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  • g79 8. 5. S. 11-15
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Erwachet! 1979
g79 8. 5. S. 11-15

Was ich meinem Herzschrittmacher zu verdanken habe

ALS sich der Arzt nach vorn beugte und das Herz des ungeborenen Kindes abhorchte, erkannte er sofort, daß etwas nicht in Ordnung war. Es hatte nicht 120 Schläge pro Minute, wie das bei einem Fetus üblich ist, sondern zeitweise nicht mehr als 48. Der Arzt rief gleich einige Kollegen herbei, um die Ursache des Problems ausfindig zu machen. Bevor eine Diagnose gestellt werden konnte, kam ich zur Welt — einen Monat zu früh, nämlich am 11. September 1944. Meine Herzfrequenz betrug nicht mehr als 48 bis 60. Die Ursache? Ein atrioventrikulärer Herzblock.

Das hört sich schlimmer an, als es in Wirklichkeit ist. In meinem Fall bedeutet es, daß die Herzvorhöfe normal schlagen, aber die Herzkammern nicht immer die Impulse bekommen. Deshalb schlagen meine Herzkammern wesentlich langsamer, ungefähr 30- bis 40mal pro Minute, während die Vorhöfe in der Minute 60- bis 80mal schlagen. Da die Herzkammern die eigentliche Pumpleistung des Herzens aufbringen, war mein Blutstrom nur halb so stark wie der einer Durchschnittsperson. Der Arzt glaubte, daß ich der erste war, bei dem man dieses Herzproblem bereits vor der Geburt feststellte. Meiner Mutter wurde erklärt, ich hätte eine geringe Lebenserwartung, da die Medizin kein Heilmittel für diese Krankheit kenne.

Nach dem ersten Lebensjahr, das sehr problematisch war, pendelte sich alles etwas ein, und ich wurde kräftiger. In meiner Kindheit durfte ich mich nur in eingeschränktem Maße körperlich betätigen. Ich mußte mich häufig hinlegen und konnte in der Schule nicht am Sportunterricht teilnehmen. Mein Freundeskreis beschränkte sich fast völlig auf Zeugen Jehovas. Sie zeigten immer Verständnis für meine Behinderung, ließen mich aber mitmachen, wenn sie etwas unternahmen. Als ich fast 20 Jahre alt war, besuchten wir einen Arzt, der sagte, man könne gegen meine Krankheit nichts weiter ausrichten.

Ich fand mich mit meiner Behinderung ab, da ich erkannte, daß ich, wollte ich am Leben bleiben, mir Einschränkungen auferlegen mußte. Nach meinem High-School-Abschluß war es mir möglich, halbtags zu arbeiten und zu Hause zur Deckung der Lebenshaltungskosten beizutragen. Etwa eineinhalb Jahre lang konnte ich jeden zweiten Monat „Pionierdienst“ verrichten, indem ich in dem betreffenden Monat mindestens 75 Stunden darauf verwendete, andere mit meinem christlichen Glauben vertraut zu machen. Das war ein Höhepunkt meiner Jugendzeit.

Ich bekomme einen Herzschrittmacher

Ende 1965 lernte meine Tante, die Krankenschwester ist, einen Facharzt für Herz und Kreislauf kennen, der sich für ein Gerät einsetzte, das damals zunehmende Verbreitung erlangte und als Herzschrittmacher bezeichnet wird. Meine Tante schilderte dem Arzt meinen Fall. Sie fragte ihn, ob mir ein Schrittmacher helfen würde. Schließlich wurde ein Termin vereinbart. Nach einigen Untersuchungen sagte dieser ungewöhnlich aufmerksame Arzt, er sei ziemlich sicher, daß ein Schrittmacher meine Situation erheblich verbessern würde.

Der Arzt erklärte, daß der Schrittmacher ein kleines batteriebetriebenes elektronisches Gerät ist, das gewöhnlich eine vollständige Kunststoffummantelung und einen Steckanschluß für die Drähte hat, die zum Herzmuskel führen. Er polt die elektrische Ladung im Herzmuskel um und bewirkt dadurch, daß sich der Muskel zusammenzieht und Blut pumpt. Diese regelmäßigen elektrischen Impulse bewirken einen verhältnismäßig normalen Herzrhythmus.

Es gibt verschiedene Arten von Schrittmachern. Die ersten waren starrfrequent. Sie arbeiteten ständig mit der gleichen Frequenz, gewöhnlich 72 Schläge pro Minute. Am häufigsten sind jedoch die ventrikelgesteuerten Schrittmacher. Das Gerät registriert, wann das Herz nicht mehr selbständig Impulse gibt, und schaltet sich dann ein. Übernimmt aber das Herz wieder die Impulstätigkeit, schaltet sich das Gerät automatisch ab.

