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Erwachet! 1970
g70 22. 12. S. 12-16

Die Kosten des Rüstungswettlaufs

IN EINE Mauer am Platz der Vereinten Nationen in New York ist ein Bibeltext eingemeißelt. Er stammt aus Jesaja, Kapitel 2 und lautet: „Sie werden ihre Schwerter zu Pflugmessern schmieden, und ihre Speere zu Winzermessern; nicht wird Nation wider Nation das Schwert erheben, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen.“

Doch heute ist der größte Ausgabenposten des Haushaltsplanes der meisten Staaten für Waffen und Militär. Während die Völker also von Frieden reden, geben sie für den Krieg mehr aus als für irgend etwas anderes!

Die Kosten

In den vergangenen sechs Jahren sind mehr als eine Billion Dollar (1 000 000 000 000 $) für die Rüstung ausgegeben worden. Im Jahre 1969 waren diese Kosten höher denn je. Die Rüstungsausgaben betrugen 200 Milliarden Dollar (200 000 000 000). Das bedeutet, daß man das ganze Jahr jede Stunde etwa dreiundzwanzig Millionen Dollar dafür ausgegeben hat!

Die Rüstungskosten der Vereinigten Staaten im vergangenen Jahr waren gewaltig — etwa 80 000 000 000 Dollar. Dazu kommen noch die Ausgaben für die Kriegsveteranen, die Zinsen für die Staatsschulden (hauptsächlich als Folge früherer Rüstungsausgaben) und die Waffenlieferungen an andere Staaten, so daß die Gesamtausgaben weit über 100 000 000 000 Dollar ausmachten. Über 55 Prozent der Gesamtausgaben der Regierung waren für militärische Zwecke! Das ist mehr, als man für Erziehung, Gesundheit, Wohnungsbau, Raumfahrt, Landwirtschaft, Straßenbau, Wohlfahrt, Renten und Arbeitslosenunterstützung ausgegeben hat.

Auch die Sowjetunion gibt viel für die Rüstung aus. Und die Rüstungskosten der ärmeren Staaten steigen etwa doppelt so schnell wie die Durchschnittsrüstungskosten der Welt. Sie geben ungeheure Beträge für die Rüstung aus, während ihr Lebensstandard immer gleichbleibt. Darüber schrieb die New York Times:

„In den Entwicklungsländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas nimmt der Rüstungswettlauf des armen Mannes immer beängstigendere Formen an. Sogenannte unterentwickelte Länder kaufen aus Prestigesucht und für die Verteidigung alles, angefangen von Pistolen bis zu den neuesten und kostspieligsten Kampfbombern, Raketen, Tanks, Radarsystemen, ja sogar U-Booten. ...

Die Rüstungsausgaben der unterentwickelten Länder steigen schneller als ihr Bruttosozialprodukt. Das bedeutet, daß sie immer mehr ihrer geringen Einnahmen in Waffen stecken.

Aus Interviews mit Wirtschaftssachverständigen und anderen Fachleuten geht hervor, daß man die Kontrolle über den Rüstungswettlauf so gut wie verloren hat.“

Ägypten soll, wie der inzwischen verstorbene Präsident Gamal Abdel Nasser erklärt hat, jährlich weit über eine Milliarde Dollar für die Rüstung aufwenden — eine Ausgabe, die dieses Land sich schlecht leisten kann. Und man schätzt, daß die israelische Regierung gut die Hälfte des ihr zur Verfügung stehenden Geldes ebenfalls in die Rüstung steckt. Die Zeitschrift Newsweek schrieb:

„Für das kleine Israel sind diese und all die übrigen Kosten der Feindseligkeiten im Nahen Osten, die sich immer mehr ausweiten, eine fast unerträgliche Belastung.“

Viel Verschwendung

Mitglieder des amerikanischen Kongresses haben viele Waffenprogramme kritisiert und erklärt, sie würden schlecht verwaltet und es würde dabei viel vergeudet. Die Air Force hat zum Beispiel an einem bemannten Weltraumlaboratorium gearbeitet. Darauf wurde das Programm fallengelassen. Aber 1 300 000 000 Dollar waren bereits dafür ausgegeben worden!

