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  • Leserbriefe
  • Erwachet! 1985
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  • Verbesserte Studiengewohnheiten
  • Fernsehen
  • Betrug in der Wissenschaft
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Erwachet! 1985
g85 8. 8. S. 28

Leserbriefe

Verbesserte Studiengewohnheiten

Ich möchte mich für die Veröffentlichung von Artikeln bedanken, die nicht nur interessant, sondern auch lehrreich und nützlich sind. Insbesondere denke ich an die Artikel „Hat dein Kind Lernschwierigkeiten?“ [8. August 1983], „Ist mein Kind hyperkinetisch?“ [8. September 1984], „Junge Leute fragen sich: Wie kann ich mich im Lesen verbessern?“ [8. November 1984] und „Du kannst ein besserer Leser werden“ [8. Dezember 1984]. Zur Zeit studiere ich an der Staatsuniversität von Mexiko mit dem Ziel, Lehrer zu werden. Ich mußte mich auf verschiedene Examen vorbereiten, und das Studienmaterial war äußerst umfangreich. Aber dadurch, daß ich die Empfehlungen in bezug auf Studiengewohnheiten angewandt habe, war ich unter den ersten 6 von 25 Studenten, die eines der Examen bestanden. Alle Jugendlichen, die die Zeitschrift Erwachet! lesen, möchte ich ermuntern, keinen Artikel auszulassen. Das wird zur Verbesserung ihres Lebensstils beitragen.

J. B. G., Mexiko

Fernsehen

Mich hat der Artikel „Junge Leute fragen sich: Kann ich mir überhaupt noch etwas im Fernsehen anschauen?“ [8. Februar 1985] veranlaßt zu schreiben. Darin erschien ein Zitat von Vance Packard, der sagte: „Eltern, die das Fernsehgerät auf den Dachboden stellen, reagieren wahrscheinlich übertrieben.“ Ich möchte gern eine Erfahrung berichten, die wir als Familie gemacht haben. Vor ungefähr zwei Jahren wurden wir an das kommerzielle Kabelfernsehen angeschlossen, so daß zu jeder Tages- und Nachtzeit etwas gesendet wurde, was man sich ansehen konnte. Wir stellten fest, daß wir genau das taten. Um unsere Ausgaben zu senken, entschlossen wir uns dann, den Kabelanschluß abzumelden, und wir stellten auch das Fernsehgerät beiseite. Nun sind wir alle fleißige Leser. Meine Tochter ist sogar in ihrer Klasse im Lesen die Beste. Wir haben auch wieder angefangen, unsere Musikinstrumente zu spielen. Mein Mann spielt Klavier und ich Banjo. Unser Jüngster, der jetzt zwei Jahre alt ist, entwickelt auf dem Klavier seinen eigenen Stil. Wir sparen so nicht nur Geld, sondern wir fühlen uns als Familie auch enger miteinander verbunden und haben festgestellt, daß wir unsere Zeit mit vielen, vielen anderen wertvollen Dingen verbringen können. Langeweile haben wir nie.

J. A. U., Kalifornien, USA

Betrug in der Wissenschaft

Ihre Artikel über berühmte Wissenschaftler wie Newton und Galilei [22. August 1984] habe ich als unhöflich und lächerlich empfunden. Man kann nicht auf eine gute und gerechte Welt hoffen, wenn man diejenigen kritisiert, denen jeder einzelne in wissenschaftlicher Hinsicht so viel zu verdanken hat. Es überrascht mich, daß Sie, die Sie ja denken, immer alles richtig zu machen, Artikel veröffentlichen konnten, in denen Menschen verleumdet werden, die alles, was sie hatten, zum Guten der Menschheit einsetzten.

G. G., Italien

Ich frage mich, ob man Mendel wirklich beschuldigen sollte, nur für ihn geeignete Daten ausgewählt zu haben, als er anfangs die einfachsten Fälle zu erklären versuchte und die komplizierteren Beispiele ausklammerte.

A. J. P., England

Wir haben an den genannten Wissenschaftlern keine Kritik hinsichtlich ihrer Errungenschaften zum Guten der Wissenschaft geübt. Die Diskussion über das betreffende Thema ist noch nicht abgeschlossen, da anerkannte wissenschaftliche Publikationen wie „Scientific American“, „Science“, „Science Digest“ und „Science News“ sowie das Buch „Betrug und Täuschung in der Wissenschaft“ von William Broad und Nicholas Wade viele Beweise dafür liefern, daß nicht wenige wohlbekannte und angesehene Wissenschaftler der Vergangenheit zur Unterstützung und Förderung ihrer Theorien zu Methoden gegriffen haben, die einen Mangel an Objektivität, Hingabe und Ehrlichkeit erkennen lassen (Red.).

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