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  • Durch unser behindertes Kind lernte ich andere Werte schätzen
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Erwachet! 1978
g78 22. 11. S. 5-9

Durch unser behindertes Kind lernte ich andere Werte schätzen

An dem Tag, an dem unser erstes Kind zur Welt kam, war ich sehr glücklich. Die Freude meines Mannes und das Urteil des Arztes, daß unser Kind ein normaler, gesunder Junge sei, bedeuteten für mich sehr viel. Aber dieses Glück hielt nicht lange an. Kurz danach machten mich unsere Freunde darauf aufmerksam, daß mit den Augen des Jungen etwas nicht in Ordnung sei. Wir ließen Craig von einem Arzt untersuchen. Dieser erklärte, daß Craig eigentlich nichts fehle. Aber eine Woche nach dem Besuch des Arztes trat in dem einen Auge des Kindes eine starke Linsentrübung auf. Unser drei Monate altes Söhnchen war halb blind!

Ein Augenspezialist klärte uns darüber auf, daß ich den falschen Mann bzw. mein Mann die falsche Frau geheiratet hatte. Unser Kind habe das Leiden geerbt. Der Gedanke, daß mein Kind halb blind war, quälte mich schon genug, und nun mußte ich noch hören, daß ich den falschen Mann geheiratet hatte. In der darauffolgenden Woche begann sich bei Craig auch die andere Augenlinse zu trüben. Vier Monate nach seiner Geburt war er völlig blind.

Anfänglich weinte ich viel. Dann, nach vielen ernsten Gesprächen mit meinem Mann, suchten wir einen Ernährungsexperten auf. Dieser meinte, die Ursache von Craigs Augenleiden sei ein Medikament, das ich etwa drei Monate lang während der Schwangerschaft nehmen mußte. Wenn sich bei Craig nach dreimonatiger Behandlung keine Besserung zeige, könne man ihm wahrscheinlich nicht helfen. Als Mutter schmerzte mich das zutiefst, und ich stellte mir vor, was für ein furchtbares Leben er haben würde.

Ich war so erschüttert über das, was unserem Kind widerfahren war, daß ich begann, an Gottes Gerechtigkeit zu zweifeln. Wenn Craig ein Auge verloren hätte, wäre ich wahrscheinlich damit fertig geworden, aber gleich beide Augen — das schien mir ein unmenschliches Geschick zu sein. Warum ließ er ein hilfloses kleines Kind so leiden? Vor und während der Schwangerschaft hatte ich äußerst gesundheitsbewußt gelebt. Ich kannte Frauen, die das nicht taten, ja die sogar versuchten, eine Abtreibung vorzunehmen, und dann trotzdem ein gesundes Kind zur Welt brachten. Warum widerfuhr gerade mir das? Ich hatte mich doch so auf das Kind gefreut, wollte es liebhaben und es hegen und pflegen.

Ich lerne andere Werte schätzen

Doch bald erkannte ich, daß mir Craig in mancher Weise zum Segen wurde. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich immer mehr, so daß ich schließlich um sein Leben bangte und die Frage, ob er sehen konnte oder nicht, für mich an Bedeutung verlor. Ich begriff, daß es noch viele andere kostbare Gaben gibt und daß die kostbarste das Leben selbst ist. Ich war schon glücklich, daß das Kind noch lebte.

Mein Mann wies mich darauf hin, daß die Unvollkommenheit unseres Körpers, die unerwarteten Nebenwirkungen des Medikaments und die heutigen, immer schlechter werdenden Lebensbedingungen berücksichtigt werden müßten. Unsere Freunde machten mich auf andere Kinder aufmerksam, die ebenso behindert waren, aber gelernt hatten, die damit verbundenen Schwierigkeiten zu bewältigen.

Außerdem erinnerten mein Mann und unsere Freunde mich immer wieder daran, daß Gott alle Behinderten, die in seiner gerechten neuen Ordnung hier auf der Erde leben werden, von ihren Gebrechen befreien wird (2. Petr. 3:13; Offb. 21:3, 4). Sie wiesen auch darauf hin, daß sich bei Craig viele gute Eigenschaften zeigten, zum Beispiel habe er ein sonniges Gemüt, und offensichtlich hege er in seinem Herzchen eine große Liebe zu Jehova. Beides sei ein richtiger Segen. Ich dachte auch viel über die Streitfrage nach, die Satan Hiobs wegen Gott gegenüber erhob: Würden wir Jehova nur dann dienen, wenn wir alles besäßen, was wir uns wünschen? (Hiob, Kapitel 1 und 2).

