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Unser Königreichsdienst 2006
km 10/06 S. 3-6

Theokratische Predigtdienstschule 2007

ANWEISUNGEN

Zur Gestaltung der Theokratischen Predigtdienstschule im Jahr 2007 einige Hinweise:

QUELLENMATERIAL: Die Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift (bi12), Der Wachtturm (w) und die Bücher Nutze die Belehrung der Theokratischen Predigtdienstschule (be), „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“ (Ausgabe 1990) (si) und Unterredungen anhand der Schriften (Ausgabe 1990) (rs).

Die Schule sollte PÜNKTLICH mit Lied, Gebet und Willkommensworten beginnen. Danach geht das Programm wie unten beschrieben weiter. Jeder Programmteil wird vom Schulaufseher eingeführt.

SCHULUNGSPUNKT: 5 Minuten. Der Schulaufseher, der Hilfsratgeber oder ein anderer kompetenter Ältester bespricht einen Schulungspunkt aus dem Lehrbuch der Predigtdienstschule. (In Versammlungen mit wenig Ältesten können das auch geeignete Dienstamtgehilfen sein.)

AUFGABE NR. 1: 10 Minuten. Diese Aufgabe sollte von einem befähigten Ältesten oder Dienstamtgehilfen gehalten werden. Sie stützt sich auf den Wachtturm oder auf die Bücher Nutze die Belehrung der Theokratischen Predigtdienstschule und „Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich“. Sie wird als 10-minütiger Lehrvortrag dargeboten. Ziel dabei ist, den Stoff nicht einfach nur durchzunehmen, sondern den praktischen Wert herauszuarbeiten und das Hauptgewicht auf die Punkte zu legen, von denen die Versammlung am meisten profitiert. Das Thema ist vorgegeben. Vom Redner wird erwartet, dass er die Zeit genau einhält. Rat kann bei Bedarf privat gegeben werden.

HÖHEPUNKTE DES BIBELLESENS: 10 Minuten. In den ersten fünf Minuten bespricht ein befähigter Ältester oder Dienstamtgehilfe einige Punkte aus dem für die Woche vorgesehenen Bibelleseprogramm, die auf die Versammlung zugeschnitten sind. Dabei geht es nicht darum, einfach den Lesestoff zusammenzufassen. Das erklärte Ziel dieser Aufgabe ist es, den Zuhörern verstehen zu helfen, warum der Lesestoff wertvoll ist und worin der Nutzen liegt. Der Redner sollte es sehr genau damit nehmen, die vorgegebenen fünf Minuten für den ersten Teil nicht zu überschreiten und die nächsten fünf Minuten ausschließlich den Zuhörern überlassen. Er ermuntert sie, sich kurz (höchstens 30 Sekunden) zu interessanten und nützlichen Gedanken zu äußern, die ihnen beim wöchentlichen Bibellesen aufgefallen sind. Danach bittet der Schulaufseher alle, die eine Aufgabe in einer anderen Klasse haben, in die entsprechenden Räume zu gehen.

AUFGABE NR. 2: Höchstens 4 Minuten. Diese Leseaufgabe wird von einem Bruder vorgetragen. Der Stoff wird einfach vorgelesen, ohne Einleitung oder Schlussbemerkungen. Der Schulaufseher ist vor allem daran interessiert, dem Teilnehmer zu helfen, verständlich, flüssig und natürlich vorzulesen, mit logischer Betonung, Modulation und richtiger Pausentechnik.

AUFGABE NR. 3: 5 Minuten. Diese Aufgabe erhält eine Schwester. Der Rahmen wird ihr entweder zugewiesen, oder sie sucht sich einen aus dem Lehrbuch für die Predigtdienstschule auf der Liste auf Seite 82 aus. Sie sollte das vorgegebene Thema verwenden und praxisnah umsetzen, so wie es für den Predigtdienst im Versammlungsgebiet realistisch ist. Wenn kein Quellenmaterial angegeben ist, gilt es, den Stoff aus unseren Veröffentlichungen selbst zusammenzutragen. Neuen Teilnehmerinnen sollten Aufgaben mit Quellenmaterial zugeteilt werden. Der Schulaufseher achtet besonders darauf, wie die Teilnehmerin den Stoff ausgearbeitet hat und wie sie der Gesprächspartnerin hilft, aus den Bibeltexten die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen und die Hauptgedanken zu verstehen. Der Schulaufseher sucht die Partnerin für sie aus.

AUFGABE NR. 4: 5 Minuten. Das Thema ist vorgegeben. Wenn kein Quellenmaterial angegeben ist, gilt es, den Stoff aus unseren Veröffentlichungen selbst zusammenzutragen. Ein Bruder hält die Aufgabe als Vortrag und richtet sich direkt an die Zuhörer im Königreichssaal. Eine Schwester hält sie so wie die Aufgabe Nr. 3. Die Aufgabe Nr. 4 wird an einen Bruder vergeben, wenn der Schulaufseher es für angebracht hält. Aufgaben, deren Thema mit einem Sternchen versehen ist, werden immer Brüdern zugeteilt.