Nach dem Voranschlag sollte ein Entwicklungsprogramm für schwere Panzer 80 Millionen Dollar kosten; die Panzer sind noch nicht über das Entwicklungsstadium hinaus, doch die Kosten übersteigen bereits 300 Millionen Dollar. Zwölf neue Unterwasser-Rettungsboote sollten 36,5 Millionen Dollar kosten; jetzt werden die Kosten für nur sechs 480 Millionen betragen Das F-111-Kampfbomber-Programm sollte 2 924 000 000 Dollar kosten; jetzt gibt das Verteidigungs­ministerium zu, daß die Kosten sich auf 6 260 000 000 Dollar belaufen werden. Neuartige Torpedos sollten ursprünglich 752 Millionen Dollar kosten; jetzt sollen sie das Fünffache kosten!

Ständig werden noch neuere und noch wirksamere Waffen gefordert, so daß die Waffen schnell veralten. Die neuesten Atomraketen der Sowjetunion und Amerikas können die Bevölkerung dieser beiden Staaten mehrmals auslöschen. Dennoch arbeitet man in beiden Staaten an der Verbesserung der Raketen, das heißt, es werden jetzt Raketen gebaut, die mehrere Nuklearsprengköpfe haben. Der Nobelpreisträger Professor George Wald von der Harvarduniversität sagte:

„Die Vereinigten Staaten und Rußland sollen ein Arsenal von Atomwaffen besitzen, die einer Zerstörungskraft von 15 Tonnen TNT für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind auf Erden entsprechen. Und jetzt wird angeregt, daß wir noch mehr davon herstellen sollten.“

Was könnte man damit alles tun?

Es ist tragisch, wenn man bedenkt, was es auf der Erde noch alles zu tun gibt, daß solche Unsummen für unproduktive Zwecke wie die Rüstung ausgegeben werden. Was könnte getan werden, würden die Völker in Eintracht leben und all das Geld und die Arbeitskraft zum Guten der Menschheit verwenden?

Wäre das möglich, dann hätte man für das Geld, das die Länder der Erde im vergangenen Jahr für militärische Zwecke ausgegeben haben, zwanzig Millionen Häuser, jedes 10 000 Dollar wert, bauen können. In den meisten Ländern würde ein solches Haus als luxuriös gelten. Diese Häuser hätten mehr als ausgereicht für den Bevölkerungszuwachs in jenem Jahr. Der Bau dieser Wohnungen hätte vielen Arbeit gebracht, die durch das Schließen der Rüstungsbetriebe arbeitslos geworden wären.

In den Vereinigten Staaten gibt es viele arbeitslose Hilfsarbeiter. Um einen ungelernten Arbeiter auszubilden, wären in jenem Land etwa 2 900 Dollar erforderlich. In diesen Kosten sind aber häufig auch ärztliche Betreuung, Beförderungskosten und Unterstützung für abhängige Kinder eingeschlossen. In den Vereinigten Staaten könnte man für einen Bruchteil des Geldes, das man jedes Jahr für die Rüstung ausgibt, allen arbeitslosen Hilfsarbeitern eine Berufsausbildung gewähren. Durch eine derartige Ausbildung würde ein solcher Arbeiter ein tüchtiges Glied der Gesellschaft.

Mit dem Geld, das die Völker der Welt im vergangenen Jahr für die Rüstung ausgegeben haben, hätte man 200 000 Schulhäuser bauen können, jedes im Werte von einer Million Dollar, das hätte in den meisten Ländern mehr als ausgereicht. Wenn mehr Schulräume vorhanden wären, könnten die Klassen kleiner gehalten werden, und das würde es den Lehrern ermöglichen, sich des einzelnen Kindes besser anzunehmen.

Tausende von Wissenschaftlern arbeiten an Waffen, die der Zerstörung dienen. Was könnten sie erreichen, würden sie ihr Talent gebrauchen, um das Verschmutzungsproblem zu lösen? Und wie viele Quadratkilometer Land könnten mit diesem Geld urbar gemacht werden, so daß sie bebaut werden könnten, um die vielen Hungernden zu ernähren, die es in der Welt gibt? Die Landwirte könnten unterwiesen werden, wie man die Ernteerträge steigern kann, und man könnte ihnen Landmaschinen kaufen. Außerdem könnten Spielplätze und Parkanlagen vergrößert werden. Auch könnte man mehr Menschen eine gute ärztliche Betreuung ermöglichen.

