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Erwachet! 1987
g87 22. 12. S. 19-23

Meine Vergangenheit als Sikh und meine Suche nach der Wahrheit

Von Balbir Singh Deo erzählt

ZU SEHEN, wie sich die Menschen wegen ihrer Religion hassen, stimmte mich traurig. Auch hier in Indien ist die Rolle, die sogenannte Christen in der Politik und in nationalistischen Kriegen gespielt haben, gut bekannt.

Die beiden Weltkriege wurden fast ausschließlich von Staaten geführt, die behaupten, christlich zu sein. Und die Folterungen und Morde, für die „Christen“ in der Vergangenheit verantwortlich waren, werden heute in Ländern wie Nordirland fortgesetzt, wo Katholiken und Protestanten sich gegenseitig bekämpfen und töten. Das ständige Sichbekriegen und die Tatsache, daß mit Nahrungsmitteln Anhänger gekauft werden, haben kaum einen günstigen Eindruck hinterlassen. Somit ist es verständlich, daß so viele von uns Indern eine Abneigung gegen das sogenannte Christentum haben.

Gleichzeitig machte es mich traurig, zu beobachten, wie Inder sich untereinander hassen, weil der eine ein Sikh und kein Hindu und der andere ein Hindu und kein Moslem ist. Wahre Gläubige, so dachte ich, sollten auch Andersgläubige lieben. Besonders schockierend war für mich der Terrorismus unter Hindus und Sikhs während der vergangenen Jahre hier in Indien.

Trotz der ständigen Gewaltepisoden hatten wir, meine drei älteren Brüder, meine Schwägerin und ich, jedoch keine große Angst. Auch meine Schwester und ihr Mann fühlten sich sicher. Wieso aber, da wir doch alle sieben als Sikhs aufgewachsen waren? Bevor ich darauf eingehe, möchte ich ein wenig über die Sikhs berichten.

Der Sikhismus

Der Sikhismus ist eine monotheistische Religion mit eigenen heiligen Schriften, eigenen Initiationsriten, eigenen Heirats- und Begräbniszeremonien, eigenen Wallfahrtsorten und Anbetungsstätten. Die Sikhs, weltweit 15 Millionen, führen ihre Glaubensansichten auf Nanak zurück, einen indischen Guru oder Lehrer, der im 15. Jahrhundert lebte. Seine Nachfolger waren als Sikhs bekannt — ein Wort aus dem Sanskrit, das „Jünger“ bedeutet.

Nanak wurde als Sohn hinduistischer Eltern im Pandschab in Nordindien geboren. Sein Geburtsort gehört heute zu Pakistan. Die meisten seiner Anhänger leben im Pandschab. Allerdings haben sich Sikhs auch in ganz Indien und in vielen anderen Teilen der Welt niedergelassen. In Großbritannien allein gibt es etwa 300 000 Sikhs.

In Nanaks Jugend waren Hindus und Moslems ständig in Kämpfe verwickelt, und er war wegen des Leids, das diese Kämpfe auf beiden Seiten mit sich brachten, tief betroffen. Als man ihn fragte, welcher Religion er sich anschließen werde, erwiderte er: „Es gibt weder Hindu noch Moslem; wessen Weg soll ich daher folgen? Ich werde dem Weg Gottes folgen. Gott ist weder Hindu noch Moslem, und der Weg, dem ich folgen werde, ist der Weg Gottes.“

Nanak beabsichtigte zwar nicht, eine neue Religion zu gründen, doch er wurde der Anführer einer religiösen Bewegung. Wie andere seiner Tage lehrte er, daß das in Indien vorherrschende Kastenwesen schlecht sei. Er faßte seine Botschaft in drei grundlegenden Geboten zusammen: Arbeit, Anbetung und Geben aus Nächstenliebe.

Der endgültige Guru

Die Anhänger des Gurus Nanak waren der Meinung, daß sich Gott durch den Guru oder Lehrer offenbare. Dies erforderte Amtsnachfolger, und somit übernahmen während einer Zeitspanne von 200 Jahren zehn verschiedene Gurus die Führung der Sikhs, die ständig an Zahl zunahmen. Gobind Singh, der zehnte Guru, wies schließlich darauf hin, daß seine Nachfolge nicht von einem Menschen angetreten werde. Vielmehr würden die heiligen Schriften Nanaks, anderer Gurus und „Heiliger“ der Hindus und Moslems an die Stelle menschlicher Gurus treten. Diese Schriften, zu einem Buch gesammelt, das als Guru Granth Sahib bekannt ist, wurden von den Sikhs im Laufe der Zeit als das Wort Gottes betrachtet.

