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Erwachet! 1974
g74 8. 4. S. 20-24

Fidschiinseln — Palette des Pazifiks

Vom „Awake!“-Korrespondenten auf den Fidschiinseln

AUF den Fidschiinseln bieten die Straßen ein buntes Bild. Man sieht Moslems mit farbenfrohem Turban, bärtige Sikhs, geschäftige Chinesen. Einige tragen einen kegelförmigen Hut und die traditionellen schwarzen Mandarinhosen. Inderinnen in leuchtend rosafarbenen und violetten Saris kaufen bei einem fliegenden Händler Süßigkeiten. Eine Frau in ungewöhnlicher Kleidung, die dem malaiischen Typus angehört, feilscht mit einem Touristen, der einen Korb kaufen will.

Die eigentlichen Fidschiinsulaner mit ihrer Ballonfrisur überragen diese gemischte Bevölkerung um einige Zentimeter. Der gut gewachsene Fidschianer in seinem sulu (eine Art Sarong), den ein Häuptling „Kilt der Südseehochländer“ nannte, unterscheidet sich deutlich von allen übrigen Inselbewohnern.

Du magst nun fragen: „Wie kommt es, daß es auf den Fidschiinseln, die weit weg im Stillen Ozean liegen, ein solches Rassenkunterbunt gibt?“ Um eine Antwort auf diese Frage zu erhalten, müssen wir uns der Geschichte zuwenden.

Der Fidschiinsulaner

Die Berichte über die Vergangenheit sind nur skizzenhaft. Vor langer Zeit — genau wann, weiß man nicht — unternahmen Angehörige eines Seefahrervolkes in Doppelbooten Fahrten in die Weiten des ihnen damals noch völlig unbekannten Stillen Ozeans auf der Suche nach einer neuen Heimat. Sie hatten keinen Sextanten, keinen Kompaß und keine Seekarten. Sie segelten der aufgehenden Sonne entgegen und kämpften dabei gegen Wind und Wellen. Ihre einzigen Navigationshilfen waren ihre Augen und ihre Kenntnisse des Meeres. Die Legenden lassen den Schluß zu — und jetzt ist es auch eine allgemein anerkannte Theorie —, daß diese Seefahrer aus Indonesien stammten. Indonesien gilt als Sprungbrett für die Besiedelung der Südseeinseln. Die Fidschiinseln wurden später ein Schmelztiegel für Melanesier und Polynesier.

Die Melanesier entwickelten sich zu den besten Schiffsbauern des Südpazifiks. Ihre bekannten Doppelboote bauten sie aus starken Brettern, die sie mit Hilfe von Steinäxten aus einem Baumstamm schnitten und mit Tauen zusammenbanden. Diese Boote waren so genau gearbeitet, daß es selten notwendig wurde, die Fugen zu dichten. Manchmal bauten sie sieben Jahre lang an einem einzigen Boot. Das größte Boot, das je auf Fidschi gebaut wurde, hieß Rusa-i-Vanua. Es hatte eine Gesamtlänge von 36 Metern, und das Deck war 15 × 7,30 Meter groß. Die Höhe des Mastes betrug 21 Meter, und die beiden Rahen maßen 27,5 Meter. Solche Boote, in denen hundert Mann samt den Vorräten für eine lange Reise Platz hatten, legten 15 Knoten (1 kn = 1 sm/st) zurück. Es vergingen Jahrhunderte. Dann kamen die Fidschiinsulaner mit Europäern in Berührung, wodurch sich das Leben auf diesen Inseln änderte.

Die Europäer und die Geschichte der Neuzeit

Schon im 17. Jahrhundert war ein niederländischer Seefahrer auf die Fidschiinseln gestoßen, doch erst vom 18. Jahrhundert an, als weitere Seefahrer diese Inseln besuchten, kamen sie in größerem Maße unter europäischen Einfluß. Die Europäer, die auf die Fidschiinseln kamen, wollten Sandelholz kaufen. Das süßlich riechende Sandelholz enthält ein Öl, das bei den Polynesiern schon seit alters geschätzt wird. China und Indien bezahlten gute Preise für dieses wohlriechende Holz. In jenen Ländern galt es als außerordentlich wertvoll, und man verwendete es zur Herstellung von Räucherkerzen, religiösen Gegenständen, Schnitzarbeiten und von Parfüm. Für eine Ladung von 250 Tonnen erhielten die Fidschiinsulaner Tauschwaren im Wert von 100 Dollar. In China verkauften die Händler eine solche Ladung für 40 000 Dollar. Das lockte Glücksritter an die Gestade der Insel Vanua Levu, obschon ihr gefährliche Riffe vorgelagert sind und ihre Bevölkerung damals zu den gefürchtetsten Kannibalen der Südsee zählte.

