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  • Kannst du es selbst reparieren?
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Erwachet! 1974
g74 22. 9. S. 17-21

Kannst du es selbst reparieren?

„FÜNFZIG Dollar! Der Mann war nur eine halbe Stunde hier und hat nichts anderes gemacht als ein paar Dichtungsringe ausgewechselt!“ rief ein verärgerter Hausbesitzer aus, als er die Rechnung des Klempners las.

Ja, Reparaturarbeiten im Haus können sehr teuer sein. Wenn man einen Handwerker ruft, bezahlt man seine Zeit und seine allgemeinen Unkosten (Fahrkosten, Werbung usw.). Wenn man dann noch den Ärger, tagelang zu warten, und die schlechte Arbeit mancher Handwerker hinzurechnet, beginnt man sich zu fragen: „Könnte ich es nicht selbst reparieren?“

Manchmal benötigt man natürlich einen gelernten Handwerker, aber oft steht nur eines dagegen, daß man viele Dinge nicht selbst repariert: Mangel an Selbstvertrauen. Wie kann man die Bedenken, etwas zu tun, was man noch nie getan hat, überwinden? Die Haushaltsexperten Webb und Houseman erklären: „Der einzige Unterschied zwischen einem Handwerker und dir ist, daß ihm jemand gezeigt hat, wie es gemacht wird.“ Wie auf jedem anderen Gebiet muß man zuerst lernen und dann handeln, das heißt Erfahrung sammeln.

Es gibt viele Möglichkeiten zu lernen, wie man Reparaturarbeiten im Haushalt selbst durchführen kann. Manche Regierungen haben Broschüren über dieses Thema herausgegeben. In Buchhandlungen und Büchereien gibt es viele nützliche Bücher. Und zweifellos kennst du einen Freund, der dir ein paar Hinweise geben könnte.

In einigen Fällen kann sogar die Hausfrau selbst Reparaturen ausführen, denn viele Frauen können ihre Hände genauso geschickt gebrauchen wie Männer. Leider nutzen einige Handwerker den Nachteil aus, daß eine Frau auf dem Gebiet der Reparaturarbeiten nicht gut Bescheid weiß, und betrügen sie. Es ist daher angebracht, daß eine Hausfrau lernt, wie bestimmte Dinge in ihrem Haushalt repariert werden, damit sie einiges selbst in Ordnung bringen kann und weiß, was bei Reparaturarbeiten erforderlich ist, für die sie einen Handwerker bestellen muß.

Erstaunlich viele Reparaturen kann man mit ein paar wesentlichen Werkzeugen erledigen. Es ist besser, wenige gute Werkzeuge zu kaufen als eine große Anzahl von Geräten, von denen man nicht weiß, ob man sie benötigen wird. Welche Werkzeuge sollte man in seinem Werkzeugkasten haben? Das wird davon abhängen, welches Material in deiner Gegend zum Hausbau verwendet wird, aber viele der unten aufgeführten Werkzeuge werden dir nützlich sein.

Welche Arbeiten du selbst erledigen kannst

Es ist am besten, mit kleinen Arbeiten anzufangen — Arbeiten, die hauptsächlich Zeit beanspruchen und bei denen es nicht um teures Material oder um teure Geräte (Ofen, Kühlschrank, Klimaanlage) geht, die du beschädigen könntest. Du kannst leicht lernen, eine Lampe, einen verstopften Abfluß, ein festgeklemmtes Fenster oder ein Loch in der Wand zu reparieren. Und bei den heutigen Arbeitskosten spart man nicht wenig, wenn man solche Sachen selbst in Ordnung bringt.

Wenn du überlegst, welche Arbeiten du in Angriff nehmen kannst, solltest du immer an die SICHERHEIT denken. Bringe nie elektrische Geräte in Ordnung, wenn du mit den Füßen im Wasser stehst. Hole kein elektrisches Gerät aus dem Wasser, wenn es noch angeschlossen ist. Im allgemeinen sollte man es vermeiden, etwas an einem Stromnetz zu reparieren, dessen Strom eine Spannung von 220 oder mehr Volt hat. Folgenden Grundsatz sollte man nie vergessen: Wenn etwas Teil eines Systems ist, zum Beispiel des Stromnetzes oder der Wasserleitung, dann schalte den Teil ab, an dem du arbeitest, oder schalte das ganze System ab.

