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Erwachet! 1982
g82 8. 5. S. 20-24

„Nur noch fünf Tage“

Ein Unfall und die Lehre, die man daraus ziehen kann

ES WAR an einem Samstagnachmittag, als Wilson Rojas, ein Baumaschinenführer in einem mittelamerikanischen Land, mit seinem Gehilfen ein mobiles Lagerhaus betrat, um Ausrüstungsgegenstände wegzuräumen. Wilson freute sich schon darauf, bald nach Hause gehen zu können zu seiner Frau Clarissa und seiner dreijährigen Tochter Iriabeth.

Aber gerade in diesem Moment explodierten aus unbekannten Gründen in einer Kettenreaktion etwa 200 Sprengkapseln, 100 Stangen Dynamit, 50 Liter Benzin und drei Tanks mit Acetylengas. Der Gehilfe Wilsons war auf der Stelle tot. Wilson wurde durch eine Wand des Lagerhauses geschleudert und landete in etwa acht Meter Entfernung bewußtlos auf dem Boden.

Damit begann für die Familie Rojas eine schwere Prüfung. Wilson und Clarissa erzählen uns, was geschah.

Clarissa: An jenem Nachmittag kam etwa um 15.30 Uhr meine Schwiegermutter. Sie hatte bereits von der Explosion gehört und befürchtete das Schlimmste, aber versuchte, mir nicht zuviel Angst zu machen. Sofort rief ich im Krankenhaus an, doch man konnte mir lediglich bestätigen, daß sich die Explosion ereignet hatte.

Um 16 Uhr schließlich rief mich ein Bekannter aus dem Krankenhaus an und übermittelte mir die schockierende Nachricht: „Wilson ist schwer verletzt. Gerade jetzt versuchen sie, ihm das Leben zu retten. Wenn er durchkommt, müssen sie ihm vielleicht den rechten Arm und das linke Bein amputieren.“

Als mir schließlich erlaubt wurde, Wilson zu besuchen, sah ich ihn in der Schwebe zwischen Leben und Tod. Bei der Explosion waren ganze Fleischstücke aus seinem Körper gerissen worden, und überall hatte er schwere Brandwunden. Durch das eingeatmete Acetylengas waren Mund, Rachen und Lunge in Mitleidenschaft gezogen worden. In der Körperhälfte, die der Explosion zugewandt war, steckten Hunderte von Metallsplittern. Sein Gesicht war nicht wiederzuerkennen. Die Ärzte gaben mir keine Hoffnung, daß er durchkommen würde.

Wilson: Ich kann mich an nichts erinnern, angefangen von dem Moment, als die Lagerhaustür zufiel, bis ich acht Tage später im Krankenhaus erwachte. Mich überkam eine tiefe Verzweiflung, als mir klar wurde, wie schlecht mein Zustand war. Ich konnte ein Auge, ein Ohr, einen Arm und ein Bein nicht mehr gebrauchen. Ich konnte nicht essen, und eine Unterhaltung war nur durch ein heiseres Flüstern und unter großen Anstrengungen möglich. Man erhielt mich durch intravenöse Ernährung am Leben.

Kurz nachdem ich das Bewußtsein wiedererlangt hatte, kam eine Krankenschwester an mein Bett und begann, die Geräte für eine Bluttransfusion aufzubauen. Als ich ihr erklärte, daß ich eine solche Behandlung nicht akzeptieren könne, rief sie den Arzt, der für meinen Fall zuständig war. Zuerst versuchte er, mich zu überzeugen, indem er sagte: „Die einzige Möglichkeit, Ihr Leben zu retten, ist eine Bluttransfusion. Ihr Blutvolumen ist extrem gering.“

Ich wollte ihm unbedingt erklären, warum ich eine Übertragung von Blut nicht akzeptieren konnte. Mir kamen viele Bibeltexte in den Sinn, wie zum Beispiel Apostelgeschichte 15:28, 29, die zeigen, daß sich Christen des Blutes enthalten.