Der Arzt meinte, ich sollte wegen einiger Spezialtests einschließlich einer Herzkatheterisierung ins Krankenhaus kommen. Bei diesem abschließenden Test wurden in meine Arme kleine Einschnitte gemacht und Schläuche durch meine Venen bis zum Herzen geschoben. Während der ganzen Zeit war ich wach und konnte wahrnehmen, was geschah.

Einmal hatte ich vier Katheter gleichzeitig, in jedem Arm zwei. Auf diese Weise konnten die Ärzte die Wände und Kammern meines Herzens nach Löchern oder Mißbildungen absuchen. Es war ihnen sogar möglich, die Drähte eines Schrittmachers direkt in den Herzmuskel zu schieben und zu testen, ob der Schrittmacher die Störung beheben würde. Das Ergebnis zeigte, daß der Schrittmacher meinen Herzblock überbrücken und den Herzschlag bis auf den elektronisch eingestellten Wert erhöhen würde. Die Ärzte stellten keine weiteren Unregelmäßigkeiten in meinem Herzen fest.

Der Schrittmacher sollte mir einen Monat später, am 23. Januar 1966, eingepflanzt werden. Man machte einen Einschnitt in die Bauchdecke und pflanzte den austauschbaren Schrittmacher ein. Die Bauchdecke wählte man deshalb, weil sie bei meinem damaligen Gewicht von 43 Kilo die am besten mit Fett gepolsterte Stelle meines Körpers war. Dann wurde noch zwischen meine Mittelrippen ein Einschnitt gemacht. Man mußte ja die Drähte des Schrittmachers am Herzen anbringen. Sie wurden am Gewebe der Herzkammern festgenäht, damit die Schrittmacherimpulse einen guten Übergang finden können.

Beginn eines neuen Lebens

Ich erholte mich schnell und konnte nach 10 Tagen das Krankenhaus verlassen. Meine Freunde und meine Angehörigen bemerkten, daß ich dank der erhöhten Blutmenge, die durch meine Blutgefäße strömte, auf einmal ein frisches rötliches Aussehen hatte. Als ich nach sechswöchiger Genesungszeit wieder zu meinem Arbeitgeber ging, stellte ich fest, daß mein Arbeitsplatz nicht mehr frei war. Kurze Zeit später fand ich eine andere Arbeitsstelle, und jetzt begann ich, mir neue Ziele zu stecken.

Zuerst änderte ich meine Einstellung, indem ich nicht mehr sagte: „Nein, das kann ich nicht“, sondern: „Ja, ich glaube, das kann ich.“ O doch, mir waren noch Grenzen gesetzt! Aber ich begann mich an neue Möglichkeiten zu gewöhnen, vor allem in puncto körperlicher Betätigung. Ich konnte jetzt ganztags arbeiten. Schließlich bezog ich eine eigene Wohnung und dachte zum erstenmal in meinem Leben ans Heiraten.

Meine künftige Frau hatte ich am Abend vor meiner ersten Schrittmacheroperation getroffen. Sie spricht noch heute davon, welch großartige Geschichte dieser junge Mann zu erzählen hatte, die sich aber völlig bewahrheitete, wie sie später feststellte. Ich arbeitete hart, um verschiedene Arztrechnungen in Höhe von etwa 2 000 Dollar zu bezahlen und ein Heim für die Ehe einzurichten. Ich konnte meinen Angehörigen und meinen Freunden beweisen, daß ich körperlich in der Lage war, eine Frau und Kinder zu ernähren.

Im Jahre 1967 heirateten wir. Der Geburt unseres ersten Kindes ging eine gespannte Erwartung voraus. Wir wußten nicht, ob unser Kind meinen Herzfehler erben würde. Mein Arzt hielt diese Wahrscheinlichkeit für unbedeutend. Wir hätten uns nicht zu sorgen brauchen, aber es ließ sich nicht vermeiden. Schließlich kam ein Mädchen mit einem gesunden Herzen zur Welt, und wir waren sehr erleichtert.

