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  • Tipps aus dem Predigtdienstschul-Buch
  • Unser Königreichsdienst 2012
Unser Königreichsdienst 2012
km 6/12 S. 2

Tipps aus dem Predigtdienstschul-Buch

Mit dem Buch Nutze die Belehrung der Theokratischen Predigtdienstschule haben wir vom treuen Sklaven einen wahren Schatz an nützlichen Empfehlungen erhalten (Mat. 24:45). In dem Lehrbuch finden sich nicht nur Anregungen für das Halten von Vorträgen und die Gestaltung von Programmpunkten, sondern auch eine unerschöpfliche Fundgrube von Empfehlungen für den Predigtdienst.

Wie anfangen? Wie das Buch auf Seite 217 (Abs. 2) erklärt, kann im Dienst von Haus zu Haus „durch aufrichtige Freundlichkeit eine Atmosphäre geschaffen werden, die einer Unterhaltung förderlich ist“. Bevor wir zum Beispiel die Vorschläge für Gespräche aus Unserem Königreichsdienst verwenden, grüßen wir freundlich und machen eine verbindliche Bemerkung wie: „Ich freue mich, Sie anzutreffen!“ (Luk. 10:5; km 1/08 S. 6). Es empfiehlt sich, aufmerksam zuzuhören, um zu erfahren, was die Leute am meisten interessiert (S. 198 Abs. 2). Und der Wohnungsinhaber wird „entspannter zuhören“, wenn wir uns so verhalten wie sonst auch (S. 129 Abs. 1).

Während des Gesprächs. Wir bemühen uns um eine „herzliche Ausdrucksweise“ (S. 119 Abs. 1). Wir stellen Augenkontakt her und sehen unser Gegenüber freundlich an (S. 125 Abs. 1). Im Buch heißt es: „Kannst du aus der Bibel vorlesen, halte sie so, dass der Hausbewohner mitlesen kann“ (S. 145 Abs. 3). Auf Einwände reagieren wir nicht übertrieben. Wir nutzen sie als Gelegenheit, „etwas mehr Einblick in die Denkweise des Betreffenden zu erhalten“, und das Gespräch eventuell fortzusetzen (S. 199 Abs. 4).

Wie das Gespräch abschließen? Das Buch enthält gute Hinweise, wie ein Gespräch abgeschlossen werden kann. Man könnte beispielsweise sagen: „Der wichtigste Gedanke bei unserem Gespräch, an den Sie sich bestimmt erinnern werden, ist also folgender: . . .“ (S. 207 Abs. 3; S. 222 Abs. 2). Durch eine Frage kann man Interesse wecken und dem Wohnungsinhaber einen Grund geben, sich auf das nächste Gespräch zu freuen (S. 222 Abs. 3).

Das Buch gut nutzen. Das Predigtdienstschul-Buch enthält viele hervorragende Empfehlungen für unseren Dienst. Hier noch weitere Beispiele: Was tun, wenn der Wohnungsinhaber eine verkehrte Ansicht hat? (S. 192 Abs. 2). Wie können wir durch unsere Kleidung und unser Verhalten Respekt zeigen? (S. 190 Abs. 3). Warum sollten wir in der Predigtdiensttasche Ordnung halten? (S. 134 Abs. 1, 3). Es lohnt sich, dem Schulaufseher gut zuzuhören, wenn er aus dem Buch Anregungen für den Predigtdienst gibt.

Befolgen wir also die Ratschläge aus dem Buch. So machen wir Fortschritte im Dienst, verspüren mehr Freude und ehren Jehova (Spr. 3:9).

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