„Ich bin nicht an Ihren Glaubensansichten oder Überlegungen interessiert“, sagte der Arzt. Mit jedem Wort zorniger werdend, fuhr er fort: „Ich bin weder an Ihrem Fanatismus noch an Ihren albernen Ideen interessiert. Geben Sie sich keine Mühe, mir etwas zu erzählen, denn Sie können mich damit nicht überzeugen. Ich bin daran interessiert, Ihnen das Leben zu retten. Wenn Sie eine Bluttransfusion ablehnen, höre ich mit meiner Behandlung auf. Ich schließe Ihren Fall ab. Außerdem werde ich der Krankenhausverwaltung Bescheid geben, und das bedeutet, daß auch kein anderer Arzt Ihren Fall übernehmen wird.“

Während er sich umwandte, um zu gehen, sagte ich unter großer Anstrengung, so daß er mich hören konnte: „Aber Herr Doktor, warten Sie einen Moment. Ich habe von einer Spezialbehandlung gehört, bei der Eisenpräparate verwendet werden, um das Blut aufzubauen. Ein anderer Arzt hat sie mir empfohlen. Würde das mir nicht helfen?“

„Hier tun wir, was wir Ärzte sagen, nicht, was der Patient sagt“, erwiderte er. „Sie werden sowieso nur noch fünf Tage am Leben sein. Was kümmert es mich, wenn Sie nicht gerettet werden wollen? Wenn Sie als Fanatiker sterben wollen, ist das Ihre Angelegenheit.“ Danach drehte er sich um und ging.

Clarissa: Wilsons Fall war so kritisch, daß er in eines der größeren und besser ausgerüsteten Krankenhäuser in der Hauptstadt transportiert worden war. Seine Verbrennungen hatten langsam zu heilen begonnen; er war jetzt bei Bewußtsein und hatte acht Tage nach dem Unfall überlebt. Daher dachte ich, daß Hoffnung bestehen könnte. Doch kurz nachdem ich am achten Tag die Station betreten hatte, rief mich eine Krankenschwester zur Seite. Drei Ärzte und die Oberschwester wollten mit mir sprechen.

„Mrs. Rojas, wir haben ein Problem. Ihr Mann braucht dringend eine Bluttransfusion, da er viel Blut verloren hat. Er hat extrem wenig rote Blutkörperchen. Allerdings lehnt er eine Bluttransfusion ab. Natürlich ist uns klar, daß er als Sterbender wahrscheinlich nicht weiß, was er sagt. Daher möchten wir gern, daß Sie eine Bluttransfusion bewilligen.“

Mich überlief ein kalter Schauer, aber ich war imstande, sofort zu antworten. „Ich kann keiner Behandlung zustimmen, die mein Mann nicht zulassen würde, da ich seinen Standpunkt respektiere. Unser Standpunkt beruht nicht auf blindem Fanatismus, sondern vielmehr auf einem Studium der Bibel.“

Aber der Arzt, der für den Fall zuständig war, schlug mit der Faust auf den Tisch und erklärte: „Es ist zwecklos, noch länger darüber zu diskutieren. Lassen Sie ihn sterben, wenn Sie beide es so wollen. Bei der Explosion ist er nicht umgekommen, aber er wird wegen des Blutverlusts sterben. Er wird nur noch fünf Tage leben, nicht länger.“ Dann verließ er den Raum. Ein anderer Arzt schaute mich an und sagte: „Der einzige Grund, warum wir Ihren Mann nicht nach Hause schicken, besteht darin, daß er ein menschliches Wrack ist; ein Transport wäre zu kritisch.“

Als ich den Raum verließ, fühlte ich mich gedemütigt. Aber am meisten war ich traurig darüber, daß man mich nicht erklären ließ, warum wir als Zeugen Jehovas so fest entschlossen sind, bei einer ärztlichen Behandlung den Gebrauch von Blut abzulehnen. Außerdem wurde nichts von einer alternativen Behandlungsmethode erwähnt, noch gestattete man mir, eine vorzuschlagen. Es schien alles so hoffnungslos. Man konnte nichts tun, als zu warten, bis Wilson sterben würde — binnen fünf Tagen.