Das alles trieb mich an, mit anderen Personen noch mehr über die Wahrheiten der Bibel zu sprechen. Dadurch war mein Geist mit positiven, erbauenden Dingen beschäftigt. Es fiel mir nicht leicht, doch mit der Zeit wurde mein Verhältnis zu Gott besser.

Geduld unerläßlich

Craig ist auch heute noch ein zartes, sensibles Kind. Noch kann er nicht ohne fremde Hilfe gehen, obschon er bereits fünf Jahre alt ist. Da er nicht sehen kann, ist es für ihn viel schwieriger zu lernen, das Gleichgewicht zu halten. Körperlich wäre er zwar imstande zu gehen, aber noch zieht er sich lieber sitzend von einem Möbelstück zum anderen. So fühlt er sich sicherer.

Wir haben schon Stunden damit zugebracht, Craig zu ermuntern, ein paar Schritte zu tun, dabei haben wir ihm immer wieder erklärt, wir würden mit ausgestreckten Armen vor ihm stehen und ihn dann festhalten. Wir loben ihn, wenn er einen Versuch macht, aber gewöhnlich setzt er sich dann wieder hin und zieht sich in dieser Stellung von einem Möbelstück zum anderen. Es nützt nichts, mit ihm zu schimpfen oder ihn zu drängen, denn dann gibt es sofort wieder Rückschläge. Diese Eigenart Craigs — so langsam zu reagieren — hat uns gelehrt, geduldig zu sein.

Ein weiteres schwieriges Gebiet ist das sprachliche Auffassungsvermögen. Anfangs erweckte Craig den Eindruck, überdurchschnittlich intelligent zu sein. Es fiel ihm leicht, Wörter zu wiederholen und Antworten papageienhaft nachzusprechen. Aber im Laufe der Zeit bemerkten wir, daß er keine sinnvollen Sätze bauen konnte. Aufs tiefste beunruhigt, fragten wir uns, ob unser blindes Kind zudem noch geistig behindert sei.

Die Antwort auf eine Anfrage, die wir an eine staatliche Blindenschule gerichtet hatten, half uns, die Lage unseres Kindes besser zu verstehen. Ein Sehender mag denken, er könne sich in die Lage eines Blinden versetzen, indem er lediglich die Augen schließe. Aber da der Sehende aus seinem optischen Gedächtnis schöpfen kann, ist es ihm ganz unmöglich, sich in einen Blindgeborenen hineinzudenken, indem er nur die Augen schließt. Nun begriffen wir, daß nicht Craig, sondern wir die Ursache des Problems waren, weil wir ihm nicht dauernd alles, was ein Kind normalerweise durch Beobachtung kennenlernt, beschrieben.

Sehende Kinder sind große Nachahmer. Aber wie kann ein blindes Kind nachahmen, wie man beispielsweise beim Essen den Löffel aufnimmt oder wie man eine Tür schließt oder Buchseiten umblättert? Das Kind kann weder den Gegenstand noch die Bewegung sehen. Wie erklärt man den Anblick, den ein fliegender Vogel oder ein galoppierendes Pferd bietet?

Ich begriff, was ich von nun an zu tun hatte: Ich mußte mit Craig viel mehr sprechen und ihm, während ich meiner Hausarbeit nachging, erklären, was ich tat. Wenn es möglich ist, lasse ich ihn das, was ich in die Hand nehme, befühlen oder beriechen und dann die Bewegung, die ich damit mache, ertasten.

Wenn ich eine Tür schließe, sage ich ihm, was ich tue. Dann ermuntere ich ihn, die Tür zu befühlen, auf das leichte Geräusch, das entsteht, wenn sie bewegt wird, und danach auf das Einschnappen der Türklinke zu achten. Während ich die Bewegung wiederhole, fordere ich ihn auf, mir zu sagen, was ich tue, ohne daß er die Tür betasten darf. Dieses Vorgehen hilft ihm, Bewegungen in Verbindung mit Gegenständen und Menschen zu erfassen. Seither begreift er viel besser, und er spricht auch besser. Unsere Geduld und unsere Beharrlichkeit wird auf vielerlei Weise belohnt.

Gesteigerte Empfindsamkeit

Da Craig ein sehr sensibles Kind ist, spielen Güte und Einfühlungsvermögen bei der Erziehung eine wichtige Rolle. Er reagiert außerordentlich empfindlich auf die Atmosphäre, die in einer Familie herrscht. Selbst als Säugling fühlte er, ob die Leute, bei denen er war, ruhige, freundliche Menschen waren oder nicht. Herrschte in einer Familie eine nervöse, gespannte Atmosphäre, so konnten wir ihn dort nicht lassen, obschon es Freunde von uns waren. Dagegen fühlt sich Craig bei ruhigen, ausgeglichenen Menschen wohl. Natürlich mußten wir, mein Mann und ich, uns besondere Mühe geben, niemals miteinander zu streiten. Ein heftiger Wortwechsel versetzt Craig in Unruhe. In einer entspannten, friedlichen Atmosphäre dagegen blüht und gedeiht er.

