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Erwachet! 1971
g71 22. 1. S. 12-16

Kongresse fördern die Ausbreitung der guten Botschaft in Deutschland

Vom „Awake!“-Korrespondenten in Deutschland

DIE Bezirkskongresse „Menschen guten Willens“, die im vergangenen Jahr stattfanden, trugen viel zur Ausbreitung der guten Botschaft unter der Bevölkerung der Bundesrepublik bei. Das war zum Teil dem Umstand zu verdanken, daß für diese Kongresse dreizehn günstig gelegene Städte ausgewählt wurden. Wer die Absicht hatte, einen solchen Kongreß zu besuchen, fuhr in die Kongreßstadt, die für ihn am bequemsten zu erreichen war, denn überall wurde genau das gleiche Programm geboten.

Unter den Kongreßstädten befanden sich Großstädte wie Berlin, Düsseldorf und Stuttgart, aber auch kleinere Städte in schöner Umgebung wie Offenburg im Schwarzwald und Neumünster in einem fruchtbaren Gebiet Norddeutschlands. Man konnte aber auch große Industriezentren wählen wie Essen, Mannheim und die „Volkswagen-Stadt“ Wolfsburg oder auch eine Hafenstadt wie Hamburg oder Friedrichshafen am Nordufer des Bodensees. Auch Münster, der Schauplatz der Unterzeichnung des Westfälischen Friedens, durch den der Dreißigjährige Krieg beendet wurde, sowie Straubing im katholischen Niederbayern zählten zu den Kongreßstädten. Auch Kassel gehörte dazu, die Stadt der Begegnung zweier führender Staatsmänner aus Ost und West, die sich aber nicht zusammenfanden.

Zehntausende von Bürgern dieser Städte wurden von Kongreßteilnehmern besucht; meistens dienten diese Besuche einem dreifachen Zweck — der Wohnungsinhaber wurde gefragt, ob er Kongreßdelegierte aufnehmen würde, ferner wurde er eingeladen, den öffentlichen Vortrag über das Thema „Die Rettung des Menschengeschlechts durch Gottes Königreich“ anzuhören, auch wurde jedem, der zuhörte, die Botschaft großer Freude, die in der Bibel zu finden ist, überbracht.

Große Mehrung

Der Bevölkerung der Kongreßstädte fiel das Wachstum und das Gedeihen der Organisation der Zeugen Jehovas auf. Im Jahre 1948 hatte in Kassel der zweite Landeskongreß der Zeugen Jehovas nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges stattgefunden; jener Kongreß war von 20 000 Delegierten besucht worden. Im vergangenen Sommer jedoch war Kassel nur eine von dreizehn Kongreßstädten, in denen sich insgesamt weit über 100 000 Delegierte versammelten. Die 7 800 Personen, die den Kongreß in Kassel besuchten, vertraten nur acht der insgesamt 78 Kreise (ein Kreis umfaßt eine Anzahl von Versammlungen der Zeugen Jehovas), die es in der Bundesrepublik einschließlich West-Berlins gibt. Die Mehrheit der Zeugen Jehovas, die im vergangenen Sommer in Kassel anwesend waren, konnte sich somit nicht vorstellen, in welch mühevoller Arbeit damals erst 56 Bombentrichter eingeebnet werden mußten, bevor auf dem Festplatz der Kongreß stattfinden konnte.

Den Presseleuten, die die Kongresse besuchten, fiel die große Zahl der anwesenden Jugendlichen auf, die aufmerksam dem Programm lauschten und fleißig bei irgendwelchen Arbeiten mithalfen. Das Straubinger Tageblatt vom 17. Juli 1970 schrieb darüber: „Besonders auffällig ist die große Zahl der jüngeren Zeugen Jehovas. Wohl kaum eine Religionsgemeinschaft unseres Kulturkreises wäre in der Lage, junge Menschen dazu zu bringen, ihre Freizeit für die Verbreitung einer Lehre zu opfern und mit Feldbetten und Matratzenlagern vorliebzunehmen, nur um den Worten ihrer Prediger zu lauschen. Auf die Frage, warum sie das machten, antwortete uns ein Zwanzigjähriger: ,Aus Interesse an unserem Glauben — außerdem sind wir dazu erzogen worden.‘“

Den öffentlichen Vortrag, der in Verbindung mit diesen Kongressen gehalten wurde, besuchten 110 506 Personen — eine erfreuliche Zahl, wenn man bedenkt, daß es in der Bundesrepublik und West-Berlin insgesamt nur etwas über 90 000 Zeugen Jehovas gibt.