RAT: 1 Minute. An welchem Schulungspunkt der Teilnehmer arbeitet, wird vom Schulaufseher nicht im Voraus erwähnt. Nach den Aufgaben Nr. 2, 3 und 4 wird der Schulaufseher einen lobenswerten Aspekt der Aufgabe kommentieren. Es geht nicht einfach darum, „Gut gemacht!“ zu sagen, sondern vielmehr darum, gezielt herauszuarbeiten, warum gerade dieser Aspekt der Darbietung überzeugend war. Je nach Bedarf kann dem Teilnehmer dann privat — nach der Zusammenkunft oder auch zu einer anderen Zeit — konstruktiver Rat gegeben werden.

ZEITEINTEILUNG: Die Zeit sollte weder bei den Aufgaben noch bei den Bemerkungen des Ratgebers überzogen werden. Die Aufgaben Nr. 2 bis 4 sollten taktvoll unterbrochen werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Wenn Brüder beim einleitenden Schulungspunkt, bei der Aufgabe Nr. 1 oder bei den Bibelhöhepunkten überziehen, erhalten sie privat Rat. Alle sollten es sehr genau nehmen, ihre Zeit einzuhalten. Das gesamte Programm dauert ohne Lied und Gebet 45 Minuten.

SCHULUNGSPLAN: Im Lehrbuch.

HILFSRATGEBER: Die Ältestenschaft kann neben dem Schulaufseher einen weiteren befähigten Ältesten, sofern vorhanden, als Hilfsratgeber einsetzen. In einer Versammlung mit genügend Ältesten kann das jedes Jahr ein anderer übernehmen. Die Verantwortung des Hilfsratgebers besteht darin, den Mitältesten und Dienstamtgehilfen, die die Aufgabe Nr. 1 und die Bibelhöhepunkte haben, bei Bedarf privat Rat zu geben. Das ist nicht nach jeder dieser Aufgaben nötig.

MÜNDLICHE WIEDERHOLUNG: 30 Minuten. Alle zwei Monate leitet der Schulaufseher eine mündliche Wiederholung. Dieser gehen der Schulungspunkt und die Bibelhöhepunkte, wie oben beschrieben, voraus. Wiederholt wird Stoff, der in der Schule in den letzten zwei Monaten, einschließlich der laufenden Woche, behandelt wurde. Falls eure Versammlung in der Wiederholungswoche ihren Kreiskongress hat, sollte der Plan für die nachfolgende Woche vorgezogen werden und die Wiederholung (mit den vorgesehenen Vorträgen) eine Woche später stattfinden. Fällt die Wiederholung mit dem Kreisaufseherbesuch zusammen, werden der Schulungspunkt und die Bibelhöhepunkte wie vorgesehen besprochen. Auch das vorgesehene Lied wird gesungen. Der Stoff für den Lehrvortrag, der nach dem Schulungspunkt gehalten wird, sollte dann aus dem Plan für die folgende Woche genommen werden. In der Woche nach dem Kreisaufseherbesuch werden dann der vorgesehene Schulungspunkt und die Bibelhöhepunkte besprochen und die mündliche Wiederholung wird nachgeholt.

PROGRAMM

1. Jan. Bibellesen: Jesaja 24 bis 28 Lied 33

Schulungspunkt: Praktische Anwendung des Stoffes (be S. 158 Abs. 2-4)

Nr. 1: Aufgaben für die Schule vorbereiten (be S. 43 Abs. 1 bis S. 44 Abs. 3)

Nr. 2: Jesaja 26:1-18

Nr. 3: Abtreibung — Warum verboten? (rs S. 28 bis S. 29 Abs. 5)

Nr. 4: Wie kann man ‘den Herrn Jesus Christus anziehen’? (Röm. 13:14)

8. Jan. Bibellesen: Jesaja 29 bis 33 Lied 42

Schulungspunkt: Anderen verständlich machen, worum es geht (be S. 159 Abs. 1-4)

Nr. 1: Mit einem Thema und einem Rahmen arbeiten (be S. 44 Abs. 4 bis S. 46 Abs. 2)

Nr. 2: Jesaja 30:1-14

Nr. 3: a Wenn jemand sagt: Ich habe das Recht, über Dinge zu entscheiden, die meinen eigenen Körper betreffen (rs S. 29 Abs. 6)

Nr. 4: Wieso wir wissen, dass Jehova Gott Kinder liebt

15. Jan. Bibellesen: Jesaja 34 bis 37 Lied 222

Schulungspunkt: Wortwahl (be S. 160 Abs. 1-3)

Nr. 1: Sich Jesu Ansicht über Recht und Unrecht zu Eigen machen (w05 1. 1. S. 9, 10 Abs. 11-15)

Nr. 2: Jesaja 34:1-15

Nr. 3: Wie man lernt, wirklich zu lieben

Nr. 4: Waren Adam und Eva wirklich historische Personen? (rs S. 30 Abs. 1 bis S. 32 Abs. 1)

