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Unser Königreichsdienst 2012
km 3/12 S. 2

Keine Angst vor Geschäftsvierteln!

1. Was kann einen trösten, wenn man sich vor dem Predigen in Geschäftsvierteln fürchtet?

1 Macht dir der Gedanke, in einem Laden oder bei einem Geschäftsmann vorzusprechen, Angst? Das ist nur verständlich, denn selbst der unerschrockene Paulus musste „Freimut aufbringen“, um zu predigen (1. Thes. 2:2). Was könnte uns vom Predigen in Geschäftsvierteln abhalten, und wie lassen sich diese Bedenken zerstreuen?

2. Warum sollten wir uns keine allzu großen Sorgen machen, wir könnten die Angestellten verärgern?

2 Verärgert es denn nicht die Angestellten, wenn sie bei der Arbeit gestört werden? In vielen Geschäftsbereichen herrscht Publikumsverkehr und man ist an Unterbrechungen gewöhnt. Oft ist man dort höflich, weil man in jedem Besucher einen potenziellen Kunden sieht. Wenn du auf ein gepflegtes Äußeres und ein freundliches Auftreten achtest, wird man dir höchstwahrscheinlich respektvoll begegnen.

3. Wie können wir es vermeiden, Kunden zu verärgern?

3 Was, wenn viel Kundschaft da ist? Wähle möglichst einen Zeitpunkt, wo nicht viel los ist, zum Beispiel kurz nach dem Öffnen. Warte, bis der Geschäftsführer oder der Angestellte allein ist, und fasse dich kurz.

4. Wie können wir uns beim Predigen in Geschäftsvierteln ausdrücken?

4 Was könnte man sagen? Sind mehrere Angestellte da, dann sprich mit dem Vorgesetzten. Du könntest beispielsweise sagen: „Geschäftsleute sind zu Hause meistens nur schwer zu erreichen. Deshalb versuche ich es am Arbeitsplatz. Ich werde mich aber sehr kurz fassen, um Sie nicht von der Arbeit abzuhalten.“ Damit wir nicht für Vertreter gehalten werden, erwähnen wir am besten nicht, dass man für unser Werk spenden kann, es sei denn, man fragt uns ausdrücklich, wie unsere Tätigkeit finanziert wird. Je nach Umständen kannst du den Geschäftsführer vielleicht sogar um Erlaubnis bitten, kurz mit den Angestellten zu sprechen. Drück dich dann ähnlich aus, wie oben angeregt. Wirkt ein Angestellter sehr beschäftigt, dann fass dich noch kürzer und überreiche ihm ein Traktat. Falls du keine Möglichkeit hast, mit den Angestellten zu sprechen, gestattet man dir vielleicht, Literatur in der Kaffeeküche oder einem Aufenthaltsraum auszulegen.

5. Warum sollten wir nicht davor zurückschrecken, in Geschäftsvierteln zu predigen?

5 Jesus und Paulus schreckten nicht davor zurück, Menschen, die gerade ihrer Arbeit nachgingen, mit der guten Botschaft anzusprechen (Mat. 4:18-21; 9:9; Apg. 17:17). Du kannst dir das ruhig auch zutrauen. Bitte Jehova um Mut und um innere Ruhe (Apg. 4:29). Geschäftsviertel können ein produktives Gebiet sein, da es dort kaum NH-Adressen gibt. Also nur Mut!

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