Es ist jedoch eine Tatsache, daß alles das nicht geschieht. Und nichts deutet darauf hin, daß so etwas im gegenwärtigen System der Dinge getan werden wird. In der Zeitschrift Atlas, Ausgabe vom April 1970, konnte man sogar lesen:

„Schreckensnachricht direkt von den UN: Am Ende der 1960er Jahre gab es mehr Kinder, die krank waren, unterernährt und ohne Schulbildung, als vor zehn Jahren. Und was ist für die Zukunft zu erwarten? Fünfzig Prozent der Kinder, die jetzt leben, werden nie ein Schulzimmer betreten.“

Die Abneigung der Öffentlichkeit

Immer mehr Menschen empören sich darüber, daß die Völker soviel für die Rüstung ausgeben, während es für anderes dringend benötigt wird. Gegen Ende des Jahres 1969 fand in Washington, D. C., eine Massendemonstration gegen den Krieg statt. Man schätzte die Zahl der Demonstranten auf 250 000 bis 500 000. Diese Kundgebung, die als „Marsch auf Washington“ bezeichnet wurde, war die größte Protestkundgebung gegen den Krieg, die es in der Hauptstadt der Vereinigten Staaten je gegeben hat.

Viele junge Leute haben eine Abneigung gegen den Militärdienst, ganz im Gegensatz zu früher, da dieser Dienst als etwas Heldenhaftes galt. In der Zeitschrift U.S. News & World Report konnte man lesen: „Das militärische Establishment, vorwiegend die Armee, hat jetzt mit Fällen von Meuterei, Gehorsamsverweigerung, Rassenschwierigkeiten und Desertion zu kämpfen, auch kommt es immer häufiger vor, daß Soldaten, ohne Urlaub zu haben, nicht mehr zum Dienst antreten.“ „In der amerikanischen Geschichte hat es noch nie etwas Derartiges gegeben.“ Tausende junger Amerikaner haben das Land verlassen, um keinen Wehrdienst leisten zu müssen.

General Earle Wheeler sprach, als er noch Chef des Gemeinsamen Stabes war, von einer wachsenden Feindseligkeit des Volkes gegen den „military-industrial complex“ und sagte, wenn sich diese Einstellung nicht ändern werde, könnte „sie zum Chaos, ja sogar zu einer Auflösung des Wehrpflichtsystems führen“.

Wie groß die Abneigung vieler gegen das Militär ist, zeigen folgende scharfe Äußerungen, die in einem Leitartikel der Eagle Rock Sentinel von Los Angeles erschienen sind:

„Es ist eine unwiderlegbare Wahrheit, daß alle starken Nationen der Erde, auch unsere Nation heimlich den Krieg fördern und dafür rüsten. Gleichzeitig täuschen diese Nationen aber vor, den Frieden zu lieben, und geben Plattheiten zum besten über Moral und Freiheit. ...

Der Krieg ist ein großes Geschäft, vielleicht das größte in der Welt. Man könnte ihm ein Ende machen, wenn die Großmächte nur wollten. Doch da es um materielle Vorteile geht, werden sie das wahrscheinlich nicht tun.“

Wieviel Sicherheit?

Können sich die Völker dieser Welt durch den Rüstungswettlauf Sicherheit erkaufen? Die New York Times schrieb in ihrer Ausgabe vom 31. März 1970 über die ungeheuren Rüstungskosten: „Es ist unsinnig. Das Wettrüsten im Namen der Sicherheit beeinträchtigt in Wirklichkeit die Sicherheit jedes einzelnen, weil es die Kriegsgefahr steigert.“

Die Zeitung Province (Vancouver) schrieb, daß die Rüstung in Kanadas Haushaltsplan den größten Einzelposten ausmache, und fuhr dann fort:

„Was hat es unserem Land als Ganzem genützt? Hat die Rüstung die Möglichkeit verringert, daß Kanada von einer feindlichen Nation angegriffen wird? Keineswegs. Nichts, was wir in unserem Arsenal haben, könnte einen Angriff mit modernen Waffen so lange abwehren, daß unser Staatsführer noch eine Abschiedsrede halten könnte. ... Es wäre zum Lachen — wäre es nicht so teuer.“

Nach der norwegischen Akademie der Wissenschaften hat es seit dem Jahr 650 v. u. Z. 1 656 Rüstungswettläufe gegeben. Davon haben nur sechzehn nicht mit Krieg geendet: „Die übrigen endeten mit einem wirtschaftlichen Zusammenbruch der betreffenden Länder.“ Das ist auch im zwanzigsten Jahrhundert zu beobachten! Die Menschen dieses Jahrhunderts haben das größte Wettrüsten erlebt, das es je gegeben hat. Sie haben aber auch die größte Zahl von Kriegen, die schlimmsten Kriege, und die schlimmsten Wirtschaftskrisen erlebt.