22. Jan. Bibellesen: Jesaja 38 bis 42 Lied 61

Schulungspunkt: Eine leicht verständliche Sprache (be S. 161 Abs. 1-4)

Nr. 1: Sich durch Widerstand nicht abschrecken lassen (w05 1. 1. S. 15 Abs. 16-18)

Nr. 2: Jesaja 38:9-22

Nr. 3: b Wenn jemand sagt: Dass Adam sündigte, war der Wille Gottes (rs S. 32 Abs. 2, 3)

Nr. 4: Warum man anderen keine schlechten Beweggründe unterstellen darf

29. Jan. Bibellesen: Jesaja 43 bis 46 Lied 113

Schulungspunkt: Abwechslung und Genauigkeit in der Ausdrucksweise (be S. 161 Abs. 5 bis S. 162 Abs. 4)

Nr. 1: Warum wir mit Jehovas Strafgerichten einig gehen (w05 1. 2. S. 23, 24 Abs. 4-9)

Nr. 2: Jesaja 45:1-14

Nr. 3: Warum ist die Ahnenverehrung vergeblich? (rs S. 33 Abs. 1 bis S. 34 Abs. 6)

Nr. 4: c Warum ein Christ Konkurrenzdenken nicht zulässt

5. Febr. Bibellesen: Jesaja 47 bis 51 Lied 79

Schulungspunkt: Wörter, die Gefühl oder Stimmungen vermitteln und eindringlich wirken (be S. 163 Abs. 1 bis S. 164 Abs. 2)

Nr. 1: Jehovas Wort erhält uns rein und hilft uns, treu zu bleiben (w05 15. 4. S. 11, 12 Abs. 5-11)

Nr. 2: Jesaja 50:1-11

Nr. 3: Warum Jehova Gott die Ahnenverehrung nicht billigt (rs S. 34 Abs. 7 bis S. 35 Abs. 4)

Nr. 4: Spricht sich die Bibel dagegen aus, Geschenke zu machen?

12. Febr. Bibellesen: Jesaja 52 bis 57 Lied 139

Schulungspunkt: Eine Redeweise, die den Grammatikregeln entspricht (be S. 164 Abs. 3 bis S. 165 Abs. 1)

Nr. 1: Jehovas Wort gibt Mut (w05 15. 4. S. 13 Abs. 12-14)

Nr. 2: Jesaja 55:1-13

Nr. 3: Ein aufopferungsvolles Leben lohnt sich

Nr. 4: Wer sind die Antichristen? (rs S. 35 Abs. 5 bis S. 37 Abs. 3)

19. Febr. Bibellesen: Jesaja 58 bis 62 Lied 189

Schulungspunkt: Verwendung einer Disposition (be S. 166 Abs. 1 bis S. 167 Abs. 2)

Nr. 1: Jesaja — Wieso nützlich (si S. 123 Abs. 34-39)

Nr. 2: Jesaja 60:1-14

Nr. 3: Warum ist es etwas Erfreuliches, ein Sklave Gottes zu sein?

Nr. 4: d Woran Abtrünnige zu erkennen sind (rs S. 25 Abs. 1 bis S. 27 Abs. 1)

26. Febr. Bibellesen: Jesaja 63 bis 66 Lied 141

Schulungspunkt: Die Gedanken ordnen (be S. 167 Abs. 3 bis S. 168 Abs. 2)

Mündliche Wiederholung

5. März Bibellesen: Jeremia 1 bis 4 Lied 70

Schulungspunkt: Halte die Disposition einfach (be S. 168 Abs. 2 bis S. 169 Abs. 5)

Nr. 1: Einleitung zu Jeremia (si S. 124 Abs. 1-5)

Nr. 2: Jeremia 3:1-13

Nr. 3: Wovon ist echtes Glück abhängig?

Nr. 4: e Wie sollte man gegenüber Abtrünnigen eingestellt sein? (rs S. 27 Abs. 2 bis S. 28 Abs. 2)

12. März Bibellesen: Jeremia 5 bis 7 Lied 159

Schulungspunkt: Logische Anordnung des Stoffes (be S. 170 Abs. 1 bis S. 171 Abs. 2)

Nr. 1: Redeaufgaben für die Versammlung vorbereiten (be S. 47 Abs. 1 bis S. 49 Abs. 2)

Nr. 2: Jeremia 5:1-14

Nr. 3: Christus baute die Kirche nicht auf Petrus (rs S. 37 Abs. 4 bis S. 39 Abs. 3)

Nr. 4: Aus 2. Mose 14:11 heute eine Lehre ziehen

19. März Bibellesen: Jeremia 8 bis 11 Lied 182

Schulungspunkt: Den Stoff logisch darlegen (be S. 171 Abs. 3 bis S. 172 Abs. 6)

Nr. 1: Programmpunkte für die Dienstzusammenkunft oder andere Vorträge ausarbeiten (be S. 49 Abs. 3 bis S. 51 Abs. 3)

Nr. 2: Jeremia 10:1-16

Nr. 3: Woher weiß man, dass Abraham, Hiob und Daniel an die Auferstehung glaubten?