Dem Buch Guru Granth Sahib wird die gleiche Ehre und Achtung gezollt, deren sich frühere Gurus erfreuten. Das Buch wird in den Wohnungen der Sikhs in einem besonderen Raum ausgelegt und gelesen. In den Gurdwaras (Anbetungsstätten der Sikhs) gibt es weder Götzen noch einen formellen Gottesdienst, weder Altar noch Kanzel. Der Guru Granth Sahib liegt, auf Kissen gebettet, auf einer erhöhten Plattform und wird von einem Baldachin überdacht. Passagen daraus werden den Zuhörern vorgelesen oder vorgesungen.

Gobind Singh, der letzte menschliche Guru, gründete auch eine Organisation, die Khalsa (die Reinen). Es handelt sich dabei um eine besondere Bruderschaft von Sikhs, die bereit sind, ihr Leben ganz und gar religiösen Grundsätzen zu widmen. Um irgendwelche Kastenunterschiede auszumerzen, die durch zuvor getragene Beinamen angedeutet wurden, nahmen die Angehörigen der Khalsa den Beinamen Singh an, der „Löwe“ bedeutet. Weibliche Angehörige der Khalsa erhielten den Beinamen Kaur (Löwin und Prinzessin). Diesen Beinamen folgen zuweilen kennzeichnende Familiennamen.

Auch wurde das Tragen der fünf K verlangt, um männliche Angehörige der Khalsa an ihrer äußeren Erscheinung erkennen zu können. Als erstes kes, langer Bart und langes Haar, das ordentlich hochgekämmt wird. Zweitens wurde das Haar mit einem Kamm, kangha, festgesteckt und normalerweise mit einem Turban bedeckt. Drittens gehörten kaccha dazu, kurze Hosen, die als Unterkleidung getragen wurden, und viertens kara, ein stählernes Armband. Schließlich wurde zur Verteidigung der Glaubensansichten ein Schwert, kirpan, getragen. Diese fünf K machten eine kennzeichnende äußere Erscheinung aus, durch die sich die Sikhs von anderen indischen Gruppen abtrennten. Angehörige der Khalsa setzen diese Traditionen noch heute fort, wenn auch mitunter in abgewandelter Form.

Anders als die Hindus, die viele Götter haben, glauben die Sikhs nur an einen Gott. Sikhs sind auch gegen Askese, Fasten und Vegetarismus. Doch wie die Hindus denken sie im allgemeinen, der Mensch sei an einen Zyklus von Wiedergeburten gebunden, bis er durch die Erleuchtung erlöst werde. Das durch den Guru vermittelte Wort Gottes wird als das einzige Mittel angesehen, eine solche Erlösung zu erlangen. Man ist der Auffassung, das höchste Ziel des Menschen sei es, mit Gott vereint zu werden, befreit vom physischen Leib.

Eine persönliche Suche

Zwar bin ich als Sikh aufgewachsen, doch zufolge verschiedener Vorkommnisse in meinem Leben stiegen Fragen in mir auf. Gleichzeitig gestattete mir die Erziehung durch meinen Vater, für Anschauungen aufgeschlossen zu sein, die sich von denen unserer Familie unterschieden.

Meine Mutter starb, als ich sieben Jahre alt war. Daraufhin war ich völlig hilflos und verwirrt. Verwandte versuchten, uns zu trösten, und sagten: „Denkt daran, daß gute Menschen früh sterben.“ Und: „Sie ist in Frieden im Himmel.“ Ich schrieb ihr Briefe und verbrannte sie dann in der Hoffnung, sie werde dadurch erfahren, wie sehr wir sie vermißten. Trotzdem empfand ich eine Leere, da ich keine Hoffnung hatte, sie je wiederzusehen.

Während ich älter wurde, befaßte ich mich ernsthafter mit dem Sikhismus, las regelmäßig den Guru Granth Sahib und betete inbrünstig zum Guru Nanak. Obgleich wir an einen einzigen Gott glaubten, war es bei uns üblich, auch zu Nanak zu beten, von dem wir dachten, er könne uns helfen, Gott näherzukommen. Dennoch rätselte ich, warum die Menschen Schlechtes taten.

