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  • Die psychischen Ursachen
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Erwachet! 1987
g87 22. 10. S. 7-10

Die psychischen Ursachen

„ICH habe alle Untersuchungen machen lassen und nichts gefunden“, sagte der freundliche Arzt zu Elisabeth. „Nach meiner Meinung sind Sie äußerst depressiv, und das nicht ohne Grund.“

Elisabeth, die ein physisches Leiden zu haben glaubte, überlegte, ob der Arzt womöglich recht habe. Sie ließ die letzten beiden Jahre an sich vorüberziehen, den täglichen Kampf mit ihrem übermütigen, oft unkontrollierbaren sechsjährigen Jungen, der, wie sich später herausstellte, ein krankhaftes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit hatte. „Tagaus, tagein der Streß und die unablässigen Sorgen haben mein Nervenkostüm ganz schön strapaziert“, vertraute Elisabeth dem Arzt an. „Ich war schon so weit, daß ich weder aus noch ein wußte und an Selbstmord dachte.“

Wie Elisabeth sind viele der depressiv Erkrankten psychisch ungewöhnlich stark belastet. Gemäß einer Grundlagenstudie kamen die britischen Forscher George Brown und Tirril Harris zu dem Ergebnis, daß „nennenswerte Schwierigkeiten“ wie schlechte Wohnbedingungen oder gespannte Familienverhältnisse bei depressiven Frauen dreimal häufiger anzutreffen waren als bei nichtdepressiven. Schwierigkeiten wie diese hatten über zwei Jahre lang „beträchtlich und oft unaufhörlich Kummer“ verursacht. Auch Schicksalsschläge wie der Tod eines nahen Verwandten oder Bekannten, ein schlimmes Leiden oder ein schwerer Unfall, Unglücksnachrichten oder der Verlust des Arbeitsplatzes waren bei depressiven Frauen viermal häufiger zu verzeichnen als bei anderen.

Die Forscher Brown und Harris stellten fest, daß tragische Erlebnisse allein keine Depressionen hervorrufen. Ausschlaggebend war vor allem, wie der einzelne innerlich reagierte und wie verwundbar er gefühlsmäßig war.

„Alles schien hoffnungslos“

Sarah zum Beispiel, eine tüchtige Ehefrau und Mutter von drei kleinen Kindern, hatte sich bei einem Arbeitsunfall den Rücken verletzt. Der Arzt eröffnete ihr, daß sie wegen ihres bleibenden Bandscheibenschadens die körperliche Arbeit erheblich einschränken müsse. „In mir brach eine Welt zusammen. Bisher war ich ein unternehmungslustiger, sportlicher Mensch gewesen und hatte mit den Kindern immer Sport getrieben. Ich grübelte über den Verlust nach und meinte, nun sei alles aus und vorbei. Bald verlor ich jede Freude am Leben. Alles schien hoffnungslos“, gestand Sarah.

Ihre Reaktion auf den Unfall ließ Gedanken über die Hoffnungslosigkeit ihres zukünftigen Lebens an sich aufkommen, die dann die Depression zum Keimen brachten. Brown und Harris sagen in ihrem Buch Social Origins of Depression (Soziale Ursachen der Depression): „Das [der auslösende Vorfall wie Sarahs Unfall] kann in jemandem Gedanken über die Hoffnungslosigkeit seines Lebens an sich wecken. Gerade diese Verallgemeinerung der Hoffnungslosigkeit bildet nach unserer Ansicht den Kern einer depressiven Verstimmung.“

Aber was nimmt vielen Menschen die Fähigkeit, einen schmerzlichen Verlust zu verwinden, so daß sie sehr depressiv werden? Warum neigte beispielsweise Sarah zu derart negativem Denken?

„Ich tauge zu nichts“

„Mir hat es schon immer an Selbstvertrauen gefehlt“, erklärte Sarah. „Meine Selbstachtung war gering, und ich meinte, an mir sei nichts Anziehendes.“ Die schmerzlichen Gefühle, die mit einer mangelnden Selbstachtung einhergehen, sind oft entscheidend. „Durch den Schmerz des Herzens gibt es einen niedergeschlagenen Geist“, heißt es in Sprüche 15:13. In der Bibel wird eingeräumt, daß ein niedergedrückter Geist nicht nur durch äußere Belastungen, sondern auch durch innere Befürchtungen zustande kommen kann. Wie kann es zu einer geringen Selbstachtung kommen?

