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  • g74 8. 6. S. 12-15
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Erwachet! 1974
g74 8. 6. S. 12-15

Die Schnellsten im Reiche der Tiere

FÜR den Menschen ist die Geschwindigkeit schon immer ein fesselndes Thema gewesen. Die Geschwindigkeit, die manche Tiere erreichen, ist des öfteren Gegenstand seiner Gespräche. Im Reiche der Tiere sind Schnelligkeitsrekordler keine Seltenheit. Ihre Leistungen auf diesem Gebiet haben aber weniger mit Sport zu tun als mit dem Überleben. Manche können ihren Verfolgern nur entkommen, weil sie so flink sind.

Dem Hasen zum Beispiel gelingt es nur dadurch, daß er ein schneller Läufer ist, den Fängen des Fuchses zu entgehen. Zu den schnellsten Läufern gehört der nordamerikanische Feldhase, auch Eselhase oder „Antilopen-Kaninchen“ genannt. Wenn er vor einem Fuchs auf der Flucht ist, erreicht er eine Geschwindigkeit von 56 km/st und mehr. Seine Rekordleistung beträgt 72 km/st — das ist eine höhere Geschwindigkeit, als sie ein Windhund erreicht, und die gleiche Geschwindigkeit wie die eines Pferdes, das einen Reiter trägt.

Der beste Kurzstreckenläufer unter den Landtieren ist der Gepard. Wenn dieser Sprinter hinter einem Beutetier herjagt, erzielt er in 2 Sekunden eine Geschwindigkeit von 72 km/st. Der Naturforscher Ivan Sanderson berichtet: „Als man einmal die Geschwindigkeit von Geparden mit der Stoppuhr maß, zeigte es sich, daß sie Geschwindigkeiten von über 97 km/st erreichten.“ Die Rekordleistung dieses Sprinters beträgt 115 km/st.

Unter den größeren Säugetieren gibt es wohl keine besseren Langstreckenläufer als die Gazellen. So hat man eine Mongolische Gazelle beobachtet, die eine 800 m lang Strecke mit einer Geschwindigkeit von 97 km/st zurücklegte. In der Bibel wird die große Schnelligkeit der Gazelle ebenfalls angedeutet. Von einigen tapferen, starken Männern des Königs David wurde gesagt, sie seien „an Schnelligkeit den Gazellen auf den Bergen gleich“ (1. Chron. 12:8; 2. Sam. 2:18).

Das schnellste Säugetier Nordamerikas ist wahrscheinlich die Gabelantilope. Diese Antilope erreicht eine Geschwindigkeit von 64 km/st und kann diese Geschwindigkeit mehrere Kilometer weit beibehalten. Man stoppte einmal eine Gabelantilope und stellte fest, daß sie 800 Meter weit mit einer Geschwindigkeit von über 88 km/st gejagt war. Eine Besonderheit an diesem Meisterläufer ist sein großer weißer Spiegel. Beim Laufen kann die Gabelantilope die Haare ihres Spiegels rasch hintereinander aufstellen und anlegen, so daß sie wie ein leuchtendes Signal wirken. Wenn sie das bei hellem Sonnenschein tut, kann man sie aus einer Entfernung von mehr als sechs Kilometern sehen. Dieses Signal warnt offenbar andere Gabelantilopen vor der Gefahr von Wölfen oder Koyoten und erleichtert es den jungen Tieren, so schnell zu folgen, wie sie können.

Manchmal veranstalten Gabelantilopen ein Rennen, besonders wenn ein Anreiz in Form eines Autos oder eines Eisenbahnzuges da ist. Zur Zeit des „Wilden Westens“ kam es vor, daß diese leichtfüßigen Tiere neben einer Dampflokomotive, deren Dampfkessel mit Holz beheizt wurde, herliefen. Gelegentlich rannten sogar ganze Herden eine Zeitlang neben dem Zug her. Zum Schluß jagten die Tiere der Lokomotive voraus und überquerten das Gleis, wobei sie dem Lokomotivführer triumphierend ihren weißen Spiegel zukehrten.

Die Schnellsten im Meer

Im Wasser ist es schwieriger, große Geschwindigkeiten zu erreichen, da das Wasser größeren Widerstand entgegensetzt als die Luft. Die Dichte des Wassers beträgt ungefähr das Achthundertfache der Dichte der Luft und seine Viskosität etwa das Fünfzigfache. Dennoch gibt es unter den Meerestieren viele, die zufolge ihres Körperbaus sehr schnell schwimmen können.

