Leserbriefe
BEHANDLUNG VON BRANDWUNDEN
Vor einigen Tagen hat sich unsere zweijährige Tochter an einer glühenden Heizspirale die Fußsohle heftig verbrannt. Daraufhin haben wir mit Eiswasser und Schnee sofort eine Behandlung durchgeführt, und nach dreistündigem Kühlen blieb nichts als ein breiter roter Streifen, der keine Schmerzen mehr verursachte und inzwischen auch verschwunden ist. Unser Wissen über die Behandlung von Brandwunden haben wir einem Ihrer Hefte entnommen, das einen Ehrenplatz zwischen unseren Gesundheitsbüchern hat. Dafür möchten wir uns bedanken.
P. O., Bundesrepublik Deutschland
Wir befolgten den in Ihrer Zeitschrift veröffentlichten Rat, Brandwunden mit kaltem Wasser und dann mit Honig zu behandeln. Einer der Zwillinge meines Nachbarn hatte sich mit kochendem Wasser die Brust, eine Schulter und einen Arm verbrüht. Eine halbe Stunde nachdem wir mit der Behandlung begonnen hatten, verspürte er keinen Schmerz mehr, und zwei Tage später war die Haut geheilt; auch waren keine Narben zurückgeblieben. In meiner jahrelangen Tätigkeit als Krankenschwester habe ich Fälle gesehen, in denen diese Art Verbrühung zur Folge hatte, daß die Kinder mit starken Schmerzen mehrere Wochen im Krankenhaus liegen mußten und eine Hautverpflanzung brauchten. Vielen Dank für diese gute Information.
J. M. (R. N.), Kalifornien, USA
DER UNBARMHERZIGE SKLAVE
Ich möchte meine Wertschätzung für die illustrierte Geschichte über den „unbarmherzigen Sklaven“ zum Ausdruck bringen. Mein zehnjähriger Sohn hat diese Lektion erfaßt, und genau das möchten wir ja, nämlich das Herz erreichen. Bitte, fahren Sie fort, uns alle auf diese vorzügliche Weise zu belehren.
R. S., Kalifornien, USA
ECHTHEIT DER BIBEL
Ich habe Ihren Artikel mit dem Titel „Die Zukunft läßt sich voraussagen!“ und die Informationen zu dem Untertitel „Name des Eroberers vorausgesagt“ gelesen, die auf Jesaja 43:14, 44:28 und 45:1 Bezug nehmen. Warum sagen Sie Ihren Lesern nicht, daß mit Ausnahme der Fundamentalisten heute alle Gelehrten aufgrund des inneren Beweises Jesaja, Kapitel 40 bis 55 dem „zweiten Jesaja“ zuschreiben, der später lebte?
M. M., Japan
Wir haben eine derartige Information bereits mehrmals in Verbindung mit einer Begründung dafür veröffentlicht, warum wir diese Ansicht nicht akzeptieren. Eine eingehende Abhandlung darüber findet man in „Erwachet!“ vom 8. Juli 1973 in dem Artikel „Wohin steuert die moderne katholische Theologie?“ und in dem Buch „Aid to Bible Understanding“ auf Seite 845 (Red.).
IST DIE JONAGESCHICHTE SEEMANNSGARN?
Ich möchte Ihnen sagen, daß mir die Art und Weise, wie Sie das Thema über Jona und den Wal behandelt haben, sehr gut gefallen hat.
Anonym
Der Artikel „Ist die Jonageschichte Seemannsgarn?“ hat uns zu einer neuen Gestaltung unseres Bibelstudiums angeregt, bei der alle unsere Kinder beteiligt sind, indem jedes von ihnen eine Rolle liest. Wir stellen fest, daß diese Art Familienstudium den gewöhnlich teilnahmslosen Kindern viel Freude macht.
N. D., Oregon, USA