Wenn etwas repariert werden muß, muß gewöhnlich etwas ausgewechselt werden. Wenn man etwas auseinandernehmen, das beschädigte Teil entfernen und das Ersatzteil genauso wieder einsetzen kann, dann hat man oft den Schaden schon behoben. Doch nun tauchen zwei Fragen auf: Wie nimmt man das Ding auseinander, und woher weiß man, was ausgewechselt werden muß? Hier ist es erforderlich, nachzulesen und es dann zu tun.

Schwierigkeiten in Verbindung mit Wasserleitungen beheben

„Schwierigkeiten mit Waschbecken, Abflußrohren, Wasserhähnen und anderen Teilen der Rohrleitungen im Haus“ sind nach Ansicht eines Sachverständigen die häufigste Ursache für Reparaturrechnungen. Fangen wir also mit dem beständigen „Tropf, Tropf, Tropf“ eines undichten Wasserhahns an. Die Ursache ist meistens ein abgenutzter Dichtungsring (ein im Wasserhahn befindlicher Ring aus Gummi oder Kunststoff). Ein tropfender Wasserhahn fällt einem nicht nur auf die Nerven, sondern ist auch eine Ursache für verschwendetes Wasser und damit für höhere Wasserrechnungen. Was kann man dagegen tun?

Zuerst muß man verhindern, daß Wasser zum Waschbecken läuft. Gewöhnlich befindet sich unter dem Waschbecken ein Ventil, mit dem man das Wasser abstellen kann. Wenn nicht, dann gibt es einen Haupthahn im Haus, und man kann vorübergehend das Wasser ganz abstellen.

Entferne dann die Schraube, die den Griff des Wasserhahns festhält, und hebe ihn ab. Darunter befindet sich eine Kappe oder Hutmutter, die du mit einem Schraubenschlüssel entfernen kannst. (Wickle um die Chromteile ein Tuch, damit sie von dem Schraubenschlüssel nicht zerkratzt werden.) Jetzt kannst du die „Spindel“ (den Schaft, der in den Wasserhahn hinabgeht) herausheben. Wenn du dir das Ende der Spindel ansiehst, wirst du einen Dichtungsring aus Gummi oder Kunststoff sehen, der von einer Schraube festgehalten wird. Entferne diesen Dichtungsring, und ersetze ihn durch einen neuen. Sie sind in Eisenwarenhandlungen billig zu haben; am besten kauft man gleich mehrere auf einmal als Reserve.

Was aber, wenn der Wasserhahn immer noch tropft, nachdem du ihn wieder zusammengesetzt hast? Dann gehe in eine Eisenwarenhandlung und kaufe einen Fräser. Nimm die Spindel wieder heraus. Wenn du dir jetzt den unteren Teil des Ventils anschaust, wirst du den „Sitz“ sehen. Fräse jetzt mit dem Fräser die Rillen im Sitz weg, so daß er glatt ist. Diese Rillen lassen das Wasser durch, und so kommt das Tropfen zustande. Jetzt, da der Dichtungsring fest auf den Sitz paßt, sollte das Problem gelöst sein.

Um die modernen Mischbatterien zu reparieren, wirst du wahrscheinlich eine Reparaturtasche mit Spezialwerkzeugen für die betreffende Marke kaufen müssen.

Ein weiteres häufiges Problem ist ein verstopfter Abfluß oder eine verstopfte Toilette. Die Ursachen sind in diesem Fall Haare, tierisches Fett von Lebensmitteln, kleine Stücke Gemüse, Kämme, Haarklemmen usw. Oft bist du dem Problem sehr nahe, denn gewöhnlich ist die Verstopfung im Geruchverschluß, dem U-förmig gekrümmten Rohrteil unter dem Waschbecken oder im Abort, zu finden.

Es werden viele Chemikalien zum Beseitigen von Verstopfungen angeboten, und einige Personen glauben, man sollte sie verwenden, weil ihr Gebrauch so einfach ist. Viele dieser Marken enthalten jedoch ein konzentriertes Ätzmittel, das für die Haut sehr gefährlich ist. Die meisten Experten glauben, daß — auf lange Sicht gesehen — mechanische Mittel zum Beseitigen von Verstopfungen besser für dich und die Rohre sind. Sie geben den Rat, es zuerst einmal mit dem Gummisauger zu versuchen. Setze ihn einfach über den Abfluß, und laß am besten Wasser darüberlaufen. (Dichte auch den Überlauf am Waschbecken ab.) Pumpe kräftig und langsam. Pumpe etwa zehnmal, und laß dann das Wasser ablaufen. Wiederhole diesen Vorgang mehrmals.