In dieser Zeit waren die Fidschiinseln unter dem Namen Menschenfresser-Inseln bekannt. Diesen furchterregenden Namen trugen sie zu Recht, denn die Fidschianer aßen leidenschaftlich gern Menschenfleisch. Das veranlaßte den englischen Dichter Rupert Brooke zu schreiben:

Die Glieder, die vermochten, dich zu berücken,

sind nun eines Kannibalen Entzücken;

Das Ohr, dem du dein Gelübde sagtest leise,

dient nun lediglich als Zwischenspeise.

Menschenfleisch war die Leibspeise einiger Häuptlinge. In der Küche des Häuptlings Ra Udreudre sollen zu seinen Lebzeiten 900 Menschen in den Kochtopf gewandert sein. Nach einem beglaubigten Bericht wurde der unglückliche Methodistenpfarrer Thomas Baker getötet und mit Haut und Haar verspeist. Die verkohlten Reste seiner Schuhe sowie ein Menschenfresserbesteck sind im Museum in Suva ausgestellt. Ganz gleich, was die Fidschiinsulaner auch veranlaßt haben mag, Menschenfleisch zu essen, so hat diese üble Sitte doch ihre vorzüglichen Eigenschaften überschattet und ihren Ruf befleckt.

Im Jahre 1835 trafen die Wesleymissionare Cross und Cargill auf den Fidschiinseln ein. Einige der Eingeborenen nahmen die Lehren der Fremden im schwarzen Rock an, aber aus einem falschen Beweggrund. Für die Inselbevölkerung war Gott ein Wesen, das entweder segnete oder strafte, und sie betete ihre Götter an wegen der Macht und der Kraft, die sie besaßen. Als die Fidschianer sahen, daß die Europäer Metallwerkzeuge, Druckpressen, Feuerwaffen und Kriegsschiffe herstellen konnten, dachten sie, der neue Gott sei mächtiger als ihre Götter und es wäre daher nur vernünftig, diesen Gott zu verehren.

Vom Jahre 1840 an kamen Europäer in mehreren Wellen auf diese Inseln und siedelten sich darauf an, in der Hoffnung, reich zu werden. Sie trieben Tauschhandel, kauften Land — 4 000 Quadratmeter für fünf Cent — und legten Pflanzungen an. Für ihre Pflanzungen benötigten sie Arbeiter. Doch die Fidschiinsulaner eigneten sich nicht dazu, denn sie arbeiteten nur, wenn sie wollten, auch waren sie nicht bereit, niedere Arbeit zu verrichten. Einige Pflanzer kauften sich daher Sklaven auf den Sklavenmärkten. Der große Bedarf an Arbeitern hatte zur Folge, daß eine weitere Volksgruppe auf den Fidschiinseln ansässig wurde.

Inseln mit einer buntgemischten Bevölkerung

Nach dem Ausbruch des Sezessionskrieges oder des Bürgerkrieges in den USA wurde der Baumwollanbau auf den Fidschiinseln ein einträgliches Geschäft. Später begann man auch mit dem Zuckerrohranbau. Der Bedarf an Arbeitern war groß. Die Pflanzer wandten sich an Indien. In Afrika arbeiteten bereits indische Kontraktarbeiter, und in den Jahren 1879 bis 1916 arbeiteten auch auf den Fidschiinseln indische Kontraktarbeiter. Von den 64 000 Indern, die damals auf die Fidschiinseln geholt worden waren, kehrten 24 000 wieder nach Indien zurück, die übrigen blieben als Siedler im Land.

Heute gehören die Inder genauso zu der Inselbevölkerung wie die Fidschianer selbst und tragen zu der Buntheit des Lebens auf diesen Inseln bei. Indische Taxifahrer in weißem Hemd und dunkler Hose stehen den Touristen zur Verfügung, die darauf aus sind, in einem der Läden an der Cummingstraße, wo man zollfreie Ware bekommt, günstig einzukaufen.

Auf diesen Inseln sieht man aber auch Moscheen, die Kultgebäude des Islams mit ihrer charakteristischen Kuppel, überragt von Stern und Halbmond. Hier knien die Verehrer Allahs sechsmal täglich nieder. In den Wohnungen der Hindus hängen die Bilder von Hindugöttern, schön eingerahmt, zum Beispiel von Brahma und von Schiwa.