Belehrende Dramen

Die ausgezeichneten und belehrenden Dramen trugen ebenfalls zur Ausbreitung der guten Botschaft in Deutschland bei. Am Samstagabend zum Beispiel wurde das Drama „Wer benötigt eure Hilfe?“ aufgeführt. Die Jugendlichen unter den Zuhörern erfuhren, daß sie die Hilfe ihrer Eltern sowie von Männern, die in der Versammlung Verantwortung tragen, wirklich benötigen. Den Eltern wurde die Notwendigkeit vor Augen geführt, mit ihren Söhnen und Töchtern unter vier Augen sittliche Fragen zu besprechen. Die übrigen Besucher sahen, wie christliche Grundsätze in allen christlichen Familien angewandt werden sollten.

In Wolfsburg sagte ein fünfzehnjähriger Schüler, der sich vor einem Jahr hatte taufen lassen: „Ich möchte bestätigen, daß alles so behandelt wurde, wie es in Wirklichkeit ist. Ich kann bezeugen, daß tatsächlich Unsittlichkeiten in der Schule beziehungsweise im Umkleideraum passieren. Es geschieht in einer Art und Weise, daß einem davor ekelt.“

In Hamburg sagte ein Zeuge, Vater eines elfjährigen Sohnes: „Wenn ich an die Handlungsweise und Redensarten der heutigen Jugendlichen denke, glaube ich doch, daß es gut war, vor den anwesenden Eltern und Kindern zu ihrem eigenen Schutz dieses Thema zu behandeln.“ Und in Straubing erklärte ein Vater von vier Söhnen: „Ich bin dankbar, daß uns Eltern konkret gezeigt wurde, was man und wie man es den Kindern sagen sollte.“

Für das andere Drama, das betitelt war „Die Liebe ist ein vollkommenes Band der Einigkeit“, wurde sogar im Fernsehen Reklame gemacht. In Offenburg hat ein Fernsehteam bei der Probe eine Szene gefilmt. Diese wurde gesendet, bevor das Drama am Freitagabend aufgeführt wurde. Daraufhin kamen viele Offenburger zum Kongreß, um sich das ganze Bühnenstück anzuschauen. Das Berliner Opernhaus stellte für die Vorführung dieses biblischen Dramas kostenlos die Kostüme zur Verfügung, und die Zeugen Jehovas, die die verschiedenen Rollen spielten, durften sich das Kostüm auswählen, das am besten dazu paßte.

In Essen erschien ein Kamerateam und machte Aufnahmen von diesem Drama, in dem gezeigt wurde, wie Königin Esther sich mutig für die Sache des Volkes Gottes einsetzte. Die Mitglieder des Teams zeigten sich sehr beeindruckt und sagten, nachdem sie ihre Dreharbeiten beendet hatten: „Dies war die beste Laiendarstellung, die wir bisher gesehen haben.“ Die Tränen in den Augen vieler Zuschauer bewiesen, daß diese Belehrung ihnen zu Herzen gegangen war.

Außenstehende tief beeindruckt

Viele Beamte und andere außenstehende Personen kamen in Verbindung mit diesen Kongressen in näheren Kontakt mit Jehovas Zeugen. Wie wirkte sich das aus? Haben Botschaft und Wandel des versammelten. Volkes Jehovas sie beeindruckt? Ihre eigenen Äußerungen geben eine deutliche Antwort.

„Sind diese drei Worte dort wahr?“ fragte der Leiter der Bauaufsichtsbehörde der Stadt Straubing, als er bei der Abnahme der verschiedenen Anlagen zur Bühne kam und das Kongreßmotto „Menschen guten Willens“ sah. Er hat sich sehr wahrscheinlich selbst davon überzeugen können, denn gleich nach seiner Rückkehr in sein Büro rief er sein Personal zusammen und erklärte: „Das ist eine einmalige und einmütige Organisation. Geht einmal hin und schaut es selbst an. Vor allem merkt euch die drei Worte auf der Bühne!“

Während der Besichtigung des Kongreßgeländes in Essen durch den Einsatzleiter der Polizei verwunderte sich der Beamte über den reibungslosen Ablauf der Organisation und besonders über den Ordnungsdienst. Auf die Frage eines Zeugen Jehovas, wie er sich dies erkläre, antwortete der Beamte: „Es muß der Geist Gottes sein, der Sie dazu befähigt!“