Nachdem ich das Formular unterschrieben hatte, das das Krankenhaus von jeglicher Verantwortung in Wilsons Fall enthob, wurden alle Behandlungen eingestellt, abgesehen vom routinemäßigen Wechsel des Verbands. Man verlegte ihn in ein Bett ganz hinten in einer Ecke. Als er erkannte, was geschehen war, rief er mich zu sich, damit ich ihn verstehen konnte. Mit kaum hörbarer Stimme sagte er zu mir: „Ich bin nicht daran interessiert, mein Leben für dieses System der Dinge zu retten. Es ist bitter, daran zu denken, daß ich dich und Iriabeth allein zurücklassen muß, aber wir haben die Auferstehungshoffnung und werden uns in der neuen Ordnung wiedersehen.“ Wir beide beteten im stillen.

Wilson: Jeder schien zu wissen, daß ich der Patient war, der eine Bluttransfusion ablehnte und nur noch fünf Tage zu leben hatte.

Ich erinnere mich noch gut an eine junge Krankenschwester, die über eine Stunde lang versuchte, mich davon zu überzeugen, daß sie alle nur mein Bestes wollten. Sie sagte: „Mit nur ein wenig Blut könnten Sie sich selbst retten. Wenn Sie wollen, komme ich um Mitternacht, wenn alle anderen schlafen, mit der Transfusion zurück. Niemand wird dann erfahren, daß Sie Blut genommen haben. Was sagen Sie dazu? Soll ich es bringen?“

„Sie verschwenden Ihre Zeit, weil ich es nicht annehmen werde.“

„Nun, denken Sie gut darüber nach, denn Sie werden hier sterben. Ich komme morgen wieder.“

Am nächsten Tag fanden sich an meinem Bett scheinbar zufällig zwei freundliche Ärzte ein. Nachdem sie über Allgemeines gesprochen hatten, befragten sie mich über meine Ansichten über die Bluttransfusion. Obwohl ich kaum sprechen konnte, gelang es mir, ihnen Gottes Ansicht über das Blut zu unterbreiten.

„Am besten ist, Sie vergessen diese albernen Ideen“, erwiderten sie. „Blut würde Ihnen Leben geben. Sehen Sie, unser Motto lautet: ,Gib Leben‘, und wir garantieren, daß das Blut, das wir Ihnen geben werden, Ihnen nicht schadet.“

Aber noch schlimmer waren die emotionalen Angriffe von Eduardo, dem Patienten im Nachbarbett. Als der dritte der fünf Tage verstrich, drang Eduardo in mich: „Sie haben nur noch zwei Tage, und ich sehe, daß Sie wirklich im Sterben liegen.“

„Gott hat uns die Auferstehungshoffnung gegeben, Eduardo. Wenn ich sterben muß, um Gottes Grundsätze aufrechtzuerhalten, werde ich das mit Stolz tun.“

Die schwierigsten Zeiten für mich waren wahrscheinlich die langen schmerzhaften und schlaflosen Nächte. Die starken Schmerzen waren in gewisser Hinsicht eine Hilfe. Es tat so weh, daß ich mich nicht auf lähmende Gedanken an Tod oder Selbstmitleid konzentrieren konnte. Ich war allein und mußte mir vor Augen halten, daß niemand an mein Überleben glaubte. Daher lernte ich mich auf Jehova Gott zu verlassen wie nie zuvor. Meine Gebete wurden zu langen „Gesprächen“ mit Gott. Ich kam ihm von Tag zu Tag näher. Das, ja nur das hielt mich emotional, geistig und sogar körperlich aufrecht.