Zu der hiesigen Bevölkerung gehören auch Chinesen. Es sind sparsame, fleißige Menschen, die sich als Fleischer, Bäcker, Händler, Gärtner und Gastwirte betätigen. Das bunte Bevölkerungsgemisch wird noch bereichert durch die Rotumaner, Tonganer, Samoaner und Leute von den Gilbert- und den Ellice-Inseln sowie von den Salomoninseln. Einige sind Nachkommen der Arbeiter, die auf die Fidschiinseln geholt wurden, oder der ersten Siedler, die einheimische Frauen heirateten. Andere waren einfach als Einwanderer auf die Fidschiinseln gekommen.

Über die eigentliche Zahl der Inseln in dieser Gruppe ist man sich nicht einig. Viele sagen, die Fidschiinseln würden aus 361 Inseln bestehen. Aber davon sind nur etwa 100 bewohnt. Wenn man die vielen Inseln, die in der Form einer Schweifsäge im Stillen Ozean liegen, aneinanderfügen würde, so ergäbe das ungefähr 18 000 qkm, also eine Fläche, die etwas kleiner ist als die des deutschen Bundeslandes Rheinland-Pfalz.

„Tor zum Tag“

Da die Fidschiinseln auf der internationalen Datumsgrenze liegen, nennt man diese Inselflur treffend „Wecker der Welt“. Hier beginnt jeder neue Tag. Dadurch entstehen für die Bevölkerung lustige Probleme, denn auf der einen Seite ist es heute, während es auf der anderen morgen oder gestern ist. Ein Ladeninhaber auf der Insel Taveuni behauptete, die Datumslinie würde mitten durch sein Haus gehen; bis Samstag ließ er die Kunden durch die vordere Eingangstür in das Geschäft, und am nächsten Tag, der, wie er behauptete, der Montag wäre, ließ er sie durch die Hintertür herein. Auf diese Weise versuchte er die Forderung der Missionare zu umgehen, am Sonntag nichts zu verkaufen.

Einige dieser Inseln sind lediglich ein Stückchen Sandboden. Auf anderen gibt es majestätische Vulkane, die bis zur Spitze mit Tropenvegetation bekleidet sind. Diese Inseln sind von Riffen umgeben, gegen die die Wellen branden. Auch in Suva, der Hauptstadt, sieht man viele tropische Pflanzen.

Das Wasser um diese Inseln ist kristallklar. Wenn man eine Fahrt mit einem Glasbodenboot unternimmt, kann man ungehindert das Leben in den Korallenriffen bewundern, die zu den größten der Welt zählen. Das Faszinierendste von allem aber sind die Fidschianer selbst.

Sitten und Zeremonien

Der heutige Melanesier ist anders als seine blutrünstigen Vorfahren. Er ist außerordentlich gastfrei. Er hat eine offene Hand, indem er seinem in Not geratenen Bruder von seinen Tarowurzeln und seinen Bananen gibt. In den Augen des Fidschiinsulaners ist es ein Verbrechen, wenn die reichen Verwandten eines armen Insulaners nicht bereit sind, ihm zu helfen. Diesen Brauch, „kere kere“ („bitten“ oder „erbitten“) genannt, könnte man als eine Art Sozialversicherung der Südseeinselbevölkerung bezeichnen. Wenn ein Insulaner bei einem Wirbelsturm um Haus und Ernte kommt, kann er zu seinem reicheren Verwandten gehen und ihn um Nahrung oder Unterstützung bitten. Wenn es dem Verwandten möglich ist, die Bitte zu gewähren, weist er ihn nicht zurück. Eine solche Sitte verhindert natürlich, daß Reichtum angesammelt wird. Durch die Einrichtung des „kere kere“ unterscheidet sich der Fidschiinsulaner vom Inder, der sein Geld auf die Bank trägt oder ein Haus baut oder einen Laden kauft.

Auch Zeremonien bereichern das Leben dieser Inselbevölkerung. So ist unter den Fidschiinsulanern das Kavatrinken ein feierliches Ritual, das weit verbreitet ist. Das Getränk wird aus der Wurzel einer Pfefferart, des Rauschpfeffers (Piper methysticum), gewonnen. Zubereitet wird es in einer großen Holzschale, der Tanoa, die mit einer Schnur aus Kokosfasern und weißen Porzellanschnecken (Kauri) geschmückt ist. Die zermahlenen Wurzeln werden dann mit Wasser gemischt, worauf die Flüssigkeit mit Hilfe eines Büschels aus Hibiskusfasern filtriert wird.