Nr. 4: Worum handelte es sich bei den Schlüsseln, die Petrus benutzte? (rs S. 39 Abs. 4 bis S. 41 Abs. 4)

26. März Bibellesen: Jeremia 12 bis 16 Lied 205

Schulungspunkt: Nur passenden Stoff verwenden (be S. 173 Abs. 1-4)

Nr. 1: Das Lösegeld preist Gottes Gerechtigkeit (w05 1. 11. S. 13, 14)

Nr. 2: Jeremia 12:1-13

Nr. 3: „Apostolische Nachfolger“ sind keine echten Christen (rs S. 41 Abs. 5 bis S. 44 Abs. 1)

Nr. 4: Worauf kann man als Christ stolz sein?

2. Apr. Bibellesen: Jeremia 17 bis 21 Lied 30

Schulungspunkt: Freie Vortragsweise (be S. 174 Abs. 1 bis S. 175 Abs. 5)

Nr. 1: Vorträge für die Öffentlichkeit vorbereiten (be S. 52 Abs. 1 bis S. 54 Abs. 1)

Nr. 2: Jeremia 20:1-13

Nr. 3: Wo wird Harmagedon stattfinden? (rs S. 192 Abs. 1 bis S. 193 Abs. 8)

Nr. 4: f Wie sollte man mit Rat umgehen?

9. Apr. Bibellesen: Jeremia 22 bis 24 Lied 184

Schulungspunkt: Die Gefahren der freien Vortragsweise meiden (be S. 175 Abs. 6 bis S. 177 Abs. 2)

Nr. 1: Entscheidungen des Redners (be S. 54 Abs. 2-4; Kasten S. 55)

Nr. 2: Jeremia 23:1-14

Nr. 3: Warum der Predigtdienst Freude macht

Nr. 4: Wer und was wird in Harmagedon vernichtet? (rs S. 194 Abs. 1-6)

16. Apr. Bibellesen: Jeremia 25 bis 28 Lied 27

Schulungspunkt: Wenn andere eine Erklärung verlangen (be S. 177 Abs. 3 bis S. 178 Abs. 3)

Nr. 1: Ein besserer Lehrer werden (be S. 56 Abs. 1 bis S. 57 Abs. 2)

Nr. 2: Jeremia 26:1-15

Nr. 3: Wer wird Harmagedon überleben? (rs S. 194 Abs. 7 bis S. 195 Abs. 5)

Nr. 4: In welchem Sinn war der Erdboden verflucht? (1. Mo. 3:17)

23. Apr. Bibellesen: Jeremia 29 bis 31 Lied 148

Schulungspunkt: Ungezwungene Redeweise (be S. 179, 180)

Nr. 1: „Einen Unterschied ... machen“ (be S. 57 Abs. 3 bis S. 58 Abs. 2)

Nr. 2: Jeremia 31:1-14

Nr. 3: Warum ist Jehovas Größe grenzenlos?

Nr. 4: Harmagedon — mit der Liebe Gottes nicht unvereinbar (rs S. 195 Abs. 6-8)

30. Apr. Bibellesen: Jeremia 32 bis 34 Lied 100

Schulungspunkt: Klang der Stimme (be S. 181 Abs. 1-4)

Mündliche Wiederholung

7. Mai Bibellesen: Jeremia 35 bis 38 Lied 165

Schulungspunkt: Den Vorrat an Atemluft richtig kontrollieren (be S. 181 Abs. 5 bis S. 184 Abs. 1; Kasten S. 182)

Nr. 1: Die Zuhörer zum Denken anregen (be S. 58 Abs. 3 bis S. 59 Abs. 3)

Nr. 2: Jeremia 36:1-13

Nr. 3: In Harmagedon gibt es keine neutrale Haltung (rs S. 196 Abs. 1-4)

Nr. 4: Wie können Christen die Ungewissheiten des Lebens bewältigen?

14. Mai Bibellesen: Jeremia 39 bis 43 Lied 56

Schulungspunkt: Verkrampfte Muskeln entspannen (be S. 184 Abs. 2 bis S. 185 Abs. 3; Kasten S. 184)

Nr. 1: Die Nutzanwendung zeigen und ein gutes Beispiel geben (be S. 60 Abs. 1 bis S. 61 Abs. 3)

Nr. 2: Jeremia 39:1-14

Nr. 3: Unter wessen Einfluss werden die Nationen in die Situation getrieben, die Harmagedon genannt wird? (rs S. 196 Abs. 5, 6)

Nr. 4: g Warum echte Christen alles daransetzen, sich in der Zeit des Kennenlernens keusch zu verhalten

21. Mai Bibellesen: Jeremia 44 bis 48 Lied 122

Schulungspunkt: Interesse am Gegenüber (be S. 186 Abs. 1-4)

Nr. 1: Wie die Gesprächsfähigkeit verbessert werden kann (be S. 62 Abs. 1 bis S. 64 Abs. 1)

Nr. 2: Jeremia 46:1-17

Nr. 3: Was ist Selbstbetrug und wie kann man ihm vorbeugen?