Wenn das nicht hilft, wirst du eine „Spirale“, eine Reinigungswelle, benutzen müssen. Das ist ein langer, biegsamer, gewundener Stahldraht. Stoße den Draht so weit wie möglich hinein, und mit ein wenig Ausdauer kannst du gewöhnlich die Verstopfung im Abfluß oder in der Toilette beseitigen.

Elektrische Reparaturen, die du erledigen kannst

Wußtest du, daß du leicht die Hälfte aller Schäden an elektrischen Geräten selbst reparieren könntest? „Nahezu die Hälfte aller Probleme in Verbindung mit elektrischen Geräten ist auf eine beschädigte Leitung [oder einen defekten Stecker] zurückzuführen.“ Die Leitung bricht besonders leicht dort, wo sie in das Gerät hineingeführt wird. Wie kann man vorgehen, wenn ein Gerät nicht funktioniert? Vergiß nicht, daß man vorsichtig sein muß, wenn man mit elektrischen Geräten zu tun hat.

Um festzustellen, ob Strom in der Leitung ist, schließe zuerst irgend etwas anderes an, beispielsweise eine Lampe. Funktioniert sie? Dann weißt du, daß das Problem nicht an der Sicherung oder an einem Defekt in der Steckdose liegt.

Schließe als nächstes das Gerät an, das nicht funktioniert, und schalte es ein. Wackelt der Stecker des Gerätes in der Steckdose? Wenn ja, dann ziehe ihn heraus und biege die Kontaktstifte ein wenig nach innen. Dann wird er passen. Handelt es sich aber um einen Schukostecker, so kannst du das Gehäuse auseinanderschrauben und dir das Innere ansehen. Du wirst vielleicht feststellen, daß die Drähte, die in den Stecker führen, neu in den Kontaktstiften festgeschraubt werden müssen.

Wenn das Gerät dann immer noch nicht funktioniert, so ziehe den Stecker aus der Steckdose und schraube das Gehäuse des Gerätes auseinander. Jetzt sieh nach, wo die Leitung am Gerät befestigt ist. Hat sich vielleicht eine der Adern gelöst? Wenn nicht, dann sind höchstwahrscheinlich eine oder mehrere Adern in der Leitung gebrochen (meist am Geräteeingang oder am Steckereingang). Das ist oft der Fall, selbst wenn die Leitung von außen unbeschädigt aussieht. Hast du den Fehler gefunden, so schneide ein Stück von der Leitung ab und schließe sie neu an. Wie?

Durch eine elektrische Leitung laufen zwei (manchmal drei) Adern. Lege mit Hilfe einer Abisolierzange die Adern der wieder abgesetzten Leitung frei (etwa einen Zentimeter). Schließe sie dort an das Gerät an, wo du die Adern der abgeschnittenen Leitung entfernt hast. Normalerweise macht man dies, indem man die Ader im Uhrzeigersinn um die Schraube wickelt und dann die Schraube festzieht. Bei einer dreiadrigen Leitung ist es wichtig, die neue genauso anzuschließen wie die alte. Gewöhnlich hat jede Ader eine verschiedenfarbige Kunststoffisolierung, z. B. schwarz, blau und grün-gelb. Vergewissere dich, daß du jede Ader der Leitung genau dort anschließt, wo die entsprechende Ader der abgeschnittenen Leitung angeschlossen war.

Wenn in einer Steckdose keine Spannung ansteht, obwohl alle anderen funktionieren (was anzeigt, daß das Problem nicht an einer defekten Sicherung liegt), dann könnte etwas in der Steckdose selbst defekt sein. Was könntest du dann tun?

Denke an deine Sicherheit, und schalte zuerst den Strom ab, indem du an den Sicherungskasten gehst und entweder den Sicherungsautomaten für diesen Stromkreis abschaltest oder den ganzen Strom mit Hilfe des Hauptschalters abstellst. Es ist nützlich, ein Warnschild aufzuhängen. Löse dann die Schraube, mit der die Abdeckung befestigt ist, und nimm diese ab. Dahinter befindet sich die Steckvorrichtung mit den angeschlossenen Adern. Falls eine Ader locker ist, schraube sie wieder fest. In wenigen Fällen muß die Steckvorrichtung ausgewechselt werden. Notiere dir in diesem Fall, welche Ader wo angeschlossen ist, trenne die ganze Steckvorrichtung, und kaufe eine neue. Dann schließe die Adern an den gleichen Stellen an, wo sie an der alten Steckdose angeschlossen waren. Kannst du keinen Fehler ausfindig machen, so ist es besser, die Hilfe eines Fachmannes zu suchen.

