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Erwachet! 1986
g86 22. 12. S. 28

Leserbriefe

Drogenmißbrauch überwinden

Vielen Dank für den Artikel „Junge Leute fragen sich: Ein drogenfreies Leben — Wie möglich?“ [8. Juli 1986]. Er half mir, die Gründe für die Gefühle zu erkennen, die ich hatte, als ich mit den Drogen aufhörte. Mit 14 fing ich damit an, und ich habe ungefähr 10 Jahre lang Drogen genommen. Jetzt bin ich 27 Jahre alt und habe dank der Hilfe Jehovas das Problem gerade überwunden. Ich habe Psychologen und Berater aufgesucht, bei Anti-Drogen-Programmen mitgemacht, Freunde verloren und war wegen der Drogen sogar neun Jahre im Gefängnis. Dennoch konnte ich damit nicht aufhören. Erst als ich das Schlechte durch das Gute ersetzte, als ich begann, mit Jehovas Zeugen die Bibel zu studieren, konnte ich davon loskommen.

J. T. jr., Vereinigte Staaten

Der Artikel „Junge Leute fragen sich: Ein drogenfreies Leben — Wie möglich?“ zeigt, daß Ihr einen drogenabhängigen Menschen versteht und ihm helfen wollt, davon loszukommen. Auch ich war drogenabhängig und in ärztlicher Behandlung. Um gerne zu leben, muß man lernen zu leben. Durch ein enges Verhältnis zu Jehova lernt man zu leben.

P. O., Bundesrepublik Deutschland

Schlüsselkinder

Ich schreibe wegen des Artikels „Junge Leute fragen sich: Warum ist meine Mutter nicht zu Hause?“ [22. Juni 1986]. Traurigerweise lassen in unserer Gegend einige berufstätige Eltern 8jährige oder sogar noch jüngere Kinder allein. Aber hier in Indiana ist es gegen das Gesetz, ein Kind, das jünger als 10 Jahre ist, allein zu lassen. Wollen Sie den Lesern den Eindruck vermitteln, es sei in Ordnung, ein Kind, ganz gleich welchen Alters, sich selbst zu überlassen?

L. S., Vereinigte Staaten

Der Artikel hat in keiner Weise angeraten, kleine Kinder allein zu lassen. Es wurde lediglich eingeräumt, daß Schlüsselkinder heute eine Tatsache sind, und Jugendlichen wurde gezeigt, wie sie mit der Situation fertig werden können. Bei allen angeführten Beispielen waren die Kinder 12 Jahre alt oder darüber. Wir sind der Meinung, daß berufstätige Eltern die individuellen Bedürfnisse und die Reife eines Kindes, das sie für eine Zeit allein lassen, berücksichtigen sollten. Auch ist es wichtig, die örtlichen Gesetze zu beachten (Red.).

Das Geheimnis hinter dem Okkulten

Ich habe Ihre Artikel über das Okkulte [22. August 1986] mit Interesse gelesen und festgestellt, daß Sie negative Themen ausführlich behandeln. Ich finde, Sie sollten mehr auf unseren auferstandenen Retter und die gute Botschaft eingehen.

J. H., Australien

Wir räumen auch viel Platz dafür ein, unseren Lesern etwas über die gute Botschaft von Gottes Königreich in den Händen Christi mitzuteilen sowie über die Segnungen, die es mit sich bringt, im Leben Gottes Gesetze zu befolgen. Gleichzeitig empfinden wir es als wichtig, ernste Probleme anzusprechen, denen die Menschen heute gegenüberstehen, um zu zeigen, wie sie gelöst werden können. Außerdem gibt es viele Gefahren in der Welt, wie z. B. den Okkultismus, und wir glauben, daß es ein positiver Schritt ist, unsere Leser vor diesen Gefahren zu warnen und ihnen zu zeigen, wie sie sich davor schützen können (Red.).

Ich möchte zum Ausdruck bringen, wie sehr ich den Artikel „Die Dämonen hatten mich in der Gewalt“ [22. August 1986] schätze. Vor meiner Taufe befand ich mich ebenfalls unter diesem Einfluß. Ich wußte einfach nicht, was mich beherrschte. Viele dachten, es sei eine Möglichkeit, von der Gott Gebrauch mache, um mich in die Zukunft blicken zu lassen. Erst als ich begann, mit Jehovas Zeugen die Bibel zu studieren, erfuhr ich, wie es sich wirklich verhielt. Noch immer träume ich gelegentlich von Ereignissen, die künftig geschehen sollen. Aber ich bitte Jehova um Hilfe, damit ich diesen Träumen keine Beachtung schenke. Ich wünschte, ich hätte damals gewußt, womit ich es zu tun hatte.

B. T., Vereinigte Staaten

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