Nr. 4: Das Babylon der Offenbarung ermitteln (rs S. 51 Abs. 3 bis S. 52 Abs. 1)

28. Mai Bibellesen: Jeremia 49 und 50 Lied 95

Schulungspunkt: Aufmerksam zuhören (be S. 187 Abs. 1-5)

Nr. 1: Wie man ein Gespräch in Gang hält (be S. 64 Abs. 2 bis S. 65 Abs. 4)

Nr. 2: Jeremia 49:14-27

Nr. 3: Wofür war das alte Babylon bekannt? (rs S. 52 Abs. 2 bis S. 54 Abs. 1)

Nr. 4: Warum Eltern ihren Kindern vorlesen sollten

4. Juni Bibellesen: Jeremia 51 und 52 Lied 166

Schulungspunkt: Anderen helfen, Fortschritte zu machen (be S. 187 Abs. 6 bis S. 188 Abs. 3)

Nr. 1: Jeremia — Wieso nützlich (si S. 129 Abs. 36-39)

Nr. 2: Jeremia 52:1-16

Nr. 3: Von Gott unabhängig sein zu wollen ist unklug und unvernünftig

Nr. 4: Warum angeblich christliche Religionen ein Teil Groß-Babylons sind (rs S. 54 Abs. 2 bis S. 55 Abs. 1)

11. Juni Bibellesen: Klagelieder 1 und 2 Lied 129

Schulungspunkt: Praktische Hilfe leisten (be S. 188 Abs. 4 bis S. 189 Abs. 4)

Nr. 1: Einleitung zu den Klageliedern (si S. 130, 131 Abs. 1-7)

Nr. 2: Klagelieder 2:1-10

Nr. 3: Warum es dringend ist, Babylon die Große zu verlassen (rs S. 55 Abs. 2 bis S. 56 Abs. 1)

Nr. 4: Wieso wahre Güte keine Schwäche ist

18. Juni Bibellesen: Klagelieder 3 bis 5 Lied 140

Schulungspunkt: Anderen Respekt erweisen (be S. 190 Abs. 1 bis S. 191 Abs. 1)

Nr. 1: Klagelieder — Wieso nützlich (si S. 132 Abs. 13-15)

Nr. 2: Klagelieder 4:1-13

Nr. 3: Was die Taufe ist und warum Gläubige sich taufen lassen (rs S. 404 Abs. 6 bis S. 405 Abs. 4)

Nr. 4: h Warum echte Christen sich nicht politisch betätigen

25. Juni Bibellesen: Hesekiel 1 bis 5 Lied 1

Schulungspunkt: Respekt erweisen (be S. 191 Abs. 2 bis S. 192 Abs. 1)

Mündliche Wiederholung

2. Juli Bibellesen: Hesekiel 6 bis 10 Lied 26

Schulungspunkt: Respektvolle Darlegung (be S. 192 Abs. 2 bis S. 193 Abs. 2)

Nr. 1: Einleitung zu Hesekiel (si S. 132, 133 Abs. 1-6)

Nr. 2: Hesekiel 7:1-13

Nr. 3: Was dazu gehört, Jehova näher zu kommen (Jak. 4:8)

Nr. 4: Die christliche Taufe — weder ein Besprengen noch etwas für Kleinkinder (rs S. 405 Abs. 5 bis S. 406 Abs. 1)

9. Juli Bibellesen: Hesekiel 11 bis 14 Lied 112

Schulungspunkt: Überzeugung zum Ausdruck bringen (be S. 194 Abs. 1 bis S. 195 Abs. 2)

Nr. 1: Nicht nachlassen, das zu tun, was vortrefflich ist (w05 1. 6. S. 29, 30)

Nr. 2: Hesekiel 11:1-13

Nr. 3: Wäscht die Taufe Sünden ab? (rs S. 406 Abs. 2-5)

Nr. 4: Wie ist Offenbarung 17:9-11 zu verstehen?

16. Juli Bibellesen: Hesekiel 15 bis 17 Lied 29

Schulungspunkt: Überzeugung offenbaren (be S. 195 Abs. 3 bis S. 196 Abs. 4)

Nr. 1: Widerstehe verkehrtem Denken! (w05 15. 9. S. 26-28)

Nr. 2: Hesekiel 16:1-13

Nr. 3: Was es bedeutet, klug zu sein (Spr. 13:16)

Nr. 4: Wer wird mit heiligem Geist getauft? (rs S. 406 Abs. 6 bis S. 408 Abs. 2)

23. Juli Bibellesen: Hesekiel 18 bis 20 Lied 193

Schulungspunkt: Sich taktvoll, aber entschieden äußern (be S. 197 Abs. 1-3)

Nr. 1: Den Standpunkt des Fragestellers ermitteln (be S. 66 Abs. 1 bis S. 68 Abs. 1)