Clarissa: Jener gefürchtete fünfte Tag kam und ging. Wilson fühlte sich etwas besser als vorher. Da jede Krankenhausbehandlung eingestellt worden war, begannen wir, meine Angehörigen und ich, mit unserer eigenen Methode. Wir ernährten Wilson mit proteinreichen Nahrungsmitteln und führten die blutbildende Behandlung durch, die ihm früher von einem Arzt empfohlen worden war. Sein Zustand begann sich langsam, sehr langsam und dann immer schneller zu bessern. Bald wurde allen klar, daß Wilson doch nicht sterben mußte.

Kurz darauf übernahm ein neuer Arzt seinen Fall. Er ordnete eine Blutuntersuchung an. Als er die Ergebnisse sah, ordnete er sofort eine zweite an. Er sagte, dem Labor müsse ein Fehler unterlaufen sein. Nichtsdestoweniger ergab der zweite Test den gleichen Befund. Der Arzt war erstaunt darüber, wie enorm sich Wilsons Blutbild verbessert hatte. Er sagte: „Natürlich, sein Lebensstil — keine schlechten Gewohnheiten oder schädlichen Spannungen — hilft diese rasche Besserung erklären, aber nur teilweise. Ich kann es mir wirklich nicht ganz erklären.“

Wilson: Jeder war beeindruckt von meiner raschen Besserung. Aber plötzlich wurde das Bild getrübt. Mein verletztes linkes Bein begann heftig zu schmerzen. Als man den Gipsverband abnahm, stellte man fest, daß Gangrän entstanden war — zufolge eines Blutgerinnsels im Knie. Man holte einen Facharzt, und nachdem er mich untersucht hatte, schlußfolgerte er, daß das Gerinnsel schon einige Zeit vorhanden gewesen sein mußte, zweifellos als Folge des Unfalls. Er sagte, daß es jeden Moment fortgeschwemmt werden und innerhalb von Sekunden meinem Leben ein Ende bereiten könnte. Es bestand jedoch die Möglichkeit, das Gerinnsel durch Medikamente aufzulösen. Wenn nicht, müßte man mir das Bein amputieren.

Das Gerinnsel löste sich durch die Medikamente auf, und wieder war ich außer Gefahr. Eines Tages kam der Facharzt an mein Bett und setzte sich. Er äußerte sich darüber, daß ich die Verbrennungen und Infektionen und jetzt auch das Problem mit dem Blutgerinnsel so rasch überwunden hatte. Er fragte — wie mir schien, aus Neugier —, warum ich Wochen vorher keine Bluttransfusion angenommen hatte. Ich erklärte ihm den Grund, und noch heute höre ich seine Worte: „Der Grund, warum das Blutgerinnsel nicht weggeschwemmt wurde und Ihnen nicht das Leben gekostet hat, waren das geringe Blutvolumen und die Dünnflüssigkeit des Blutes. Hätten Sie eine Transfusion angenommen, wären Sie wahrscheinlich jetzt tot. Ich gratuliere.“

Als ich später meiner Frau erzählte, was der Facharzt gesagt hatte, weinten wir und dankten gemeinsam Jehova. Das hat uns davon überzeugt, daß Gehorsam gegenüber Gott immer der beste Weg ist. In meinem Fall hat es mir buchstäblich das Leben gerettet.

Drei Monate nach dem Unfall konnte ich das Krankenhaus verlassen. Mich erwartete eine monatelange Therapie, aber das Schlimmste war vorüber.

Wieder trotzte meine Besserung allen Voraussagen. Man hatte mir gesagt, ich würde den Rollstuhl nie mehr verlassen können. Aber ich dachte, daß ich zumindest imstande sein müßte, an Krücken zu gehen.