Der Gesichtssinn hängt eng mit dem Geschmackssinn zusammen; deshalb hat Craig manchmal eine eigentümliche Abneigung gegen gewisse Speisen. Zum Beispiel gab es einmal eine Zeit, in der er absolut kein Gemüse essen wollte. Wenn ich ihn mit einer neuen Speise bekannt machen möchte, muß ich alle möglichen Tricks anwenden.

Der Geruchssinn ist bei Craig besonders gut ausgebildet. Er riecht Speisen, die uns fast geruchlos erscheinen. Wir sind bemüht, ihm zu helfen, seinen Geruchssinn noch mehr zu entwickeln. Wenn er mit den Fingerspitzen irgendeine Speise nur leicht berührt und dann an den Fingern riecht, weiß er, was es ist.

Craig liebt wie viele andere blinde Kinder Musik sehr. Sie beruhigt ihn, wenn er müde und gereizt ist. Läßt man ihn aber zu oft Musik hören, hat das, ähnlich wie bei sehenden Kindern, die viel fernsehen dürfen, Passivität zur Folge.

Zucht

Wir möchten kein verwöhntes Kind, obschon es behindert ist. Wenn Craig daher einen Wutanfall bekommt, lassen wir ihn durch den Ton unserer Stimme wissen, daß uns das mißfällt. Da er unseren Gesichtsausdruck nicht sehen kann, müssen wir unsere Worte entsprechend betonen.

Bis jetzt haben wir versucht, unserem Kind Gott näherzubringen, indem wir nur Dinge, die Craig mag, mit Gott in Verbindung gebracht haben. Craig ißt jetzt gern Trauben. Deshalb fragen wir ihn: „Weißt du, wer die Trauben geschaffen hat?“ und antworten dann gleich: „Jehova hat sie gemacht.“ Alles, was Craig gern hat, bringen wir mit Gott in Verbindung. Wenn wir mit Freunden zusammen sind, und es gibt etwas vom Grill, was Craig sehr gern ißt, erklären wir ihm, von wem diese guten Dinge letztlich stammen.

Manchmal liegt Craig auf dem Boden und amüsiert sich über die Laute, die die Vögel — besonders unser australischer Kakadu — hervorbringen. Auch Truthühner fesseln seine Aufmerksamkeit. Wenn wir beobachten, wie er sich über diese Tiere freut, erklären wir ihm, daß Jehova sie geschaffen hat. Nachher fordern wir ihn auf, das Gesagte zu wiederholen. Für unseren Sohn ist es klar, daß Jehova alles macht, was gut ist. Wir ermuntern ihn, das Gras, die Katze, den Hund, unsere Ziege und die Rosen im Garten zu befühlen, und fragen ihn dann, wer das alles gemacht hat. Sein verschmitztes Lächeln läßt erkennen, daß ihm eine neue Dimension des Lernens Freude gemacht hat. Wir hoffen, daß er auf seine eigene kindliche Weise alles Gute mit dem Schöpfer in Verbindung bringen wird.

Spielsachen

Anfänglich war es schwierig, Craig beschäftigt zu halten. Wir Sehenden mögen uns nicht groß Gedanken darüber machen, in welchem Maß es den Geist anregt, Menschen zu beobachten. Craig fehlt diese Anregung, deshalb besteht die Gefahr, daß er sich abkapselt. Spielsachen tragen dazu bei, das zu verhindern.

Sehr schwierig war es auch, Craig die Größe und die Form von Gegenständen verständlich zu machen. Wie kann man einem blinden Kind begreiflich machen, wie ein großes Haus, ein hoher Baum oder ein langer Zug aussieht? Mit Spielsachen von unterschiedlicher Größe und Form kann er in dieser Hinsicht vieles spielend lernen. Die besten Spielsachen sind Dinge des täglichen Lebens wie Löffel, Kochtöpfe, Pappschachteln, Gummibälle, Schuhe, Handtaschen, Seile, ein teilweise mit Wasser gefüllter Eimer oder Gegenstände, die man schieben kann, um nur einige zu nennen.