Während der Zeremonie, wenn derjenige, der an der Schüssel mit der Kava sitzt, das Getränk für mundfertig hält, wirft er das Hibiskusfaserbüschel über die Schulter. Der Mundschenk, der einen Rock aus karmesinroten Blättern trägt, stiehlt sich nach vorn, wo man ihm eine dünn geschliffene und fein geglättete Kokosschale mit dem Getränk füllt. Mit, ausgestreckten Armen trägt er diesen ersten Trunk zum Ehrengast hin. Die rot- und schwarzbemalten Teilnehmer klatschen währenddessen gemessen in die Hände. Danach wird die Schale zurückgegeben, damit dem Nächsten ein Trunk kredenzt werden kann.

Kava wird natürlich nicht nur bei feierlichen Anlässen getrunken, sondern täglich, und die Leute bezeichnen dieses Getränk auch als „Grog“. Wenn die Männer abends, nachdem die Sonne untergegangen ist, von den Zuckerrohrfeldern oder von einem gemeinsamen Fischfang nach Hause zurückkehren, leitet ein „Grog“ (nichtalkoholisch) einen langen geselligen Abend ein, an dem Gitarre gespielt wird und Lieder gesungen werden.

Die Feuerläufer

Die eindrucksvollste Zeremonie, der viele Neuankömmlinge beiwohnen, ist der geheimnisvolle Feuerlauf der Fidschianer und der Inder. Die Feuerläufer beider Rassen halten zwei Wochen lang ein striktes Tabu gegenüber gewissen Speisen und dem Geschlechtsverkehr ein. Bei den Indern hängt diese Zeremonie mit ihrer Religion zusammen, und die Vorbereitungen darauf schließen Meditation und Gebet ein. Dann werden diesen Hindugläubigen mehrere lange Silberstäbchen durch Zunge, Wangen und Ohrläppchen gesteckt. Darauf werden sie zu einer Grube geführt, die fünfzehn Zentimeter hoch mit rotglühenden Kohlen gefüllt ist. Den Blick auf religiöse Bilder gerichtet, beginnen sie über die glühenden Kohlen zu wandeln, ohne daß sie sich irgendwelche Brandwunden zuziehen, während sich die zuschauenden Frauen zu rhythmischen Trommelschlägen hin und her bewegen.

Die Zeremonie der Fidschianer ist nicht weniger spektakulär. Eine ziemlich breite Grube wird mit großen Steinen (von ihrer Heimatinsel Beqa) ausgelegt, die mit einem Feuer erhitzt werden, bis sie glühend heiß sind. Das Erhitzen dauert etwa acht Stunden. Dann betreten die buntgekleideten Feuerläufer, angeführt vom Bete (Priester), die Steine und wandern darüber, wobei nicht einmal die Haare an ihren Beinen von der Hitze versengt werden. Medizinische Experten können sich das nicht erklären, Erforscher der Bibel aber erkennen, daß das durch die Macht böser Geister möglich ist.

Ein internationaler Kongreß

Im vergangenen Dezember richteten sich die Blicke aller Zeugen Jehovas auf den Inseln der Südsee auf die Fidschiinseln. In einem Palmenhain bei Nadi, inmitten von Zuckerrohrfeldern, hatten die einheimischen Zeugen Jehovas für einen internationalen Kongreß aus Bambus, Schilfrohr und Palmen große „Hallen“ im Stil jener Gegend errichtet. Die Kongreßorganisation mochte nicht so ausgefeilt und so leistungsfähig gewesen sein wie anderswo, aber sie war ausreichend; auf dem Kongreß herrschte eine für diese Inseln charakteristische Atmosphäre herzlicher Gastfreundschaft, so, wie es auf den Inseln der Südsee Brauch ist. Wie herzlich die Menschen hier sind, zeigt das Beispiel der Zeugen Jehovas Neukaledoniens. Im Jahre 1972 spendeten sie etwa siebentausend Dollar für ihre ärmeren Brüder von den Fidschiinseln, damit diese nach dem französischen Neukaledonien fliegen und dort einen Kongreß besuchen konnten, was ihnen sonst nicht möglich gewesen wäre.

Das Kongreßprogramm auf den Fidschiinseln wurde in Englisch, Französisch, Fidschi, Tahitisch und Samoanisch dargeboten. Auch die biblischen Dramen wurden in diesen Sprachen aufgeführt. Da die Darsteller jeweils von verschiedenen Inseln stammten, hatte jede Aufführung ihren eigenen Reiz. Auf dem Kongreß sah man auch die verschiedensten Kostüme: die Kostüme der Fidschianer, der Tahitianer, der Tonganer, der Samoaner, der Inder und der Vietnamesen.

Jedem, der diesem Kongreß beiwohnte, wird er unvergeßlich bleiben. Besonders lebendig wird ihm das Abschiedslied der Fidschianer in Erinnerung bleiben: Isa Lei. Es erinnert ebenfalls daran, daß die Fidschiinseln eine bunte Palette des Pazifiks sind.

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