Austausch der Schrittmacher

Mein Schrittmacher sollte nach 24 Monaten ausgetauscht werden, da die Batterien nicht länger hielten. Die zwei Jahre vergingen ziemlich schnell. Um den Austausch vornehmen zu lassen, mußte ich wieder ins Krankenhaus. Diesmal war die Operation viel leichter. Der Arzt brauchte nicht mehr zu tun, als einen Einschnitt vorzunehmen, das Fleisch um den Schrittmacher wegzuschälen, die Steckverbindung zu lösen, das alte Gerät zu entfernen und das neue anzuschließen. Dann nähte er die Stelle wieder zu. Der Eingriff wurde in Narkose gemacht und dauerte rund eine Stunde. Ich verbrachte drei Tage im Krankenhaus und konnte nach einer Woche wieder zur Arbeit gehen.

Der erste Schrittmacher fühlte sich wie eine große Gürtelschnalle an meiner Taille an und bildete in der Bauchdecke eine kleine Wölbung. Da sich in der Zwischenzeit mein Gewicht von 43 auf 59 Kilo erhöht hatte, konnte der Arzt das Austauschgerät etwas tiefer legen, so daß es unauffälliger war.

Der nächste Austausch glich im wesentlichen dem vorhergehenden. Doch dann, im Jahre 1972, begann der Arzt mit einer neuen Methode. Ich kam als ambulanter Patient ins Krankenhaus, und die Operation wurde bei Bewußtsein durchgeführt; ich konnte zuschauen. Zuerst wurde eine örtliche Betäubung vorgenommen. Als nächstes wurde ein Einschnitt gemacht und das alte Gerät durch das neue ersetzt. Das dauerte fast eine Stunde, und abgesehen vom ersten Einschnitt und von den Betäubungsspritzen gab es keine Unannehmlichkeiten. Freilich ist man einigermaßen angespannt, wenn man im Wachzustand operiert wird.

Ich fand etwas, woran ich mich klammern konnte, und packte es so fest an, daß mir hinterher die Hände weh taten. Ich versuchte mich abzulenken, indem ich die ganze Stunde lang ununterbrochen redete. Die geringste Bewegung des Arztes wurde von mir verstärkt empfunden. Ich hatte das Gefühl, er drehe meinen Magen um, obwohl kaum etwas bewegt wurde. Als die Stunde vorüber war, scherzten und lachten wir. Ich zog mich dann an und ging zum Auto, um nach Hause zu fahren.

Die neue Methode ist viel kostengünstiger, da der Krankenhausaufenthalt entfällt. Auch dauert die Genesung nicht so lange, weil der Körper sich nicht von den Auswirkungen einer Narkose erholen muß. Ich konnte schon nach drei Tagen wieder zur Arbeit gehen.

Die neuen Schrittmacher haben zudem den Vorteil, daß sie vom Arzt außerhalb des Körpers eingestellt werden können. Man kann die erforderliche Frequenz von 60, 70, 80 oder 90 Schlägen pro Minute mit Hilfe eines kleinen elektronischen Geräts einstellen. Und für die Stärke der elektrischen Impulse gibt es drei verschiedene Stufen. Folglich kann bei einem Arztbesuch der Herzschlag verstellt werden, wenn ein medizinisches Problem oder ein erhöhter Kräftebedarf das erfordert. 1973 war es mir möglich, eine Israelreise mitzumachen, die von der Wachtturm-Gesellschaft veranstaltet wurde. Der Arzt erhöhte meinen Herzrhythmus auf 80 Schläge pro Minute, und das erwies sich als so zufriedenstellend, daß wir es seither nicht mehr geändert haben.

Segen und dann ein Unglück

Ich führte damals ein sehr glückliches Leben. Ich hatte eine gute Frau, zwei hübsche Töchter, ein nettes Zuhause und einen Arbeitsplatz, der mir eine Menge Zeit für christliche Betätigungen ließ. Ich diente auch als Ältester in einer Christenversammlung. Viele meiner christlichen Brüder und Schwestern hätten niemals vermutet, daß ich vorher so stark behindert war oder daß ich einen Herzschrittmacher hatte.

Natürlich hatte ich immer noch nicht so viel Energie, wie ich wollte. Daher mußte ich meine Energie für verschiedene Tätigkeiten einteilen — für die weltliche Arbeit, für die Familie, für christliche Zusammenkünfte, für die Ausarbeitung von Ansprachen und für den Predigtdienst von Haus zu Haus zusammen mit meinen Glaubensbrüdern. Gewöhnlich bedeutete das, daß ich zu Hause etwas schlafen mußte, nachdem ich von der Arbeit gekommen war und bevor ich unsere Zusammenkünfte besuchte. Mir ging es nicht so wie den meisten Leuten. Ich hätte bei einer Überanstrengung auf keine Reserven zurückgreifen können. Aber ich stellte mich geistig darauf ein, in meiner Tätigkeit ausgeglichen zu sein.