Größere Wertschätzung

Durch Craig habe ich gelernt, vieles, was ich früher als selbstverständlich hingenommen habe, mehr zu schätzen. Zum Beispiel glaubte ich, mein Augenlicht zu schätzen, doch jetzt weiß ich, daß es mit meiner Wertschätzung nicht weit her war. Heute bedeutet mir alles so viel mehr: ein fliegender Vogel, ein prachtvoller Sonnenuntergang, die strahlenden Augen eines glücklichen Menschen, die bedruckten Seiten eines Buches, die Farben der Blumen, ein hübsches Kleid und andere zahllose Dinge des täglichen Lebens.

Seitdem ich begriffen habe, wie sehr Craig sich auf seinen Gehörsinn verläßt, bedeuten die Geräusche auch mir viel mehr. Man nimmt so vieles für selbstverständlich: das Geräusch beim Einschnappen der Türklinke, beim Anknipsen des Lichts, die Schritte der Leute, den Klang von Stimmen, das Ticken einer Uhr, das Rascheln beim Umblättern einer Buchseite, das Gurgeln des Wassers, wenn es in ein Glas gegossen wird, oder das Klatschen von aufschlagenden Regentropfen. Geräusche, die uns manchmal unnötig erscheinen oder lästig vorkommen, bedeuten für Craig Leben, Sicherheit und Freude. Sie beleben seine Welt.

Dasselbe gilt für die vielen angenehmen Düfte, die zahllosen verschiedenen Geschmäcke, für all die vielen faszinierenden Dinge, die wir täglich berühren. Ich habe gelernt, manches zu schätzen, was man nicht sehen, nicht hören, nicht fühlen und nicht betasten kann, was uns Menschen jedoch, besonders blinden, außerordentlich gefällt: Güte und Geduld, eine Umwelt, in der man sich geborgen fühlt, Frieden, Liebe, Vertrauen, Selbstlosigkeit und Einfühlungsvermögen. Durch Craig ist unser Leben in jeder Beziehung bereichert worden, vor allem aber fühlen wir uns dadurch bereichert, daß wir dieses liebevolle kleine Kerlchen jeden Tag um uns haben.

Als Craig etwa neun Monate alt war, begann er Melodien im richtigen Takt zu summen. Sein Repertoire ist ziemlich groß, dazu zählen besonders viele der Lieder, die er in den christlichen Zusammenkünften hört. Unser fröhlicher Junge singt oft: zu Hause, wenn wir einkaufen gehen, wenn wir im Auto unterwegs sind oder wenn wir Leute besuchen. Es ist erstaunlich, wie wohltuend und ermunternd das sein kann, sogar für Passanten, denen wir völlig fremd sind.

Craigs Aufmerksamkeit erleichtert ihm das Lernen, obschon es ihm, wie erwähnt, Mühe macht, die Bewegungen von Menschen und Gegenständen zu erfassen. Als er zweieinhalb Jahre alt war, konnte er die Namen der ersten dreizehn Bücher der Bibel in der richtigen Reihenfolge hersagen. Er wußte über viele in der Bibel erwähnte Personen gut Bescheid. Wenn in den christlichen Zusammenkünften gebetet wird, paßt er so gut auf, daß er immer der erste ist, der danach laut „Amen“ sagt. Auch wenn wir das Tischgebet sprechen, tut er das. Die Wesensart unseres blinden Kindes und seine Liebe zu Gott ist für mich eine echte Ermunterung.

Als ich einmal die christliche Zusammenkunft nicht besuchen wollte, weil ich mich so elend fühlte, ging Craig den ganzen Nachmittag durchs Haus und sagte: „Gehen wir doch in den Königreichssaal zu den Brüdern und singen Lieder für Jehova.“

Andere Male hat er uns, als wir müde waren, aufgemuntert, indem er sagte: „Wir wollen Jehova ein Lied singen“ oder indem er fragte: „Wer hat die Apfelsine gemacht? Wer hat die Sonne geschaffen?“ So erreicht er schnell sein Ziel.

Anfangs betrachtete ich die Behinderung unseres Kindes als ein großes Unglück. Doch dieses Handicap ist absolut nicht unerträglich. Ich trauere nicht mehr dem Verlust der einen Gabe, des Gesichtssinnes, nach, sondern habe heute größere Wertschätzung für die anderen Gaben. Jetzt ist Craig fünf Jahre alt und etwas kräftiger. Deshalb haben wir ihn von einem Augenchirurgen operieren lassen. Nun kann er mit Hilfe starker Gläser auf dem einen Auge etwas sehen.

Wir, mein Mann, Craig und ich, freuen uns auf den Tag, da Craig uns klar und deutlich sehen wird. Inzwischen hat er auch ein kleines Brüderchen bekommen, das zwei gesunde Augen hat und schon jetzt immer versucht, mit Craig zu spielen. (Eingesandt.)

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