Bei der Besichtigung der Cafeteria, der sanitären Einrichtungen und sonstigen Installationsanlagen in Mannheim (hier wurden drei große Zelte als Königreichssäle für die deutsch, englisch und griechisch sprechenden Delegierten aufgestellt) sagte der zuständige Aufsichtsbeamte des Gesundheitsamtes: „Bei dieser Veranstaltung kann nichts außer Kontrolle geraten; dies ist nicht nur Routine, sondern hier wirkt der richtige Geist.“

In Stuttgart sagte der Chef der Nachtwache für die Ausstellungshallen zu einem der Nachtwächter: „Schau, in dieser Halle waren 7 000 Personen und so ein Häufchen Dreck!“ (Acht Becher und sechs Bonbonpapiere.) Diese Beamten waren deshalb so sehr erstaunt darüber, weil zwei Tage vorher von einer Veranstaltung, bei der 5 000 Personen anwesend waren, ein ganzer Lastwagen voll Unrat weggefahren werden mußte.

Die Messeleitung in Friedrichshafen verzichtete beim Vertragsabschluß auf sonst übliche Vereinbarungen. Warum? Ein Beamter erklärte: „Jehovas Zeugen sind ruhige und geduldige Leute. Diese Art des Vertrages machen wir nur mit Jehovas Zeugen, mit keiner anderen Organisation.“ Auch der Fremdenverkehrsdirektor von Düsseldorf hat Jehovas Zeugen schätzengelernt; er mobilisierte die Presse und trug damit viel dazu bei, daß der Kongreß und der Vortrag gut bekanntgemacht wurden. Die Gesamtspaltenlänge der Zeitungsberichte betrug sieben Meter.

Die Kongreßorganisation und die Belehrungen, die auf solchen Kongressen geboten werden, beeindrucken auch Pädagogen. In Straubing erschien zu Beginn der Kongreßwoche der Rektor eines Gymnasiums und bat um Auskunft über den Kongreß. Die Hinweise auf die geplanten Programmpunkte, besonders hinsichtlich der Erziehung und der religiösen Unterweisung der Kinder, beeindruckten ihn. Am Eröffnungstag erschienen Schüler, um Programme abzuholen. Sie stellten auch einige Fragen. Warum? Weil sie Aufsätze über solche Veranstaltungen schreiben müßten.

Eine Unterkunftsgeberin in Friedrichshafen, die zehn Personen aufnahm, war ebenfalls tief beeindruckt. Als sie gefragt wurde, was sie veranlaßt habe, zwei Familien aufzunehmen, antwortete sie: „Was mir bei euch Zeugen Jehovas auffiel, ist, daß ihr glückliche Menschen seid. Auch müßt ihr glückliche Ehen und ein gutes Familienleben führen, weil man euch immer mit der ganzen Familie sieht. Das kann sicher nur mit eurem Glauben zusammenhängen.“

Opposition verfehlt das Ziel

Obschon diese Kongresse dazu beitrugen, die gute Botschaft in ganz Deutschland auszubreiten, und reiche Segnungen mit sich brachten, gab es Personen, die sie bekämpften. In Essen ließ die evangelische Kirche zum Beispiel vor dem Kongreß das Flugblatt verteilen „Sollen wir sie aufnehmen?“ Darin wurden ihre „Gläubigen“ davor gewarnt, den Kongreßbesuchern Unterkünfte bereitzustellen. Wie war die Reaktion? Erschwerte das die Unterkunftssuche? Nein, doch dieses Flugblatt hatte eine unerwünschte Publizität für die Herausgeber zur Folge.

