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Erwachet! 1982
g82 22. 3. S. 20-24

Was ist verkehrt an der Wirtschaft?

Vom „Awake!“-Korrespondenten in Kanada

DIE Weltwirtschaft ist — wie ein Auto, das im Schlamm steckt — festgefahren. Es gibt sogar Anzeichen dafür, daß das Wirtschaftssystem wie ein steckengebliebenes Auto mit heulendem Motor und durchdrehenden Rädern unter der Belastung zusammenbricht. Und wir alle bekommen die Auswirkungen zu spüren. „Wir müssen die Wirtschaft in Bewegung bringen!“ hört man jetzt.

Was ist verkehrt? Wie sollte die Wirtschaft eigentlich funktionieren?

„Wirtschaft“ bezeichnet ein System der Dienstleistungen sowie der Produktion und Verteilung von Sachgütern. Es beruht hauptsächlich auf Zusammenarbeit und Austausch. Um die Beteiligten für ihre Waren und Dienstleistungen zu entlohnen, verwendet man Geld.

Je mehr Bewegung oder Handel im System ist, um so größer ist der Bedarf an Produktivität und die Möglichkeit, den Wohlstand gleichmäßig zu verteilen. Die Nationen werden wohlhabender, und die Bürger können mit einem besseren Lebensstandard rechnen.a Eine Wirtschaft, die voranschreitet oder sich ausdehnt, gilt als unerläßlich für Fortschritt und Sicherheit weltweit.

In diesem Zustand befand sich die Weltwirtschaft in den 50er und 60er Jahren. In der Mitte der 70er Jahre dagegen wurde offenkundig, daß etwas verkehrt war. Die „galoppierende Inflation“ rief einen Teufelskreis mit ständig steigenden Preisen hervor. Die Produktion blieb hinter den Anforderungen zurück, die Arbeitslosigkeit nahm zu, und die Preise stiegen. Statt eines gleichmäßig verteilten Wohlstandes zeichnete sich eine größer werdende Kluft zwischen den reichen und den armen Nationen ab.

Vor allem seit 1973 wurde das System von drastischen Ölpreiserhöhungen erschüttert. Die energieabhängige Wirtschaft der industrialisierten westlichen Welt geriet ins Wanken. Entwicklungsländer, die keine Ölvorkommen haben, gerieten immer tiefer in Schulden, da sie benötigte Waren und Energie zu steigenden Preisen importierten. Noch mehr Chaos entstand, als das Instrument des Handels — das Geld — launenhaft im Wert stieg und fiel, wobei die Währung der einen Nation die der anderen beeinflußte. Die Wirtschaft lief offensichtlich Amok.

Gipfelkonferenzen

Im November 1975 kamen die Regierungschefs einiger der mächtigsten Industrienationen der Welt — Frankreich, Bundesrepublik Deutschland, Italien, Japan, Großbritannien und Vereinigte Staaten — in Rambouillet (Frankreich) zusammen, um über die Lösung der Weltwirtschaftsprobleme zu sprechen. Nach drei Tagen Unterredung beendeten sie die Gipfelkonferenz „in der Zuversicht, daß ... eine Lösung in Sicht ist“.

Seitdem haben es jedoch die Regierungschefs derselben Industrienationen, jetzt noch ergänzt durch Kanada, für notwendig befunden, für jedes Jahr eine solche Gipfelkonferenz anzuberaumen. Was ist aus der erhofften Lösung geworden?

Zwei Tage vor der Gipfelkonferenz von 1981, die im Juli in Ottawa (Kanada) abgehalten wurde, berichtete der Toronto Star: „Ein wesentlicher Unterschied zwischen der Konferenz am Montag und der ersten in Rambouillet ... besteht darin, daß sich heute jeder etwas vorsichtiger äußert über die Aussicht auf eine Lösung der Wirtschaftsprobleme, über eine Belebung des Welthandels und einen Rückgang von Inflation und Arbeitslosigkeit.“

Einfach ausgedrückt, die Wirtschaft ist immer noch festgefahren. Und niemand weiß genau, wie man sie wieder in Gang bringen kann. Die Inflation hält sich hartnäckig — mit zweistelligen Steigerungsraten in allen außer zwei Ländern der 81er Gipfelkonferenz. Die Zunahme des Bruttosozialprodukts (Gesamtheit aller Dienstleistungen und produzierten Güter) in den Industrieländern ist alles andere als zufriedenstellend.