Verschiedene Denkmuster werden durch die Erziehung geprägt. „Als Kind wurde ich von meinen Eltern nie gelobt“, sagte Sarah. „Ich kann mich nicht daran erinnern, daß mir jemals ein Kompliment gemacht wurde, bevor ich meinen Mann kennenlernte. Folglich suchte ich die Anerkennung anderer. Ich habe schreckliche Angst davor, von anderen nicht akzeptiert zu werden.“

Sarahs ausgeprägtes Bedürfnis nach Anerkennung ist ein übliches Merkmal von Personen, bei denen es zu schweren Depressionen kommt. Forschungen zeigen, daß solche Personen ihre Selbstachtung auf die Liebe und die Anerkennung von anderen gründen statt auf ihre eigenen Leistungen. Sie messen ihren Wert daran, wie sehr andere sie mögen oder wie wichtig sie in den Augen anderer sind. „Geht diese Grundlage verloren“, so ein Forscherteam, „bricht die Selbstachtung zusammen, und das trägt entscheidend zur Auslösung der Depression bei.“

Perfektionismus

Ein übersteigertes Streben nach Anerkennung äußert sich häufig auf absonderliche Weise. Sarah erklärte: „Ich bemühte mich, alles peinlich genau zu machen, damit mir die Anerkennung zuteil werde, die mir als Kind versagt blieb. So war es auch auf meiner Arbeitsstelle. In meiner Familie mußte alles ‚perfekt‘ ablaufen. Diesem Wunschbild hatte ich zu entsprechen.“ Nachdem Sarah den Unfall erlitten hatte, schien jedoch alles hoffnungslos zu sein. Sie sagte weiter: „Ich hielt mich für den Motor der Familie und befürchtete, daß ohne mich nichts mehr ginge und andere mich für eine schlechte Ehefrau und Mutter halten würden.“

Sarahs Denkweise mündete in eine schwere Depression. Forschungen über die Persönlichkeit depressiver Menschen zeigen, daß Sarah kein Einzelfall ist. Margaret, die ebenfalls unter schweren Depressionen gelitten hatte, gab zu: „Ich machte mir stets Sorgen, was andere wohl von mir denken könnten. Ich war ein perfektionistischer, nach der Uhr lebender durchorganisierter Angsthase.“ Unrealistische Ansprüche an sich zu stellen oder übergewissenhaft zu sein und schließlich den Erwartungen nicht gerecht zu werden ruft häufig Depressionen hervor. Prediger 7:16 gibt die Warnung: „Werde nicht allzu gerecht, noch zeige dich übermäßig weise. Warum solltest du Verwüstung über dich bringen?“ Der Versuch, sich gegenüber anderen nahezu „vollkommen“ zu geben, kann sich psychisch und physisch verheerend auswirken. Die Frustrationen können auch zu zerstörerischen Selbstvorwürfen führen.

„Ich mache alles falsch“

Sich Vorwürfe zu machen muß nicht verkehrt sein. Jemand könnte zum Beispiel überfallen werden, weil er in einer gefährlichen Gegend allein spazierengegangen ist. Er macht sich Vorwürfe, weil er sich in eine solche Gefahr hineinbegeben hat, und nimmt sich vor, dies nicht mehr zu tun und somit einem ähnlichen Problem vorzubeugen. Doch jemand könnte einen Schritt weitergehen und sich darüber Vorhaltungen machen, was für eine Art Mensch er ist, und sich sagen: „Ich bin einfach ein unachtsamer Mensch, der unfähig ist, Problemen auszuweichen.“ Diese Art von Selbstvorwürfen zerstört den eigenen Charakter und untergräbt die Selbstachtung.

Ein Beispiel für solche zerstörerischen Selbstvorwürfe ist das, was sich bei der 32jährigen Maria ereignete. Sechs Monate lang hegte sie Groll gegen ihre ältere Schwester — aufgrund eines Mißverständnisses. Eines Abends machte sie ihre Schwester am Telefon herunter. Als ihre Mutter hörte, was Maria sich erlaubt hatte, rief sie zurück und wies Maria streng zurecht.

„Ich wurde wütend auf meine Mutter, aber noch mehr auf mich selbst, weil ich einsah, daß ich meine Schwester tief verletzt hatte“, erklärte Maria. Kurz darauf schrie sie ihren neunjährigen Sohn an, weil er sich schlecht benommen hatte. Der Junge, der ganz aufgelöst war, sagte später zu ihr: „Mami, es hat sich angehört, als ob du mich umbringen wolltest.“

Maria war niedergeschmettert. Sie berichtete: „Ich hielt mich für unausstehlich.“ Ich dachte bei mir: „Ich mache alles falsch. Mehr fiel mir dazu nicht ein. Damit setzte die schwere Depression wirklich ein.“ Ihre Selbstvorwürfe erwiesen sich als vernichtend.