Die Stromlinienform und die glatte Haut des Delphins verringern die Reibung im Wasser auf ein Minimum. Diese kleinen, walähnlichen Säugetiere sind schnelle und anmutige Schwimmer. Sie können scharfe Drehungen und Wendungen ausfuhren und plötzlich anhalten. Sie schwimmen, indem sie Schwanz und Hinterteil auf und ab bewegen und dabei eine große Menge Wasser verdrängen. Sie flitzen mit etwa 40 km/st durchs Wasser, aber man hat schon einmal einen Delphin gesehen, der vor einem Schiff hin und her schwamm, das 60 km/st zurücklegte.

Der Hai, besonders wenn er auf Nahrungssuche ist, erweckt den Eindruck, langsam zu sein. Aber wenn die Notwendigkeit entsteht, zeigt er, daß auch er schnell schwimmen kann. So erreicht der im Indo-Pazifik und um Australien lebende Mako eine Höchstgeschwindigkeit von 56 km/st. Experimente mit einem Blauhai haben ergeben, daß dieser Fisch für kurze Zeit eine Geschwindigkeit von 80 km/st erreichen kann.

„Er hat den vollkommensten stromlinienförmigen Körperbau“ — so wurde der Thunfisch beschrieben. Seine Körperform ermöglicht ihm schnelles Schwimmen, denn mühelos gleitet sein schlanker Körper durch das Wasser. Thunfische legen ungefähr 64 km/st zurück. Und wie gern sie wandern! Ein Blauflossiger Thunfisch, den Wissenschaftler in der Nähe von Cat Cay (Bahamainseln) markierten, wurde 122 Tage später in der Nähe von Bergen (Norwegen) gefangen — an einer Stelle also, die etwa 8 500 km (Luftlinie) von Cat Cay entfernt ist!

Wenn man den achtarmigen Tintenfisch über den Meeresboden stelzen sieht, hält man ihn gewöhnlich nicht für einen Geschwindigkeitsrekordler. Aber wenn er in Gefahr ist, kann er mit Hilfe seines „Düsenantriebs“ den Schauplatz sofort verlassen. Diese lebende Rakete füllt ihren dicken, muskulösen Mantel mit Wasser und spritzt es dann wie durch ein bewegliches „Auspuffrohr“, das das Tier in alle Richtungen bewegen kann, wieder aus. So kommt der Tintenfisch ruckweise von der Stelle. Ein Perlenfischer in der Südsee sagte über den Riesentintenfisch: „Ein einziger ausgestoßener Wasserstrahl bringt ihn so schnell, daß man ihm mit den Augen kaum folgen kann, 15 bis 30 Meter von der Stelle. Seine Bewegung gleicht dem Sprung eines Tigers, es ist die schnellste Bewegung, die ich unter den Wassertieren beobachtet habe.“

Wie der achtarmige Tintenfisch, so kann sich auch der zehnarmige sehr schnell fortbewegen. Wenn es ein Zehnfüßer eilig hat, benutzt er, wie der Mensch, einen Jet. Die Besonderheit dieser zehnarmigen Tiere, die bis achtzehn Meter lang werden können, ist Schnelligkeit. Trotz all ihrer Arme haben die Zehnfüßer eine Stromlinienform. Sie gleichen einer Rakete und können ihre Richtung augenblicklich ändern: Mit Hilfe ihres Düsenantriebs können sie sich nach oben und nach unten, vorwärts und rückwärts bewegen. Gewöhnlich bewegen sie sich jedoch mit dem Hinterende voraus.

Wenn ein Zehnfüßer von einem Delphin angegriffen wird, verspritzt er seine Tinte in einer Weise, daß ein Gebilde entsteht, das ihm ähnlich sieht. So sucht er den Feind zu täuschen. Darauf wechselt er die Farbe und rettet sich dann durch einen kräftigen Rückstoß aus der Gefahr. Wie schnell kann ein Zehnfüßer vorankommen? Dr. Gilbert L. Voss, ein ausgezeichneter Kenner der Zehnfüßer, sagte: „Niemand weiß genau, wie schnell ein Zehnfüßer schwimmen kann, weil seine Bewegungen so sprunghaft sind. Doch diese Tiere gehören zu den schnellsten Tieren des Meeres. Es gibt zehnfüßige Kraken, die neun bis zwölf Meter hoch aus dem Wasser schießen und mehr als dreißig Meter weit über die Wellen gleiten können. Nicht selten kommt es vor, daß sie auf dem Deck eines Schiffes landen.“ Diese Dauerschwimmer mit Rückstoßantrieb kennen keine Energiekrise.