Die gleichen Schritte kann man auch bei der Reparatur eines Lichtschalters anwenden. Vergiß jedoch nie, daß äußerste Vorsicht angebracht ist, wenn man mit elektrischen Geräten zu tun hat.

Dinge in Ordnung bringen, die klemmen

Vieles in unserer Wohnung ist aus Holz hergestellt, und die meisten Holzarten werden von Feuchtigkeit stark beeinflußt. Dadurch kommt es oft zu Problemen. Das Holz quillt, und die Schublade klemmt; sie gleitet nicht mehr. Etwas Paraffin oder Bohnerwachs oder Silikonspray mag hier Abhilfe schaffen. (Silikonspray eignet sich sehr gut für alle Flächen, die aufeinander gleiten, wie zum Beispiel Metall, Holz, Plastik.) Aber manchmal müssen wir einen Hobel oder eine Schleifmaschine nehmen und ein wenig Holz von den Seitenwänden der Schublade entfernen, je nachdem, wo sie zu klemmen scheint.

Häufig kommt es auch vor, daß eine Tür klemmt. Wie kommt das? In vielen Fällen haben sich die Schrauben in der oberen Türangel, die beim Öffnen und Schließen der Tür am meisten belastet wird, gelöst, so daß die Tür gegen die andere Seite des Türrahmens kippt.

Versuche zuerst, die Schrauben festzudrehen, nachdem du die Tür ausgehängt hast. Wenn sie nach ein oder zwei Tagen immer noch klemmt, hänge sie aus und drehe die Schrauben heraus, die die obere Türangel halten. Stecke dann in die Löcher Holzsplitter — zum Beispiel Streichhölzer ohne Kopf. Wenn du jetzt die Schrauben wieder einsetzt, haben sie etwas, in das sie sich hineindrehen können. Wenn das nicht hilft, versuche es mit längeren Schrauben.

Klemmt die Tür immer noch? Dann sieh nach, wo sie festsitzt. Kannst du die Lage der Tür etwas verändern, so daß sie nicht an einer Seite scheuert? Oft ist das Problem schon gelöst, wenn man die Angelbänder leicht biegt, so daß die Tür eine bessere Lage bekommt. Der letzte Ausweg ist, eine Kante der Tür abzuhobeln. Und wenn du schon dabei bist, dann fette die Türangeln auch gleich ein. Dann quietschen sie nicht mehr.

Es ist gut, sich ein paar Minuten mehr Zeit zu nehmen, um etwas ordentlich zu reparieren. Ein Nagel ist schnell eingeschlagen, aber oft ist die Reparatur dauerhafter, wenn man eine Schraube oder Leim verwendet, selbst wenn es etwas mehr Zeit erfordert, ein Loch zu bohren und eine Schraube einzudrehen oder etwas zu leimen.

Wir haben nur einige der Reparaturen erwähnt, die du selbst ausführen kannst, doch es gibt noch viele andere, bei denen man ähnlich vorgehen kann. Einige mögen natürlich in der Lage sein, ihre Wohnung von anderen reparieren zu lassen, und sie mögen der Meinung sein, sie könnten ihre Zeit besser für andere Dinge verwenden. Es gibt zwar Situationen, in denen man einen Handwerker bestellen muß, aber oft kannst du es selbst reparieren, wenn du nur möchtest. Du ersparst dir Ausgaben und Ärger und erlangst das befriedigende Bewußtsein, daß du jedesmal etwas hinzulernst. Wenn das nächste Mal etwas nicht funktioniert, weißt du, daß du es selbst reparieren kannst.

[Kasten auf Seite 18]

DIE WICHTIGSTEN WERKZEUGE

1. Hammer

2. Zangen, eine Kneifzange, eine Rundzange

3. elektrische oder Handbohrmaschine mit Bohrern

4. Bandmaß oder Zollstock

5. Hobel

6. Schleifmaschine, Schmirgelpapier

7. Sägen, Metallsäge und Schrotsäge

8. Schraubenzieher

9. Vierkant

10. Abisolierzange

11. Meißel

12. Schraubenschlüssel, verstellbar; Rohrzange und Sechskantschlüssel

13. Gummisauger

14. Reinigungswelle

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