Nr. 2: Hesekiel 18:19-29

Nr. 3: Die Taufe mit Feuer ist nicht dasselbe wie die Taufe mit heiligem Geist (rs S. 408 Abs. 3-7)

Nr. 4: Beweise dafür, dass Gottes Königreich eine Realität ist

30. Juli Bibellesen: Hesekiel 21 bis 23 Lied 35

Schulungspunkt: Beim Zeugnisgeben taktvoll sein (be S. 197 Abs. 4 bis S. 199 Abs. 1)

Nr. 1: Wissen, wie man zu antworten hat (be S. 68 Abs. 2 bis S. 70 Abs. 3)

Nr. 2: Hesekiel 23:1-17

Nr. 3: Warum man sich mit der Bibel befassen sollte (rs S. 60 Abs. 3 bis S. 62 Abs. 2)

Nr. 4: Was macht wahre Größe aus?

6. Aug. Bibellesen: Hesekiel 24 bis 27 Lied 37

Schulungspunkt: Zur richtigen Zeit das Richtige sagen (be S. 199 Abs. 2-5)

Nr. 1: Mit anderen brieflich verkehren (be S. 71-73)

Nr. 2: Hesekiel 24:1-14

Nr. 3: In welcher Hinsicht gab Moses Christen ein sehr gutes Beispiel?

Nr. 4: Beweise für die Inspiration der Bibel aus den Bibelbüchern Jesaja und Jeremia (rs S. 62 Abs. 3 bis S. 63 Abs. 3)

13. Aug. Bibellesen: Hesekiel 28 bis 31 Lied 123

Schulungspunkt: Mit Angehörigen und Mitchristen taktvoll umgehen (be S. 200 Abs. 1 bis S. 201 Abs. 1)

Nr. 1: Weiterhin auf Fortschritt bedacht sein (be S. 74 Abs. 1 bis S. 75 Abs. 3)

Nr. 2: Hesekiel 28:1-16

Nr. 3: Die Erfüllung der Prophezeiungen Jesu beweist, dass die Bibel inspiriert ist (rs S. 63 Abs. 4 bis S. 64 Abs. 1)

Nr. 4: Was hat es mit dem Wort „Hass“ in der Bibel auf sich?

20. Aug. Bibellesen: Hesekiel 32 bis 34 Lied 215

Schulungspunkt: Ermunternd, positiv (be S. 202 Abs. 1 bis S. 203 Abs. 2)

Nr. 1: Gebrauche deine Gabe (be S. 75 Abs. 4 bis S. 77 Abs. 2)

Nr. 2: Hesekiel 34:1-14

Nr. 3: Wie hilft uns Gottes Geist?

Nr. 4: Die Bibel ist wissenschaftlich korrekt (rs S. 64 Abs. 2 bis S. 66 Abs. 3)

27. Aug. Bibellesen: Hesekiel 35 bis 38 Lied 94

Schulungspunkt: Einen positiven Ton beibehalten (be S. 203 Abs. 3 bis S. 204 Abs. 1)

Mündliche Wiederholung

3. Sept. Bibellesen: Hesekiel 39 bis 41 Lied 194

Schulungspunkt: Im Gespräch mit Glaubensbrüdern (be S. 204 Abs. 2 bis S. 205 Abs. 4)

Nr. 1: Warum tiefe Liebe zum Wort Gottes empfinden? (w05 15. 4. S. 15, 16 Abs. 3-6)

Nr. 2: Hesekiel 40:1-15

Nr. 3: Können wir als Menschen wirklich Gott erfreuen?

Nr. 4: i Auf Einwände gegen die Bibel reagieren (rs S. 66 Abs. 4 bis S. 70 Abs. 1)

10. Sept. Bibellesen: Hesekiel 42 bis 45 Lied 77

Schulungspunkt: Nachdruck durch Wiederholung (be S. 206 Abs. 1-4)

Nr. 1: Wenn fortgeschrittenes Alter zu ‘einer Krone der Schönheit’ wird (w05 15. 1. S. 8, 9)

Nr. 2: Hesekiel 43:1-12

Nr. 3: Warum Christen keinen Geburtstag feiern (rs S. 168 Abs. 1 bis S. 170 Abs. 2)

Nr. 4: j Wie kann man die „Stimme von Fremden“ erkennen? (Joh. 10:5)

17. Sept. Bibellesen: Hesekiel 46 bis 48 Lied 164

Schulungspunkt: Wiederholung — im Predigtdienst und in Redeaufgaben (be S. 207 Abs. 1 bis S. 208 Abs. 4)

Nr. 1: Hesekiel — Wieso nützlich (si S. 137, 138 Abs. 29-33)

Nr. 2: Hesekiel 47:1-14

Nr. 3: Warum enthalten sich Christen des Blutes? (rs S. 75 Abs. 1 bis S. 76 Abs. 4)

Nr. 4: k Wieso ein reiches geistiges Erbe das Beste ist, was Eltern ihren Kindern mitgeben können