An einem Sonntagnachmittag im Sommer 1975 fuhren meine Frau und ich zu meiner Schwiegermutter, um die Kinder abzuholen. Sie hatten bei ihr übernachtet. Ein junger Mann, der uns mit seinem Wagen entgegenkam, war in einer Kurve eingeschlafen und stieß frontal mit uns zusammen. Erstaunlicherweise blieben wir am Leben, waren aber schwer verletzt. Mein Knöchel war gesplittert, da ich beim Zusammenprall den Fuß noch auf dem Bremspedal hatte.

Der Rettungswagen brachte uns in das nächste Krankenhaus. Ich ließ von den Notärzten gleich meinen Schrittmacher überprüfen. Er schlug noch regelmäßig und war durch den Unfall nicht beeinträchtigt worden. Sie nähten mir die Lippe und röntgten den Fuß und das Bein. Als der Facharzt für Orthopädie kam, um nach dem Fuß zu sehen, fragte ich ihn: „Können Sie ihn in Ordnung bringen?“

„Ja, ich denke schon“, antwortete er.

„Werde ich wieder gehen können?“ wollte ich wissen.

„Das können wir jetzt noch nicht sagen.“

„Können Sie die Operation ohne Bluttransfusion durchführen, da ich ein Zeuge Jehovas bin?“

„Nein“, sagte er.

„Können Sie nach einem Arzt Ausschau halten, der dazu bereit ist?“

Unser Hausarzt kannte einen. Als ich diesem Arzt dann die oben erwähnten Fragen stellte, beantwortete er sie genauso, ausgenommen die dritte. Er sagte: „Ohne Blut ist es ein bißchen riskanter, aber wenn Sie es möchten, bin ich dazu bereit.“ Also sagte ich: „Fangen wir an.“

Der Arzt konnte sich bei der Operation mehr Zeit nehmen, da der regelmäßige, kontrollierte Schlag des Schrittmachers die Wahrscheinlichkeit einer Komplikation einschränkte. Die Operation dauerte ungefähr vier Stunden, und es waren zwei Schrauben sowie zwei Metallnägel nötig, um den Knöchel zusammenzuhalten. Da unsere Verwandten und unsere Glaubensbrüder in der Ortsversammlung liebevollerweise die Hausarbeit verrichteten und uns Mahlzeiten kochten, erholten sich meine Frau und ich zusehends. Ich bin glücklich darüber, daß ich wieder gehen kann.

Herrliche Zukunftsaussichten

Zu dieser Zeit lebten wir im Süden Kaliforniens. Nachdem wir aber mit reisenden Aufsehern unserer Glaubensgemeinschaft gesprochen und alles gebetsvoll erwogen hatten, beschlossen wir, in ein Landgebiet im Norden Arizonas zu ziehen, wo wir Jehovas Zeugen im Predigtwerk mehr Hilfe leisten können. In den letzten Jahren war es meiner Frau und mir ab und zu möglich, im „Pionierdienst“ zu stehen. Unseren Nachbarn die biblische Botschaft zu verkünden und mit unseren christlichen Brüdern und Schwestern zusammenzuarbeiten hat uns viele Segnungen gebracht.

Der künstliche Herzschrittmacher hat mein Leben auf jeden Fall verlängert und zweifellos auch verbessert. Zufolge meiner Herzbeschwerden bin ich mit Herzoperationen besser vertraut als der Durchschnittsbürger. Zugegeben, das Herz ist heutzutage für vieles anfällig, und ein künstlicher Schrittmacher kann bestimmte Beschwerden bestenfalls vorübergehend beheben. Studiert man freilich den wunderbaren Aufbau des Herzens, kann man erkennen, daß es ewig schlagen könnte.

Diese Möglichkeit besteht deshalb, weil unser Schöpfer, Jehova Gott, ursprünglich den Vorsatz hatte, daß die Menschen ewig in Glück auf der Erde leben sollten. Dieser Vorsatz wird sich auch gewiß erfüllen, denn in der Bibel wird sogar verheißen: „Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen“ (Offb. 21:3, 4). Welch großartige Zukunft uns allen bevorsteht! Ja, wir stehen kurz vor einem neuen System, in dem sich alle einer blühenden Gesundheit erfreuen und nicht einmal die geringsten Schwierigkeiten mit dem Herzen oder irgendeinem anderen Organ haben werden. (Eingesandt.)

[Bild auf Seite 12]

Mein Herzschrittmacher ist in der Bauchdecke eingebettet. Die Elektroden sind am Herzmuskel befestigt.

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