Zusätzliche Komplikationen

In den vergangenen Monaten ist zu dem Labyrinth an Problemen, die die Wirtschaft niederdrücken, eine neue Komplikation hinzugekommen — enorm hohe Zinsen, vor allem in den USA. Wie in einem Teich, in den jemand einen Stein geworfen hat, breiten sich jetzt die Wellen zu allen westlichen Industrienationen aus.

Die hohen Zinssätze in den USA binden das Geld, weil dadurch Kreditwillige davon abgehalten werden, noch mehr inflationäres Geld in Umlauf zu setzen. Allerdings wird durch hohe Zinsen auch der Fluß des Geldes für Firmeninvestitionen behindert, die die stagnierende Wirtschaft bitter nötig hat.

Die hohen amerikanischen Zinssätze sind in anderen Ländern ein Ansporn für Investoren, die ihr Geld in US-Dollars anlegen wollen. Durch die steigende Nachfrage wird der Wert des Dollars erhöht, wohingegen der relative Wert anderer Währungen sinkt. In der ersten Hälfte des Jahres 1981 sind die europäischen Währungen um etwa 20 Prozent gefallen, angeblich aufgrund der hohen US-Zinssätze. Investitionen flossen über den Atlantik, so daß der europäische Wirtschaftsaufschwung verlangsamt und die Inflation angeregt wurde.

Wenn eine Währung im Wert fällt, ist mehr Geld für importierte Waren nötig. Die Inflation steigt. Damit die Investitionsgelder nicht ins Ausland abfließen, haben die Länder ihre Zinssätze angehoben, um sie denen der USA anzugleichen. Doch sie brauchen niedrigere Zinssätze, damit das Aufnehmen von Krediten zur Belebung ihrer Wirtschaft erleichtert wird.

Bei der Gipfelkonferenz in Ottawa trat US-Präsident Ronald Reagan entschieden für die Hochzinspolitik seines Landes ein. Die Politiker der anderen Länder stehen vor der Frage, was sie tun sollen, wenn die strenge Geldpolitik der USA nicht dazu beiträgt, die Inflation unter Kontrolle zu bringen, und wenn die Zinssätze nicht niedriger werden.

Ein anderes schwerwiegendes Problem ist die zunehmende Arbeitslosigkeit. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung spricht davon, daß die Arbeitslosigkeit in ihren 24 Mitgliedsstaaten den höchsten Stand seit dem Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg erreichen wird. Mindestens e i n führender europäischer Politiker behauptet, daß „die Arbeitslosigkeit jetzt ein größeres Übel ist als die Inflation“.

Die Zahlungsbilanz der Länder ist ein weiterer Faktor, der die Wasser der Wirtschaft trübt. In der ersten Hälfte des Jahres 1981 verzeichnete die Europäische Gemeinschaft als Ganzes ein Handelsdefizit von nahezu 10 Milliarden Dollar gegenüber dem exportaggressiven Japan. Die Industrienationen hatten im Jahre 1980 insgesamt ein Defizit von 70 Milliarden Dollar, größtenteils wegen der höheren Preise für Ölimporte. Der Überschuß in den Mitgliedsstaaten der Organisation ölexportierender Länder dagegen ist von 3 Milliarden im Jahre 1978 auf 120 Milliarden Dollar im Jahre 1980 gestiegen. Entwicklungsländer, die keine Ölvorkommen haben, hatten im Jahre 1980 ein Defizit von 79 Milliarden Dollar, das sich mit Sicherheit erhöhen wird. Eine Besserung ist nicht in Sicht.

Dieses Ungleichgewicht bringt die gesamte Wirtschaft ins Wanken. Die Industrienationen bemühen sich verzweifelt, ihre eigene Zahlungsbilanz zu korrigieren, während sie die ölreichen Länder dazu ermuntern, ihre Überschußgelder wieder in Umlauf zu bringen, vor allem durch Hilfeleistung gegenüber stark verschuldeten, weniger entwickelten Ländern.

Eine „pessimistische Deklaration“

Wegen dieser und vieler anderer Schwierigkeiten, die aus allen Richtungen kamen, sprachen die Konferenzteilnehmer im Jahre 1981 in Ottawa von der „Notwendigkeit, die Wirtschaft der demokratischen Industrieländer wiederzubeleben, um den Bedarf ihres eigenen Volkes zu decken und die weltweite Wohlfahrt zu stärken“.