In ihrer Ausgabe vom 22. Juli 1970 brachte die Westdeutsche Allgemeine Zeitung folgende Überschrift: „Superintendenten sprechen von ,antikirchlich‘: Viele Evangelische ,hilflos‘ gegenüber ,Jehovas Zeugen‘“. Der Bericht unter dieser Überschrift sagte unter anderem: „Im Text der Stuttgarter Zentralstelle [die dieses Flugblatt herausgegeben hat] wird bezweifelt, daß alle Essener Protestanten ,sich in der Lage fühlen‘ und bereit seien, ihren ,Gästen als ein gläubiger Christ gegenüberzutreten‘.“

Viele Zeitungen schrieben nach einer Pressekonferenz eine Gegendarstellung zu diesem Flugblatt. Auch das Fernsehen schaltete sich ein. Das erste Programm des Deutschen Fernsehens brachte am Abend des 23. Juli das Interview eines Fernsehreporters mit einem für das Flugblatt verantwortlichen Superintendenten. Bezüglich der Verbreitung dieses Flugblattes mußte der Geistliche folgende Frage des Reporters beantworten: „Ist das nicht ein Mangel an christlicher Nächstenliebe, bzw. glauben Sie, daß ihre Schwestern und Brüder zu unsicher sind in ihrem eigenen Glauben?“ Auf eine weitere Frage des Reporters bezüglich der Zugehörigkeit seiner Kirche zu der in der Offenbarung beschriebenen Babylon der Großen konnten Millionen Fernsehzuschauer die Antwort des Geistlichen hören: „Ja, das ist richtig, und zwar behaupten sie [Jehovas Zeugen] es deswegen, weil die Kirche sich in ihrer Geschichte auf eine Vereinigung und Zusammenarbeit mit den staatlichen Mächten eingelassen und dadurch das Evangelium verraten habe.“

Die Flugblattkampagne verfehlte ihr Ziel, und durch die Publizität, die sie zur Folge hatte, wurden der Kongreß und der am letzten Tag stattfindende öffentliche Vortrag ausgiebig bekanntgemacht.

Die Taufe erregt Interesse

Auch die Taufe, die in Verbindung mit solchen Kongressen durchgeführt wird, weckt das Interesse an der Botschaft der Zeugen und lenkt die Aufmerksamkeit darauf. Auf den dreizehn Kongressen, die in Deutschland stattfanden, wurden insgesamt 2 070 Personen getauft.

Ein Mann, der sich in Stuttgart taufen ließ als Symbol seiner Hingabe an Gott, war neun Jahre auf einer von Jesuiten geleiteten Klosterschule gewesen. Dort hatte er eine Menge Kirchenlehren und Religionsphilosophie kennengelernt. Aber dann lernte er innerhalb von drei Monaten durch ein Studium mit Jehovas Zeugen, das anhand des Buches Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt durchgeführt wurde, den Willen Gottes verstehen.

In Straubing wurde ein Ehepaar getauft, das jahrelang der biblischen Wahrheit Widerstand geleistet hatte. Der Ehemann hatte sieben Jahre in einem Priesterseminar studiert und war dann in der Kirchenverwaltung tätig gewesen. Das Buch Die Wahrheit, die zu ewigem Leben führt, das ihm von seinem Bruder mit der Post gesandt wurde, bewirkte eine Wende. Trotz großen Widerstandes innerhalb der nächsten Verwandtschaft reinigten sie ihr Haus von allen Gegenständen der falschen Religion und gaben sich dann Jehova Gott hin.

In Friedrichshafen ließen sich zwei Türken taufen. Einer von ihnen sagte, er sei vierzig Jahre lang Moslem gewesen, doch erst jetzt habe er den Koran kennengelernt und überrascht festgestellt, wieviel auch im Koran über Jesus Christus zu lesen sei.

Segensreiche Auswirkungen

Die Bezirkskongresse „Menschen guten Willens“ der Zeugen Jehovas in Deutschland werden sich bestimmt sehr gut auswirken. Sehen nicht die Leute, daß Jehovas Volk glücklich ist? Beobachten nicht Beamte verschiedener amtlicher Stellen, daß Jehovas Zeugen sich tadellos benehmen und daß sie sauber sind? Muß es Personen, die sowohl mit der Öffentlichkeit als auch mit Jehovas Zeugen zu tun haben, nicht tief beeindrucken? Werden nicht einige unter ihnen über all das nachdenken, was sie gesehen und gehört haben, und schlußfolgern, daß die gute Botschaft vom Königreich etwas damit zu tun hat?

Jehovas Volk in Deutschland ist aus verschiedenen Gründen glücklich. Ein Grund ist die Tatsache, daß diese schönen Kongresse, die es im vergangenen Sommer besuchen durfte, bestimmt zur weiteren Ausbreitung der guten Botschaft beigetragen haben.

[Bild auf Seite 13]

Delegierte in Offenburg. Auf den 13 Kongressen wurde der öffentliche Vortrag von insgesamt 110 506 Personen besucht.

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