24. Sept. Bibellesen: Daniel 1 bis 3 Lied 179

Schulungspunkt: Das Thema entwickeln (be S. 209 Abs. 1-3)

Nr. 1: Einleitung zu Daniel (si S. 138, 139 Abs. 1-6)

Nr. 2: Daniel 2:1-16

Nr. 3: Warum die Zahl 144 000 buchstäblich aufzufassen ist (Offb. 7:4)

Nr. 4: Warum lassen sich echte Christen kein Blut übertragen? (rs S. 77 Abs. 1 bis S. 78 Abs. 1)

1. Okt. Bibellesen: Daniel 4 bis 6 Lied 14

Schulungspunkt: Ein passendes Thema verwenden (be S. 210 Abs. 1 bis S. 211 Abs. 1; Kasten S. 211)

Nr. 1: Wann hat man Grund, gekränkt zu sein? (w05 1. 8. S. 13-15)

Nr. 2: Daniel 4:1-17

Nr. 3: Wie können wir uns an Mephiboscheth ein Beispiel nehmen?

Nr. 4: l Auf Behauptungen über Bluttransfusionen reagieren (rs S. 78 Abs. 2 bis S. 80 Abs. 2)

8. Okt. Bibellesen: Daniel 7 bis 9 Lied 34

Schulungspunkt: Hauptgedanken herausstellen (be S. 212 Abs. 1 bis S. 213 Abs. 1)

Nr. 1: Jehovas „Rede“ soll uns behüten (w05 1. 9. S. 28-31)

Nr. 2: Daniel 7:1-12

Nr. 3: Was bedeutet es, wiedergeboren zu sein? (rs S. 424 Abs. 4 bis S. 425 Abs. 7)

Nr. 4: Welche Freuden bringt Regelmäßigkeit im Predigtdienst mit sich?

15. Okt. Bibellesen: Daniel 10 bis 12 Lied 210

Schulungspunkt: Nicht zu viele Hauptgedanken (be S. 213 Abs. 2 bis S. 214 Abs. 5)

Nr. 1: Daniel — Wieso nützlich (si S. 142 Abs. 19-23)

Nr. 2: Daniel 11:1-14

Nr. 3: Wie Demut uns hilft, Missverständnisse aus dem Weg zu räumen

Nr. 4: Die Rettung hängt nicht davon ab, dass man wiedergeboren ist (rs S. 426 Abs. 1 bis S. 427 Abs. 1)

22. Okt. Bibellesen: Hosea 1 bis 7 Lied 66

Schulungspunkt: Interesse weckende Einleitung (be S. 215 Abs. 1 bis S. 216 Abs. 5)

Nr. 1: Einleitung zu Hosea und wieso nützlich (si S. 143-145 Abs. 1-8, 14-17)

Nr. 2: Hosea 5:1-15

Nr. 3: a Auf Ansichten über die Wiedergeburt eingehen (rs S. 427 Abs. 3 bis S. 428 Abs. 2)

Nr. 4: Wo und wie echte Christen Geduld aufbringen

29. Okt. Bibellesen: Hosea 8 bis 14 Lied 59

Schulungspunkt: Im Predigtdienst die Aufmerksamkeit unserer Mitmenschen gewinnen (be S. 217 Abs. 1-4)

Mündliche Wiederholung

5. Nov. Bibellesen: Joel 1 bis 3 Lied 166

Schulungspunkt: Das Thema in der Einleitung herausstellen (be S. 217 Abs. 5 bis S. 219 Abs. 2)

Nr. 1: Einleitung zu Joel und wieso nützlich (si S. 146-148 Abs. 1-5, 12-14)

Nr. 2: Joel 2:1-14

Nr. 3: Was es bedeutet, „vollkommene Liebe“ zu haben (1. Joh. 4:18)

Nr. 4: Warum ist die Beichte vor einem Priester nicht biblisch? (rs S. 56 Abs. 2 bis S. 57 Abs. 4)

12. Nov. Bibellesen: Amos 1 bis 9 Lied 211

Schulungspunkt: Wirkungsvoller Schluss (be S. 220 Abs. 1-3)

Nr. 1: Einleitung zu Amos und wieso nützlich (si S. 148-150 Abs. 1-6, 13-17)

Nr. 2: Amos 2:1-16

Nr. 3: Warum Erfahrung nicht der beste Lehrmeister ist

Nr. 4: Sünden gegen Gott und gegen Menschen bekennen (rs S. 58 Abs. 2-8)

19. Nov. Bibellesen: Obadja 1 bis Jona 4 Lied 220

Schulungspunkt: Was zu berücksichtigen ist (be S. 220 Abs. 4 bis S. 221 Abs. 4)

Nr. 1: Einleitung zu Obadja und Jona und wieso nützlich (si S. 151-153 Abs. 1-5, 10-14; S. 153-155 Abs. 1-4, 9-12)

