Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • g81 22. 9. S. 28
  • Leserbriefe

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Leserbriefe
  • Erwachet! 1981
  • Zwischentitel
  • Ähnliches Material
  • EINELTERNFAMILIEN
  • VERGEWALTIGUNG
  • Leserbriefe
    Erwachet! 2003
  • Sie setzten sich gegen Sexualtäter zur Wehr
    Erwachet! 1984
  • Leserbriefe
    Erwachet! 1993
  • Schlimmer noch als Aids
    Erwachet! 1989
Hier mehr
Erwachet! 1981
g81 22. 9. S. 28

Leserbriefe

EINELTERNFAMILIEN

Es scheint mir, daß in letzter Zeit eine Menge Artikel veröffentlicht werden, die uns das traurige Geschick von Geschiedenen und Scheidungswaisen ins Bewußtsein „hämmern“. Was in diesen Artikeln steht, mag stimmen, aber wie wirkt es sich auf die unschuldigen Opfer aus? Auf mich wirken die Artikel so, wie wenn jemand immer und immer wieder sagen würde: „Du hast deinen Ehegefährten verloren; das schmerzt dich. Du und deine Kinder, ihr seid zur Traurigkeit verurteilt.“ Warum erinnert man uns ständig daran, daß wir großes Pech hatten, daß unsere Kinder unglücklich sind und daß es uns im Leben schlecht ergehen wird?

Anonym

Ich möchte mich auch noch für den anderen Artikel bedanken, der sich mit alleinerziehenden Eltern beschäftigte: „Nur du und ich, Mutti!“ Es ist manchmal sehr schwer, die Kinder allein zu erziehen, aber wenn ich einen Artikel lese, der sich mit meiner Lage befaßt, gelingt es mir besser, mein Gleichgewicht zu bewahren. Bitte, bitte, machen Sie so weiter.

Eine alleinerziehende Mutter

Ich schreibe Ihnen diesen Brief mit Tränen in den Augen. Ich habe eben den Artikel „Nur du und ich, Mutti!“ gelesen und darin viele Antworten auf meine Gebete gefunden.

Anonym, Oregon

VERGEWALTIGUNG

Ich möchte mich bedanken [für die Artikel über Vergewaltigung]. Vor vier Wochen, als ich um 19.30 Uhr Feierabend machte — ich arbeite in einem Einkaufszentrum —, ging ich zu meinem in der Nähe geparkten Auto und stieg schnell ein. Wie aus heiterem Himmel riß ein Mann die Wagentür auf und drohte, mich zu töten, wenn ich mich nicht nach hinten setzen würde. Ich brauchte nicht lange zu überlegen, was zu tun war. Ich begann laut zu schreien und packte ihn am Kopf, und als er sagte, er werde mich töten, schrie ich: Nein, Sie töten mich nicht.“ Jedenfalls wußte er, daß er mit mir kein leichtes Spiel haben würde. Der Rat, sich nicht einschüchtern zu lassen, war mir eine große Hilfe. Als der Mann weglief, verriegelte ich dankbar die Tür und fuhr heim.

M. M., Texas

Mir gefiel besonders jene Ausgabe, weil ich im Alter von sechs Jahren ebenfalls vergewaltigt wurde. Und Sie können mir glauben, daß ich das nie vergessen werde. Ich bin jetzt vierzehn Jahre alt. Ich halte die Ratschläge darüber, wie wir uns schützen können, für ausgezeichnet. Auch halte ich es für wichtig, daß Sie in jener Ausgabe hervorgehoben haben, daß es sich bei den Schuldigen oft um Verwandte handelt, denn auch in meinem Fall war das so.

T. O., Brasilien

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen