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Erwachet! 1977
g77 8. 4. S. 23

Der Gebrauch schmerzstillender Medikamente

SCHMERZSTILLENDE Medikamente sind in den meisten Ländern leicht erhältlich und werden von vielen Personen regelmäßig eingenommen. Ist das vernünftig? Medizinische Berichte zeigen, daß Phenacetin, ein wirksames Mittel gegen Fieber und Schmerzen, nach jahrelangem Gebrauch allmählich die Nieren schädigen kann. Dimethylaminophenazon, das in einigen Ländern ebenfalls gegen Schmerzen aller Art genommen wird, kann bewirken, daß die Bildung gewisser weißer Blutkörperchen aufhört, was zum Tod führen kann. Mittel, die Acetylsalizylsäure enthalten, werden zur Linderung von Kopfschmerzen eingenommen, doch sie verursachen geringe Blutverluste und haben, wenn ständig eingenommen, tatsächlich häufige Kopfschmerzen zur Folge.

Über den ständigen Gebrauch solcher schmerzstillenden Medikamente schrieb Dr. Heinz Fidelsberger in der Zeitschrift Der Einkauf, die in Wien (Österreich) erscheint, folgendes: „Weil man irgendeinmal Schmerzen hatte und sich vielleicht unpäßlich fühlte, nahm man dergleichen Mittel. Später nahm man sie dann immer häufiger, und dann kamen allmählich die Schmerzen, deren Ursache aber das dauernde Pulverschlucken ist. Gegen diese Schmerzen konsumiert man nun weiter täglich mehrere Tabletten, wodurch die Schädigungen im Körper noch größer werden.“ Kommt dir das bekannt vor?

Weiter heißt es in dem Bericht des Arztes über diese chronischen Pillenschlucker: „Sie klagen ununterbrochen über eine Unzahl von Beschwerden, sie fühlen sich bei Tag und bei Nacht elend, und nichts kann ihnen Hilfe bringen. Sie sind Vergiftete, sie sind das Opfer von Präparaten, die sicher früher einmal von großem Wert waren, die aber heute wie Suchtmittel millionenfach täglich geschluckt werden.“

Wäre es nicht besser, die Ursache einer Krankheit herauszufinden und sie zu behandeln, statt immer nur den Schmerz zu töten und schließlich vielleicht sich selbst?

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