Nr. 2: Jona 1:1-17

Nr. 3: Warum ein geistiges Paradies Vorrang vor dem irdischen Paradies hat

Nr. 4: b Warum man Ältesten schwerwiegende Sünden bekennen sollte (rs S. 59 Abs. 1-5)

26. Nov. Bibellesen: Micha 1 bis 7 Lied 18

Schulungspunkt: Im Predigtdienst (be S. 221 Abs. 5 bis S. 222 Abs. 5)

Nr. 1: Einleitung zu Micha und wieso nützlich (si S. 155-158 Abs. 1-8, 16-19)

Nr. 2: Micha 2:1-13

Nr. 3: Was es bedeutet, mild gesinnt zu sein

Nr. 4: Warum ist es vernünftig, an die Schöpfung zu glauben? (rs S. 381 Abs. 4 bis S. 383 Abs. 2)

3. Dez. Bibellesen: Nahum 1 bis Habakuk 3 Lied 137

Schulungspunkt: Genauigkeit der Aussagen (be S. 223 Abs. 1-5)

Nr. 1: Einleitung zu Nahum und Habakuk und wieso nützlich (si S. 158-160 Abs. 1-7, 11, 12; S. 161-163 Abs. 1-5, 12-14)

Nr. 2: Habakuk 1:1-17

Nr. 3: Den biblischen Schöpfungsbericht verstehen (rs S. 384 Abs. 1 bis S. 385 Abs. 5)

Nr. 4: Warum es nicht langweilig werden wird, ewig zu leben

10. Dez. Bibellesen: Zephanja 1 bis Haggai 2 Lied 78

Schulungspunkt: ‘Am zuverlässigen Wort festhalten’ (be S. 224 Abs. 1-4)

Nr. 1: Einleitung zu Zephanja und Haggai und wieso nützlich (si S. 163-166 Abs. 1-6, 10-12; S. 166-168 Abs. 1-7, 13-16)

Nr. 2: Zephanja 3:1-17

Nr. 3: Warum ist es nicht biblisch, das Kreuz zu verehren? (rs S. 266 Abs. 3 bis S. 267 Abs. 4)

Nr. 4: c Wie wirkt sich eine gute geistige Gesinnung auf die Ehe aus?

17. Dez. Bibellesen: Sacharja 1 bis 8 Lied 209

Schulungspunkt: Die Richtigkeit von Informationen überprüfen (be S. 225 Abs. 1-3)

Nr. 1: Einleitung zu Sacharja (si S. 168, 169 Abs. 1-7)

Nr. 2: Sacharja 7:1-14

Nr. 3: Wie hat sich die Umgestaltungsvision erfüllt?

Nr. 4: Wurde das in der Bibel angegebene Alter der Menschen vor der Flut nach heutigem Jahresbegriff ermittelt? (rs S. 86 Abs. 3-5)

24. Dez. Bibellesen: Sacharja 9 bis 14 Lied 202

Schulungspunkt: Allgemein verständlich (be S. 226 Abs. 1 bis S. 227 Abs. 1)

Nr. 1: Sacharja — Wieso nützlich und Einleitung zu Maleachi und wieso nützlich (si S. 171, 172 Abs. 23-27; S. 172-175 Abs. 1-6, 13-17)

Nr. 2: Sacharja 10:1-12

Nr. 3: Warum sagen Jehovas Zeugen, Gottes Königreich sei 1914 aufgerichtet worden? (rs S. 87 Abs. 1 bis S. 88 Abs. 5)

Nr. 4: Wie kann man sich auf Verfolgung einstellen?

31. Dez. Bibellesen: Maleachi 1 bis 4 Lied 118

Schulungspunkt: Unbekannte Begriffe erklären (be S. 227 Abs. 2-5)

Mündliche Wiederholung

[Fußnoten]

a Behandle, soweit es die Zeit erlaubt, wie man in eurem Versammlungsgebiet am besten auf bestimmte Ansichten, Behauptungen und Einwände eingeht.

b Behandle, soweit es die Zeit erlaubt, wie man in eurem Versammlungsgebiet am besten auf bestimmte Ansichten, Behauptungen und Einwände eingeht.

c Nur Brüdern zuzuteilen.

d Nur Brüdern zuzuteilen.

e Nur Brüdern zuzuteilen.

f Nur Brüdern zuzuteilen.

g Nur Brüdern zuzuteilen.

h Nur Brüdern zuzuteilen.

i Behandle, soweit es die Zeit erlaubt, wie man in eurem Versammlungsgebiet am besten auf bestimmte Ansichten, Behauptungen und Einwände eingeht.

j Nur Brüdern zuzuteilen.

k Nur Brüdern zuzuteilen.

l Behandle, soweit es die Zeit erlaubt, wie man in eurem Versammlungsgebiet am besten auf bestimmte Ansichten, Behauptungen und Einwände eingeht.

a Behandle, soweit es die Zeit erlaubt, wie man in eurem Versammlungsgebiet am besten auf bestimmte Ansichten, Behauptungen und Einwände eingeht.

b Nur Brüdern zuzuteilen.

c Nur Brüdern zuzuteilen.

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