Es gibt unter den Meerestieren noch viele weitere, die außerordentlich schnell schwimmen können. So soll der Barrakuda 48 km/st zurücklegen; der Blaue Marlin schafft sogar 80 km/st. Aber der schnellste Fisch ist wahrscheinlich der zu den Schwertfischen zählende Fächer- oder Segelfisch. Der Kurator und der Hilfskurator des Aquariums der New Yorker Zoologischen Gesellschaft, C. W. Coates und J. W. Atz, berichten: „Der Atlantische Fächerfisch ... sieht aus wie ein Torpedo, wenn er pfeilschnell durch das Wasser schwimmt, wobei er seine Flossen an den Körper anlegt. ... Der Fisch hat eine vollendete Stromlinienform. ... Sie sollen unter Wasser eine Geschwindigkeit von über 95 km/st erreichen.“ In dem Buch Guinness Book of World Records wird die Rekordgeschwindigkeit von einem Fächerfisch, den man in der Nähe von Florida beobachtet hat, mit 110 km/st angegeben. Damit wäre er der schnellste Fisch der Welt.

Vögel, die laufen

Den richtigen Namen hat der langschnäblige, langbeinige und langschwänzige Rennkuckuck aus den Trockengebieten von Kalifornien bis Utah, Texas und Mexiko. Dieser Angehörige der Kuckucksfamilie fliegt ungern. Er läuft lieber und fliegt nur, wenn er eine Schlucht überqueren möchte. Mühelos rennt dieser Vogel mit einer Geschwindigkeit von 24 bis 32 km/st. Er scheint überhaupt nicht müde zu werden. Während er einherrennt, springt er manchmal plötzlich 30 bis 60 cm hoch in die Luft, um nach einem leckeren Insekt zu schnappen. Wenn der Rennkuckuck verfolgt wird, rettet er sich nicht, indem er davonfliegt, sondern indem er einfach rennt, was das Zeug hält. Ein Hindernis auf dem Weg macht diesem Flederwisch gar nichts aus; mit Leichtigkeit weicht er ihm mit Hilfe einer entsprechenden Bewegung des Schwanzes aus. Es wird berichtet, daß ein Rennkuckuck bei einer Gelegenheit mit einer Geschwindigkeit von 35 km/st vor einem Auto hergerannt sei.

Ein weiterer Schnelläufer unter den Vögeln ist der Emu. Ein Auto fuhr einmal hinter einem dieser großen Vögel her, um ihn zu jagen; dabei gelang es dem Emu, auf einer Strecke von 16 Kilometern eine Geschwindigkeit von 50 km/st einzuhalten.

Wohl erreicht der Emu eine hohe Geschwindigkeit, doch von allen Laufvögeln gilt der Strauß als der schnellste. Die Flügel dieses schnellen Läufers eignen sich zwar nicht zum Fliegen, geben dem kräftigen Körper des Vogels aber während des Laufens einen gewissen Auftrieb, so daß er eine Höchstgeschwindigkeit von 64 km/st erreichen kann. Der Schöpfer des Straußes sowie all der übrigen schnellen Geschöpfe des Erdbodens, des Meeres und der Luft erwähnte die Schnelligkeit dieses Vogels, als er zu Hiob sagte: „Zur Zeit aber, da er im Lauf die Flügel schlägt, verlacht er Roß und Reiter“ (Hiob 39:18, Schlachter).

Vögel im Flug

Ein Schnelligkeitsrekordler über kurze Strecken ist der Kolibri. Er soll über 96 km/st erreichen. Häufig gleicht er einem Pfeil, der schwirrend durch die Luft schießt. Einen Augenblick steht er in der Luft vor einer Blüte, und einen Augenblick später ist er im Wipfel eines hohen Baumes. Der Kolibri kann senkrecht auf- und abwärts, dazu vor- und rückwärts fliegen. Er ist der einzige Vogel, der wirklich rückwärts fliegen kann. Das gelingt ihm, indem er die Stellung seiner Flügel verändert, ähnlich wie beim Hubschrauber die Blätter des Rotors verstellt werden. Dieser lebende Hubschrauber ist ein Wunder unter den gefiederten Schnelligkeitsrekordlern des Tierreiches.

Es gibt wohl kaum jemand, der nicht weiß, daß der Adler ein schneller Flieger ist. In der Bibel wird die Schnelligkeit dieses Vogels mehrmals erwähnt (2. Sam. 1:23; Jer. 4:13). In einer Prophezeiung, in der vorhergesagt wurde, daß das babylonische Heer samt der Reiterei kommen und das untreue Jerusalem bestrafen würde, lesen wir: „Sie ... fliegen wie der Adler dahin, der sich herabstürzt auf Fraß“ (Hab. 1:8, Hamp, Stenzel, Kürzinger). Wenn der Steinadler auf seine Beute herabstößt, geschieht es so pfeilschnell, daß man „aus einer beträchtlichen Entfernung ein Sausen der Flügel vernimmt“, berichtet ein Fachmann. Der Adler stürzt mit einer Geschwindigkeit von 190 km/st oder mehr zum Boden herab.