Was wird die nächste Zukunft bringen? UN-Generalsekretär U Thant sagte: „Aufgrund der Angaben, über die ich als Generalsekretär verfüge, kann ich nur zu dem einen Schluß kommen, daß die Mitglieder der Vereinten Nationen wahrscheinlich nur noch etwa zehn Jahre Zeit haben, um ihre alten Streitigkeiten beizulegen und auf weltweiter Basis darauf hinzuarbeiten, das Wettrüsten einzuschränken, die menschliche Umwelt zu verbessern, das Problem der Bevölkerungsexplosion zu lösen und die nötigen Voraussetzungen zu schaffen, um die internationale Entwicklung zu intensivieren.“

Ein neues System erforderlich

Die Welt befindet sich offensichtlich in einer schlimmen Lage. Zweifellos ist ein neues System erforderlich. In der in Den Haag (Niederlande) erschienenen Schrift World Union heißt es: „Ganz ohne Zweifel muß eine Weltregierung, die als über den nationalen Regierungen stehende politische Autorität anerkannt wird, so bald als möglich errichtet werden.“

Wird irgendein anderes von Menschen geschaffenes System besser funktionieren, als die bisherigen Systeme funktioniert haben? Wo sind die Staatsführer, die bewirken können, daß es besser funktioniert? Die Menschen haben es schon mit den verschiedensten Männern und Regierungsformen versucht. Die Geschichte bezeugt, daß es bisher nicht gelungen ist, einen Weltfrieden zu schaffen und die Völker zu veranlassen abzurüsten.

Es gibt jedoch eine Regierung, die das zustande bringt! Diese Regierung wird die Macht über die ganze Erde übernehmen, und alles, was sie tun wird, wird zum Wohle der Menschen sein. Das ist kein Traum. Es handelt sich um eine Regierung, deren Untertanen bereits ihre Schwerter zu Pflugmessern und ihre Speere zu Winzermessern geschmiedet haben. Sie erheben nicht mehr das Schwert gegeneinander und lernen auch den Krieg nicht mehr. — Jes. 2:4.

Bei dieser Regierung handelt es sich um die Regierung, um die Jesus Christus seine Nachfolger beten lehrte — um das Königreich Gottes. (Matth. 6:9, 10) Die Tatsachen, durch die sich biblische Prophezeiungen erfüllt haben, zeigen, daß diese Regierung vom Himmel aus bereits regiert. Bald wird sie das ganze verderbte System der Dinge vernichten. (Dan. 2:44) Dann wird, wie die biblische Prophezeiung sagt, „die Mehrung der Herrschaft und der Friede ... kein Ende haben“. — Jes. 9:7.

Jehovas Zeugen sind treue Untertanen dieser himmlischen Regierung Gottes. Sie mischen sich nicht in die Angelegenheiten der Länder ein, in denen sie leben; sie gehorchen dem Gebot Gottes, ihre Schwerter zu Pflugmessern und ihre Speere zu Winzermessern zu schmieden und den Krieg nicht mehr zu lernen. Sie haben bereits weltweit abgerüstet. Sie sind verstreut in über 200 Ländern und leben in Frieden mit Angehörigen aller Nationen und Rassen.

Solche Verhältnisse werden auf der ganzen Erde herrschen, nachdem das gegenwärtige böse System vernichtet sein wird. Wieso wird das möglich sein? Weil Gott in jener neuen Ordnung nur Menschen leben lassen wird, die den Frieden respektieren. (Spr. 2:21, 22) Dann wird es kein Wettrüsten mehr geben, denn Jehova Gott hat verheißen, er werde ‘die Kriege beschwichtigen bis an das Ende der Erde’. Menschen könnten das nicht, aber Gott, dem Allmächtigen, ist das möglich. — Ps. 46:9.

Wie schön wird es in Gottes neuer Ordnung sein, in der es keine Kriege mehr geben und niemand mehr zu einem Krieg rüsten wird! Dann werden die Menschen ihre Kraft sowie die Schätze der Erde nur noch für Dinge einsetzen, die dem Frieden dienen, zum ewigen Wohle der Menschheit.

[Bild auf Seite 12]

Die Völker geben für den Krieg mehr aus als für irgend etwas anderes.

23 MILLIONEN Dollar in der Stunde

[Bild auf Seite 13]

Die USA gaben im vergangenen Jahr für militärische Zwecke mehr aus, als sie insgesamt für Erziehung, Gesundheit, Wohnungsbau, Raumfahrt, Landwirtschaft, Straßenbau, Wohlfahrt, Renten und Arbeitslosenunterstützung aufwendeten.

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