Doch der Toronto Star bezeichnete ihr abschließendes Kommuniqué als „eine ziemlich pessimistische Deklaration über die Zukunft der Wirtschaft der freien Welt“. Die sieben Regierungschefs sagten übereinstimmend, daß der „Kampf, die Inflation zurückzudrängen und die Arbeitslosigkeit zu verringern, unser höchstes Ziel sein muß“. Aber wie?

Ein Leitartikel des Torontoer Globe and Mail sagte: „Keine welterschütternden Entscheidungen wurden getroffen, keine dramatischen Initiativen ergriffen.“ Statt ein „Bauplan“ für die westliche Wirtschaft zu sein, ist die „Deklaration von Ottawa eine solch undeutliche Skizze, daß man kaum erkennen kann, was die Regierungschefs bauen möchten. ... Zwar sind politische Marschbefehle meist mit einem Anstrich der Banalität versehen, aber gewöhnlich kann man hinter den Anstrich schauen, um dann Holz oder Stahl vorzufinden ... Manchmal stößt man indes auf Pappe, wie im Fall von Ottawa.“ Haben die Regierungschefs und ihre Berater keine Ideen mehr?

Doch in der Deklaration von Ottawa wurden bedeutsame Punkte erwähnt. „Wir müssen in unseren Völkern mehr Aufgeschlossenheit für einen Wandel wecken; einen Wandel in den Erwartungen für Wachstum und Einkommen, einen Wandel im Management und in der Arbeitswelt, einen Wandel in der Verfahrensweise der Industrie, einen Wandel in der Anwendung und im Umfang von Investitionen und einen Wandel im Gebrauch und in der Lieferung von Energie“, sagten die Regierungschefs. Änderungen sind notwendig bei öffentlichen Krediten, Haushaltsdefiziten, Zinssätzen, bei der Umschlagshäufigkeit von Zinssätzen und Wechselkursen, bei der beschleunigten Nahrungsmittelproduktion und beim Handel. Nicht nur einen Stoß, sondern eine komplette Neuordnung braucht die Wirtschaft!

Die Wirtschaft ist schon früher in Schwierigkeiten gewesen und hat sich wieder erholt. Warum sollte sie heute nicht wiederbelebt werden, ohne einen drastischen Wandel durchzumachen?

Ein großer Unterschied

Die heutigen Wirtschaftsprobleme sind nicht mehr dieselben wie die der vorhergehenden Generation. Ein großer Unterschied besteht in der Wechselbeziehung der Länder und ihrer Wirtschaftssysteme. Wirtschaftsprogramme oder -organisationen in einem Industrieland wirken sich auch auf die anderen Länder aus. Selbst das ärmste Entwicklungsland ist mit der Weltwirtschaft verflochten und beeinflußt reiche Länder. Der Wohlstand der reichen Länder hängt von der Wohlfahrt der armen Länder ab, die nicht nur wichtige Rohstoffe liefern, sondern auch Waren in Milliardenhöhe importieren, wodurch in den Industrieländern dringend benötigte Arbeitsplätze geschaffen werden.

Die Entwicklungsländer wollen eine neue internationale Wirtschaftsordnung, die ihnen einen größeren Anteil an der Weltwirtschaft bieten würde. Das ist ein Ruf, den die reichen Länder nicht überhören können. Der kanadische Premierminister Pierre Trudeau bemerkte, dies sei „ein Element globaler Sicherheit“.

Bis zu welchem Ausmaß sich die Wirtschaft, wenn überhaupt, erholen wird und die Länder eine neue Wirtschaftsordnung aushandeln werden, wird die Zeit zeigen. Aber es gibt überzeugende Beweise dafür, daß das, was an der Wirtschaft eigentlich verkehrt ist, nicht geheilt werden kann.

Was ist eigentlich verkehrt?

Eine ganze Anzahl von Dingen ist verkehrt. Da ist zunächst die Habgier — wer kann sie unter Kontrolle bringen? Ungeachtet der tatsächlichen Bedürfnisse wollen die Leute immer mehr materielle Güter und ein „besseres Leben“, und das sogar auf Kosten anderer. Die Habgier hat übermäßige Erwartungen und Forderungen nach höheren Löhnen geschürt, die durch erhöhte Preise abgefangen werden. Das führt dazu, daß die Länder ihrer Wirtschaft Einschränkungen auferlegen, um ihren eigenen Wohlstand auf Kosten anderer zu schützen. Einer Seuche gleich, infiziert die Habgier die Weltwirtschaft mit Ausbeutung und Manipulation.