Welcher Vogel fliegt am schnellsten? Die Fachleute sind sich darin nicht einig. Einige sagen, der Wanderfalke. Dieser Vogel mit seinem kräftigen Körperbau und den langen, schmalen und spitzen Flügeln stößt ebenfalls in jähem Flug auf seine Beute herab. Ein Naturforscher, der angreifende Falken beobachtete, berichtet: „Ich habe häufig gesehen, wie ein Falke hoch über mir auf seine Beute herniederstieß, wobei er einen kräftigen Flügelschlag tat, um Schub zu erzeugen, die Flügel anlegte und herabstürzte wie ein geschleuderter Stein.“ Beim Zustoßen soll der Falke eine Geschwindigkeit von 290 km/st und mehr erreichen. Ein Falke stieß an einem Flugzeug vorbei, das mit einer Geschwindigkeit von über 270 km/st steil nach unten flog. Der Pilot berichtete, daß er das Gefühl gehabt hätte, sein Flugzeug stehe still.

Andere Personen sagen, der Fregattvogel sei wahrscheinlich der schnellste. Durch seinen Körperbau ist dieser Vogel vorzüglich geeignet zum Fliegen. Er hat schmale, spitze Flügel und eine Flügelspanne von rund zwei Metern. Man hat ihn als „einen Flugkünstler“ bezeichnet, der „in der Natur ohne Beispiel“ ist. Man weiß, daß der Fregattvogel eine Geschwindigkeit von 160 km/st erreicht, doch nimmt man an, daß er noch weit größere Geschwindigkeiten erzielen kann. J. E. Capstickdale beobachtete von seinem Schoner aus Fregattvögel, die auf eine Insel zusteuerten. Er stoppte sie mit seinem Chronometer. Danach sollen sie eine Geschwindigkeit von 420 km/st erreicht haben. Aber die meisten Fachleute halten diese Geschwindigkeit für unmöglich. Doch Capstickdale berichtete:

„Ich möchte hinzufügen, daß mich die Fluggeschwindigkeit der Vögel schon immer interessiert hat, und ich habe Wanderfalken beobachtet, die fabelhaft schnell geflogen sind. Aber ohne im geringsten zu zögern, kann ich sagen, daß ich den Fleck am Himmel immer als Vogel erkennen konnte, während ich, wenn die Fregattvögel auf die Beute herabstoßen — auf einen Fisch oder auf eine junge Schildkröte —, nicht einmal mehr einen Fleck sehe, sondern nur noch einen ganz verschwommenen und nur für ein scharfes, geübtes Auge sichtbaren Punkt“ (Nature Parade, Frank W. Lane).

Es gibt Naturforscher, die annehmen, daß die Segler die schnellsten Vögel wären. Diese glänzenden Flieger mit den sichelförmigen, schmalen Flügeln sind ununterbrochen in der Luft, wo sie nach Kerbtieren jagen. Abends, wenn die Sonne untergegangen ist und es allmählich dunkel wird, kreisen die Schornsteinsegler über einem unbenutzten Kamin und landen darauf, um darin zu übernachten, indem sie sich mit den Krallen an die Kaminwand hängen. Es gibt aber auch Segler, die die ganze Nacht in der Luft bleiben.

Die Segler sind Vögel, die sozusagen ihr ganzes Leben in der Luft zubringen. Sogar bei Unwetter und Sturm, vor denen jeder andere Vogel Schutz suchen würde, bleiben sie in der Luft. In Indien hat man Stachelschwanzsegler gestoppt. Eine Strecke von drei Kilometern flogen sie mit Geschwindigkeiten von 280 bis 350 km/st. In dem Buch Guinness Book of World Records (Ausgabe 1973) wird berichtet: „Dieser Vogel erreicht von allen fortbewegungsfähigen Geschöpfen die größte Geschwindigkeit.“

Diese Schnelligkeitsrekordler der Luft, des Wassers und des Landes sind so wunderbar gebaut, daß der Mensch versucht, einige ihrer genialen Vorrichtungen nachzuahmen, um die Geschwindigkeit seiner Flugzeuge zu verbessern. Die Form der Vögel hat z. B. den Flugzeugbauern Anregungen gegeben. Der Mensch ahmt sogar die Frösche, Seehunde und andere geschickte Schwimmer im Tierreich nach, indem er Gummiflossen trägt, um Wassersport zu treiben. Für den wunderbaren Körperbau dieser Schnellsten im Reiche der Tiere gebührt aber nicht den Tieren Lob und Preis, sondern dem, der sie geschaffen hat (Offb. 4:11).

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