Clarissa: Er gab einfach nicht auf. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich ihm helfen mußte, wieder vom Boden hochzukommen. Aber schließlich konnte er ganz gut an Krücken gehen. Doch er war noch nicht zufrieden. Er wollte nur am Stock gehen. Nun, nachdem er noch einige Male hingefallen war, gelang ihm auch das. Ich erinnere mich, daß ihm ein Zeuge einen schönen Stock aus Hartholz schenken wollte, aber Wilson lehnte das Angebot ab. Er sagte, er würde bald keinen Stock mehr brauchen. Zu jedermanns Überraschung kam es auch so. Jetzt sind seit dem Unfall über drei Jahre vergangen. Wilson kann viel mehr tun, als man je erwartet hatte.

Wilson: Sobald ich etwas gehen konnte, besuchte ich meine Freunde auf der Krankenhausstation. Die meisten waren noch dort und freuten sich sehr über meine Besserung. Während ich den Korridor entlangging, begegnete ich dem Arzt, der vorausgesagt hatte, ich würde nur noch fünf Tage am Leben sein. „Hallo, Herr Doktor!“ sagte ich.

„Kenne ich Sie?“ fragte er mit einem verdutzten Gesicht.

„Ich bin der Patient, der nur noch fünf Tage zu leben hatte.“

Er konnte seine Überraschung nicht verbergen. „Oh, Sie sehen wirklich gut aus. Äh, Sie scheinen viel zugenommen zu haben. Und, äh, es ist wirklich schön, daß Sie sich so schnell erholt haben.“ Dann eilte er davon.

Viele andere Ärzte und Krankenschwestern erkannten mich. Sie alle schienen sich über das Wiedersehen zu freuen. Ich bin sicher, daß sie alle, selbst diejenigen, die mich zu einer Bluttransfusion überreden wollten, an meinem Leben interessiert waren. Sie selbst standen auch unter Druck.

Erfahrungen von Personen zu lesen, die im Angesicht des Todes Bluttransfusionen verweigert haben, ist e i n e Sache. Aber eine solche Erfahrung selbst zu machen ist eine andere Sache. Wenn dir gesagt wird, du hättest nur noch fünf Tage zu leben, und du daran denkst, daß zu Hause deine Familie auf dich wartet, werden dir die Folgen der Entscheidung sehr deutlich. Wie dankbar waren Clarissa und ich, daß wir vorher die Bibel gut studiert und unsere Erkenntnis über Gott vertieft hatten! Und wie unsere Wertschätzung für unsere christlichen Brüder wuchs! Ihre Besuche waren so ermunternd. Am meisten lernten wir die Gabe des Gebets schätzen. Immer wieder müssen wir Jehova für die Kraft zum Ausharren danken, die er uns gegeben hat, als wir sie am dringendsten brauchten. (Eingesandt.)

[Herausgestellter Text auf Seite 21]

„Ich bin nicht an Ihren Glaubensansichten oder Überlegungen interessiert“, sagte der Arzt.

[Herausgestellter Text auf Seite 22]

„Es tat so weh, daß ich mich nicht auf lähmende Gedanken an Tod oder Selbstmitleid konzentrieren konnte.“

[Herausgestellter Text auf Seite 22]

„Daher lernte ich, mich auf Jehova Gott zu verlassen wie nie zuvor.“

[Herausgestellter Text auf Seite 23]

„Bald wurde allen klar, daß Wilson doch nicht sterben mußte.“

[Herausgestellter Text auf Seite 23]

Der Facharzt sagte: „Hätten Sie eine Transfusion angenommen, wären Sie wahrscheinlich jetzt tot. Ich gratuliere.“

[Herausgestellter Text auf Seite 24]

„Wie dankbar waren Clarissa und ich, daß wir vorher die Bibel gut studiert und unsere Erkenntnis über Gott vertieft hatten!“

[Bild auf Seite 22]

„Sie werden nur noch fünf Tage leben“, sagte der Arzt.

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