die praktische Umsetzung der Lehren, die wir aus den Beispielen ziehen können, die Abraham, David und Elia gaben.
15 Min. „Durch Aufmerksamkeit persönliches Interesse zeigen“.b Einschließlich einer Demonstration, in der ein Verkündiger etwas beobachtet, was auf die Interessen des Hausbewohners schließen lässt. Daraufhin passt er seine Darlegungen entsprechend an.
Lied 67 und Schlussgebet.
Woche vom 28. November
12 Min. Örtliche Bekanntmachungen und Rechnungsbericht. Erinnere die Verkündiger daran, den Predigtdienstbericht für November abzugeben. Verwende die Empfehlungen auf Seite 4 (sofern für das Versammlungsgebiet passend), um das Angebot des Wachtturms vom 1. Dezember und des Erwachet! vom 8. Dezember zu demonstrieren. Es können auch andere realistische Darbietungen verwendet werden.
15 Min. „Wie können wir helfen?“ Vortrag. Nenne einige Beispiele dafür, wie sich Diener Jehovas bemühen, Mitchristen, die sich in einer schlimmen Notlage befinden, zu helfen. (Siehe die Erwachet!-Ausgaben vom 8. August 2003, S. 10—15; 22. November 2002, S. 19—24 und 22. Oktober 2001, S. 23—27. Auch andere Quellen können verwendet werden.) Besprich dann die Kerngedanken des Artikels auf Seite 3 Unseres Königreichsdienstes.
18 Min. Im Dezember die gute Botschaft überbringen. Vortrag und Besprechung mit den Zuhörern. In einem 5-minütigen einleitenden Vortrag sollten kurz folgende Gedanken aus dem Artikel „Wie wir Musterdarbietungen verwenden sollten“ in Unserem Königreichsdienst für Januar 2005, Seite 8 wiederholt werden: 1. Es steigert normalerweise die Wirkung unserer Darbietungen, wenn wir sie in eigene Worte kleiden. 2. Wir müssen gutes Urteilsvermögen anwenden und unsere Darbietungen dem anpassen, was in unserer Umgebung annehmbar ist. 3. Wir müssen die Verhältnisse und die Denkweise der Menschen in unserem Gebiet berücksichtigen. 4. Wir sollten das Kapitel, das wir herausstellen möchten, gründlich lesen und nach Gedanken suchen, die Interesse wecken können. 5. Wir sind nicht daran gebunden, so vorzugehen, wie es in den Musterdarbietungen umrissen wird. Behandle anschließend, wie wir diese Gedanken umsetzen können, wenn wir die empfohlenen Veröffentlichungen für Dezember anbieten. Dafür können die Musterdarbietungen in der Beilage zu Unserem Königreichsdienst für Januar 2005 oder andere Darbietungen verwendet werden, die im Versammlungsgebiet wirkungsvoll sind. Demonstriere ein oder zwei Darbietungen.
Lied 123 und Schlussgebet.
Woche vom 5. Dezember
10 Min. Örtliche Bekanntmachungen.
15 Min. Örtliche Bedürfnisse.
20 Min. „Was unser Dienst bewirkt“.c Nimm bei der Betrachtung von Absatz 5 Bezug auf Aussagen aus dem Wachtturm vom 15. Februar 2004, Seite 32.
Lied 26 und Schlussgebet.
[Fußnoten]
a Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.
b Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.
c Beschränke die einleitenden Bemerkungen auf weniger als eine Minute und fahre dann mit einer Besprechung in Form von Fragen und Antworten fort.