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Erwachet! 1983
g83 8. 9. S. 28

Leserbriefe

Zucker früher

Ihr Artikel „Zucker früher — War er immer süß?“ [22. Februar 1983] verwunderte mich. Darin werden die Afrikaner so dargestellt, als seien sie den Sklavenfängern unterlegen gewesen. Der Artikel scheint anzudeuten, daß die Schwarzen zu ungebildet waren, um das menschliche Leben zu schätzen. Perlen und andere Waren mögen in ihrem Leben eine große Rolle gespielt haben, aber ich glaube, es wird der Eindruck erweckt, sie seien dumm gewesen.

G. B., Louisiana, USA

Der Hauptgedanke des Artikels bestand gewiß nicht darin, zu verstehen zu geben, die Afrikaner seien den Sklavenfängern unterlegen gewesen, sondern er zeigt, daß die Afrikaner von den weißen Sklavenfängern grausam ausgebeutet wurden. Der Artikel zeigt, daß Habgier und Selbstsucht nicht auf eine Menschenrasse beschränkt waren, was aus der Tatsache ersichtlich ist, daß Afrikaner daran beteiligt waren, aus dem Sklavenhandel zum Schaden ihrer eigenen Rasse Kapital zu schlagen. Wir haben in dieser Zeitschrift oft Artikel veröffentlicht, die unsere Achtung vor allen Rassen erkennen lassen, und wir treten dafür ein, daß sie vor Gott alle gleich sind (Red.).

Ihr Artikel über „Zucker früher“ ist sehr offen geschrieben und verrät eine gute Kenntnis der Sachlage. Ich selbst bin Schwarzer. Meine Kenntnis über Gottes Wort und über sein Vorhaben bezüglich der Zukunft hilft mir, keinen Haß gegenüber meinen weißen Mitmenschen zu empfinden. Ich bin sicher, daß ich die Gefühle Tausender meiner Rasse zum Ausdruck bringe, wenn ich Sie bitte, weiterhin Artikel dieser Art zu veröffentlichen.

C. H., Niederlande

Evolution und Fossilien

Ihr jüngster Angriff auf die Evolution, diesmal bezüglich der Fossilfunde [22. Mai 1983], war ein erneuter jämmerlicher Versuch, einen Denkansatz zu machen. Wenn die Evolution für fast 100 Prozent der Wissenschaftler gut genug ist, dann ist sie auch gut genug für aufgeschlossene Christen wie mich.

W. B., New York, USA

Zugegeben, ein Großteil der Wissenschaftler akzeptiert die Evolutionstheorie, aber dadurch wird an sich nicht bewiesen, daß sie eine Tatsache ist. Die Last der Beweise zugunsten der Schöpfung hat viele führende Wissenschaftler veranlaßt, sich öffentlich für die Schöpfung und für einen Schöpfer auszusprechen. Dazu gehören William T. Kelvin, Dmitri Mendelejew, Robert A. Millikan, Arthur H. Compton, Paul Dirac, George Gamov, Warren Weaver und Wernher von Braun, um nur einige zu nennen. Sieht man sich unter denjenigen um, die diese Theorie für wahr halten, findet man viele unterschiedliche und häufig einander widersprechende Theorien darüber, wie die Evolution vor sich gegangen sein soll. Es wäre daher gut, die Beweise ohne Vorurteile zu prüfen. Wir empfehlen, dazu unsere Ausgabe vom 22. Dezember 1981 über das Thema Evolution und Schöpfung zu lesen sowie das Buch „Hat sich der Mensch entwickelt, oder ist er erschaffen worden?“, das ebenfalls bei den Herausgebern dieser Zeitschrift erhältlich ist (Red.).

Liebe oder Verliebtheit?

Ihre Serie „Junge Leute fragen sich ...“ schätze ich sehr. Ich freue mich, daß Sie so großes Interesse an den Problemen der jungen Leute von heute haben. Ich habe versucht, das, was ich aus den Artikeln gelernt habe, anzuwenden, und das hat mir sehr geholfen. Kürzlich lernte ich einen jungen Mann kennen, und der Artikel „Woran erkenne ich, ob es Liebe oder Verliebtheit ist?“ [8. Juli 1982] half mir, schwerwiegende Folgen zu vermeiden.

J. S., Brasilien

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