Heißt das, daß jeder, der unter schweren Depressionen leidet, eine geringe Selbstachtung hat? Natürlich nicht. Die Ursachen sind vielschichtig und von Fall zu Fall verschieden. Selbst der „Schmerz des Herzens“, von dem in der Bibel die Rede ist, hat zahlreiche emotionale Ursachen wie Zorn, Kränkung, Schuldgefühle — berechtigte oder aufgebauschte — und ungelöste Konflikte (Sprüche 15:13). All das kann zu einem niedergeschlagenen Geist oder zu Depressionen führen.

Als es Sarah klar wurde, daß ihre Depression größtenteils auf ihre Denkweise zurückging, war sie erst einmal völlig zerknirscht. „Aber dann wurde mir etwas wohler“, bekannte sie, „denn ich erkannte, daß meine Depression, wenn sie durch meine Gedanken verursacht worden ist, auch durch meine Gedanken wieder geheilt werden kann.“ Sarah sagte, diese Überlegung habe sie begeistert, und fuhr fort: „Ich erkannte, daß sich mein ganzes Leben zum Guten wenden könnte, wenn ich über bestimmte Dinge anders dächte.“

Sarah nahm die notwendigen Änderungen vor, und ihre Depression ließ nach. Maria, Margaret und Elisabeth gewannen den Kampf ebenfalls. Aber welche Änderungen haben sie vorgenommen?

[Herausgestellter Text auf Seite 10]

„Dann wurde mir etwas wohler, denn ich erkannte, daß meine Depression, wenn sie durch meine Gedanken verursacht worden ist, auch durch meine Gedanken wieder geheilt werden kann.“

[Kasten auf Seite 8, 9]

Depression im Kindesalter: „Ich will nicht mehr leben“

Ein Interview mit Dr. Donald McKnew vom National Institute of Mental Health, der seit 20 Jahren dieses Thema erforscht.

Erwachet!: Wie verbreitet ist das Problem?

Dr. McKnew: Eine neuseeländische Studie jüngeren Datums, in die 1 000 Kinder einbezogen wurden, hat ergeben, daß 10 Prozent der Kinder bis zum Alter von neun Jahren bereits eine depressive Episode erlebt haben. Ferner verdichtet sich der Eindruck, daß 10 bis 15 Prozent aller Kinder gemütskrank sind. Ein geringer Prozentsatz leidet unter schweren Depressionen.

Erwachet!: Woran ist zu erkennen, daß ein Kind eine schwere Depression hat?

Dr. McKnew: Eines der Hauptsymptome ist, daß es an nichts mehr Freude findet. Es möchte nicht nach draußen gehen, um zu spielen oder um mit seinen Freunden zusammenzusein. Die Familie ist ihm gleichgültig. Seine Konzentration läßt sichtbar nach; es kann sich nicht einmal auf eine Fernsehsendung konzentrieren, ganz zu schweigen von den Hausaufgaben. Man bemerkt ein Gefühl der Wertlosigkeit und ein persönliches Schuldempfinden. Das Kind läuft umher und denkt, es tauge nichts oder niemand möge es. Es kann entweder nicht schlafen, oder es schläft zu lange; es verliert den Appetit oder ißt zuviel. Hinzu kommen Äußerungen über Lebensmüdigkeit wie zum Beispiel: „Ich will nicht mehr leben.“ Wenn solche Symptome gemeinsam auftreten und eine oder zwei Wochen lang anhalten, spricht man von einem schwerdepressiven Kind.

Erwachet!: Wodurch wird die Depression im Kindesalter hauptsächlich ausgelöst?

Dr. McKnew: Wenn man zu den spezifischen Faktoren im Leben irgendeines Kindes vordringt, wird man wahrscheinlich einen Verlust als Hauptursache ausmachen. Meistens handelt es sich zwar um den Verlust eines Elternteils, doch es kann auch der Verlust von Freunden, Verwandten oder sogar der Verlust eines Haustieres sein. An zweiter Stelle würde ich Herabsetzung und Ablehnung nennen. Uns fällt eine erschreckend große Zahl von Kindern auf, die von ihren Eltern abgekanzelt werden und denen das Empfinden vermittelt wird, sie seien in den Augen ihrer Eltern klein und unbedeutend. Zuweilen wird ein Kind zum Sündenbock gemacht. Ihm wird für alles, was in der Familie schiefgeht, die Schuld gegeben. Folglich meint es, es sei nichts wert. Ein weiterer Faktor ist die Gemütskrankheit eines Elternteils.