Eine andere Triebkraft in der Weltwirtschaft ist die Angst vor einem Krieg. Die Länder wollen ihre Wirtschaft stärken, damit sie sich eine Rüstung leisten können, um ihre Souveränität geltend machen oder verteidigen zu können. Die Vereinigten Staaten haben in ihrem gewaltigen Rüstungswettlauf mit der Sowjetunion einen Fünfjahresplan zur Erhöhung des Verteidigungshaushaltes von 162 Milliarden auf 343 Milliarden Dollar eingeführt. Diese emporschnellenden Kosten für das Streben nach militärischer Überlegenheit könnten die Wirtschaft aller größeren Länder noch mehr lähmen. Kann man Gerechtigkeit und Unparteilichkeit von einem Wirtschaftssystem erwarten, das für die Rüstung in zwei Wochen Beträge ausgibt, mit denen man, wie es heißt, Trinkwasser und ein grundlegendes Gesundheitswesen für die gesamte Weltbevölkerung zur Verfügung stellen könnte?

Das Grundproblem jedoch ist die Regierung. Auf der Gipfelkonferenz in Ottawa wurde zugegeben, daß „wirtschaftliche Streitfragen größere politische Ziele widerspiegeln und berühren“. Der japanische Ministerpräsident Suzuki sagte sogar, daß die Länder des Westens vor der Herausforderung stehen, zu beweisen, daß ihre wirtschaftlichen und politischen Institutionen denen des Ostens überlegen sind.

Im Hinblick auf die Gipfelkonferenz von Ottawa führte der Vorsitzende der Konferenz, Premierminister Trudeau, vor dem kanadischen Unterhaus folgendes aus: „Achthundert Millionen Menschen leben am Rande der menschlichen Existenz. Sie leben in unsäglicher Entbehrung, in Verzweiflung und in einem Zustand anhaltender Krise. Die Bewältigung dieser Krise ist ein Test sowohl für die Menschlichkeit als auch für die Glaubwürdigkeit der Regierungen“ (Kursivschrift von uns).

Es ist der Menschheit in den vergangenen 6 000 Jahren nicht gelungen, eine glaubwürdige Regierungsform zu schaffen. Trotz mancher Fortschritte hat sich die Krise insgesamt verschlimmert, nicht verbessert. Ist es überhaupt möglich, daß es einmal eine solch glaubwürdige Regierung geben wird, eine Regierung, die die gegenwärtige ungerechte, von Habgier und Kriegsplänen gekennzeichnete Wirtschaftsordnung beseitigen wird?

Jawohl! Diese Regierung ist Gottes himmlisches Königreich. Es wird auf unserer Erde Pläne verwirklichen, die bei weitem alle Träume übertreffen werden, in denen Wirtschaftslehrbücher und -theorien schwelgen. Das Hauptlehrbuch dieser Regierung, die Heilige Schrift, hat schon vor langem auf die schwierigen Wirtschaftsprobleme hingewiesen, die es heute gibt (Offb. 6:6). Aber sie zeigt nicht nur auf, was verkehrt ist; sie kann dir auch helfen, eines Tages die Segnungen der einzigen zufriedenstellenden Lösung zu erleben.

Sie wird dir erkennen helfen, warum nur Gottes Königreich Vollbeschäftigung, Freiheit von Inflation, gerechte Verteilung von Wohlstand und wirtschaftliche Sicherheit garantieren kann. Schon heute verändert sie die Persönlichkeit vieler Menschen, um die Habgier auszumerzen, und bewirkt, daß sich Menschen von der Waffenherstellung abwenden und friedfertigen Bestrebungen und letztlich wirtschaftlicher Sicherheit zuwenden (Mi. 4:1-4). Anstatt einfach eine neue Wirtschaftsordnung zu schaffen, wird Gottes Königreich bald die gesamte Weltordnung beseitigen — einschließlich ungerechter Wirtschaftssysteme — und durch eine gerechte neue Ordnung ersetzen. Nur eine übermenschliche Regierung kann solche übermenschlichen Leistungen vollbringen (Dan. 2:44).

Warum solltest du nicht einmal in die Bibel schauen und für dich selbst feststellen, was du tun mußt, um aus diesem bevorstehenden Weltwechsel Nutzen zu ziehen? Jehovas Zeugen stehen dir gern zur Verfügung, um dich in diesem Bemühen zu unterstützen.

[Fußnote]

a Die grundlegenden Funktionen der Wirtschaft werden in Erwachet! vom 8. Mai 1975, S. 16—21 behandelt.

[Übersicht auf Seite 21]

(Genaue Textanordnung in der gedruckten Ausgabe)

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