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  • Down-Syndrom
  • Von zu Hause ausziehen
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Erwachet! 1985
g85 22. 3. S. 28

Leserbriefe

Down-Syndrom

Seit 25 Jahren lese ich die Zeitschrift Erwachet!, aber noch nie wurde in einem Artikel eine Situation behandelt, die meiner eigenen so ähnelt. Mein 22jähriger Sohn leidet am Down-Syndrom. Den Artikel über Valérie las ich immer wieder [8. April 1984]. Er war mir eine Hilfe, Gefühle von Schuld, Scham und Versagen, die mich in den vergangenen 22 Jahren immer wieder überfielen, zu überwinden. Valéries Eltern brachten ihre Gefühle ziemlich offen zum Ausdruck, und ihre Offenheit veranlaßte mich, darüber nachzudenken, was ich tatsächlich für meinen Sohn tun könnte, der in einem Heim untergebracht ist. Vielen Dank für diese unerwartete Hilfe! Ich bin nun auf dem richtigen Weg.

Anonym, Frankreich

Von zu Hause ausziehen

Vielen Dank für den Artikel „Junge Leute fragen sich: Wie kann ich je erwachsen werden, wenn ich nicht ausziehe?“ [8. Dezember 1984]. Es ist mein sehnlicher Wunsch, daß alle Jugendlichen diesen Artikel lesen und den darin gegebenen Rat beherzigen. Ich zog von zu Hause aus, um erwachsen zu werden, und jedesmal, wenn ich darüber nachdenke, bedauere ich diesen Schritt. Ich denke oft daran, wieviel leichter es für mich gewesen wäre, wenn ich die Unterstützung von Menschen gehabt hätte, die mich wirklich geliebt hätten und um meine Zukunft besorgt gewesen wären. Jugendlichen kann ich nur raten, zu Hause zu bleiben und soviel wie möglich zu lernen. Werden sie dann mit der Zeit wirklich erwachsen, haben sie es viel leichter, auf eigenen Füßen zu stehen, und sie werden viel glücklicher sein.

A. H., Nevada, USA

Die Verbindung aufrechterhalten

Als Missionare, die fern von der Heimat dienen, haben wir den Artikel „Wirst du die Verbindung aufrechterhalten?“ [8. Januar 1985] besonders geschätzt. Es ist wirklich eine Freude, von lieben Angehörigen oder Freunden einen Brief zu bekommen. Zu wissen, daß jemand an einen denkt, ist sehr ermunternd. Ich bin sicher, daß sich öfter jemand die Zeit zum Schreiben nehmen würde, wenn er das strahlende Gesicht eines lieben Angehörigen sehen könnte, der weit von zu Hause entfernt wohnt und gerade einen Brief von daheim empfangen hat. Vielen Dank für diesen gut geschriebenen, zum Nachdenken anregenden Artikel.

M. und C. S., Senegal

Behandlung von Verbrennungen

In einem Restaurant am Ort verbrühte sich meine jüngste Tochter mit kochendem Wasser. Da ich aus der Zeitschrift Erwachet! [22. Oktober 1966; 22. Juni 1980; 22. Juli 1980] wußte, wie Verbrennungen zu behandeln sind, goß ich unverzüglich, ohne ihr die Kleider auszuziehen, kaltes Wasser auf die verbrühten Körperstellen, legte auf die unbedeckte Haut eiskalte, feuchte Tücher und brachte meine Tochter eilends in das zwei Kilometer entfernte Krankenhaus. Dort wurde ich gefragt, woher ich wisse, daß dies die beste Sofortbehandlung sei. Ich erklärte, daß ich nur deshalb so entschieden handeln konnte, weil ich ein eifriger Leser der Zeitschrift Erwachet! bin.

F. D., Kalifornien, USA

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