Erwachet!: In dem Buch Why Isn’t Johnny Crying? (Warum weint Johnny nicht?), an dem sie als Koautor mitgewirkt haben, heißt es, daß einige depressive Kinder zu Drogen oder zur Flasche greifen oder sogar straffällig werden. Wie kommt es dazu?

Dr. McKnew: Nach unserer Meinung versuchen Kinder, die Depression vor anderen zu verbergen, sogar vor sich selbst. Ihre Art, damit fertig zu werden, besteht oft darin, sich anderweitig zu beschäftigen, indem sie Autos stehlen, Aufputschmittel schlucken oder sich betrinken. Auf diese Weise verschleiern sie ihre schlechte Stimmungslage. Der Versuch, die Depression zu verbergen, ist einer der deutlichsten Unterschiede zwischen Kindern und Erwachsenen.

Erwachet!: Wie kann man feststellen, ob es sich um eine Depression handelt und nicht einfach um Ungezogenheit?

Dr. McKnew: Wenn man sich mit diesen Kindern unterhält und sie soweit bringt, daß sie sich frei äußern, ist die Depression meist festzustellen. Und bei fachkundiger Behandlung wird sich ihr Benehmen bessern. Wenn auch rein äußerlich etwas anderes sichtbar war, so war die Depression dennoch die ganze Zeit verdeckt vorhanden.

Erwachet!: Wie bringt man ein Kind dazu, sich ungehemmt zu äußern?

Dr. McKnew: Zuerst wählt man einen Ort und einen Zeitpunkt aus, wo man ungestört ist. Dann stellt man gezielte Fragen wie: „Gibt es irgend etwas, was dir zu schaffen macht?“ „Bist du traurig oder schlecht gelaunt?“ „Hat dich etwas verärgert?“ Wenn es um einen schmerzlichen Verlust geht, könnte man je nach den Umständen fragen: „Fehlt dir Oma genauso wie mir?“ Dem Kind sollte die Gelegenheit gegeben werden, seine Empfindungen zur Sprache zu bringen.

Erwachet!: Was würden Sie schwerdepressiven Kindern raten?

Dr. McKnew: Mit ihren Eltern darüber zu sprechen. Es ist nämlich schwierig, so etwas herauszubekommen, weil in der Regel nur das Kind selbst weiß, daß es depressiv ist. Eltern und Lehrern fällt eine Depression gewöhnlich nicht auf. Ich kenne Jugendliche, die sich an ihre Eltern gewandt und gesagt haben: „Ich bin entmutigt, ich werde allein damit nicht fertig“, und die Eltern haben ihnen helfen können.

Erwachet!: Wie können Eltern einem depressiven Kind helfen?

Dr. McKnew: Wenn die Depression zur Erschöpfung führt, reicht die Behandlung mit Hausmitteln ebensowenig aus wie bei einer Lungenentzündung. Eine Depression mit Erschöpfungszuständen sollte ärztlich behandelt werden, weil wahrscheinlich bestimmte Medikamente erforderlich sind. In weit über der Hälfte aller Fälle verabreichen wir Medikamente, sogar an Kinder bis hinunter zum 5. Lebensjahr. Außerdem versuchen wir, das Denken des Kindes wieder in richtige Bahnen zu lenken. Auf diese Weise ist die Depression weitgehend zu beheben.

Erwachet!: Was können Eltern tun, wenn es keine zur Erschöpfung führende Krankheit ist?

Dr. McKnew: Dann ist es angebracht, daß Eltern über sich und die Kinder ehrlich nachdenken. Gibt es einen schweren Verlust, über den gesprochen und der bewältigt werden muß? Wenn das der Fall ist, sollte man die Traurigkeit des Kindes nicht herunterspielen, sondern dem Kind die Gelegenheit geben, seinen Kummer zu verarbeiten. Einem depressiven Kind schenkt man am besten besonders viel Aufmerksamkeit, man lobt es, gibt ihm emotionalen Halt und widmet sich in der Freizeit ihm allein. Die allerbeste Behandlungsmethode ist, sich um das Kind liebevoll zu kümmern.

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