Mein Vater, dessen Wunsch es war, daß wir die bestmögliche Ausbildung erhielten, schickte uns auf eine „christliche“ Schule. Einige „Christen“ schienen aufrichtig zu sein, doch bei den meisten war es leicht, ihre Heuchelei zu erkennen. Uns und anderen Nichtchristen an der Schule sagte man, ein ausländischer Sponsor werde die Kosten für unsere Ausbildung decken, wenn wir die Kirche besuchten und uns kirchlich betätigten. Diese Forderungen erschienen mir wie eine Bestechung.

Doch als ich 17 Jahre alt war, geschah etwas, wodurch mein Interesse an der Bibel geweckt wurde. Ein Freund erklärte mir, daß Kriege und viele andere Probleme der heutigen Zeit in der Bibel vorhergesagt worden sind. Ich konnte mir das nicht vorstellen, und so war ich, als er mir Matthäus, Kapitel 24 zeigte, erstaunt über die Prophezeiungen darin. Bestimmt muß die Bibel viel Wahrheit enthalten, dachte ich mir.

Zeugen Jehovas sprechen vor

Im Jahre 1976 kam eines Tages ein junger Mann, ein Zeuge Jehovas, zu unserer Wohnung in Kalkutta. Er gab mir das Buch Mache deine Jugend zu einem Erfolg, das ich an nur einem Tag ganz durchlas. Er kam wieder und lud mich zu einer Zusammenkunft im Königreichssaal ein. Ich besuchte sie und war gleich beeindruckt.

Ich war salopp gekleidet, mit einem T-Shirt und Jeans, doch wurden offensichtlich keine Unterschiede gemacht, was die Kleidung, den wirtschaftlichen Status, das Alter, die Rasse oder die familiäre Herkunft der Anwesenden betraf. Unter diesen Leuten herrschte eine aufrichtige Herzlichkeit. Man forderte mich auf, in der ersten Reihe Platz zu nehmen, und ich hörte mir einen bedeutsamen Vortrag an über die Frage: „Widerspricht sich die Bibel?“ Ich begann, mit der Hilfe eines Zeugen, den ich im Königreichssaal kennengelernt hatte, die Bibel zu studieren, und bald darauf besuchte ich regelmäßig alle Zusammenkünfte.

Was ich lernte, unterschied sich sehr von dem, was ich in der „christlichen“ Schule gehört hatte. Jehovas Zeugen beten nicht Jesus an. Sie beten den allmächtigen Gott an, den auch Jesus anbetete. Darüber hinaus erfuhr ich, daß der Name Gottes gemäß der Bibel Jehova lautet (Psalm 83:18).

Bei den Zusammenkünften im Königreichssaal studierten wir die Bibel richtig, was wir in der „christlichen“ Schule nicht getan hatten. Ich war erleichtert, zu erfahren, daß zwischen den „christlichen“ Kirchen — ob katholisch oder protestantisch — und dem, was die Bibel tatsächlich lehrt, ein großer Unterschied besteht. Wie Jehovas Zeugen mir in der Bibel zeigten, verurteilt Jehova Gott es, daß die „christlichen“ Kirchen die Kriege unterstützen, die von ihren politischen Führern geführt werden (Johannes 17:14; 18:36; Matthäus 26:52; Jesaja 2:4).

Verständlicherweise betrachteten mich meine Bekannten nun mit anderen Augen. „Das ist nur eine momentane Gefühlssache“, behaupteten meine Freunde. Meine Angehörigen waren sehr überrascht und stellten meine Einstellung in Frage. Doch die biblische Wahrheit kennenzulernen war bei mir keine vorübergehende Gefühlssache. Mein Leben wurde dadurch bereichert, und ich empfinde nun eine tiefe Zufriedenheit. Wo sonst könnte man eine solche Bruderschaft finden, in der jedes Glied wirklich Liebe praktiziert — mit Wort und Tat?

Meine Angehörigen zeigen Interesse

Auch meine Angehörigen dachten, das Bibelstudium sei nur eine Laune von mir, die bald vorübergehen werde. Doch dann beschloß Rajinder, mein ältester Bruder, mich zu einer Zusammenkunft zu begleiten. Er wurde herzlich willkommen geheißen und war ebenfalls beeindruckt von dem, was er sah. Er begann, mit mir die Zusammenkünfte zu besuchen. Aber da unser Interesse an der Bibel kaum mit unserer religiösen Erziehung zu vereinbaren war, sprachen wir beide zu Hause nicht offen darüber. Dadurch entstanden für Rajinder, der jung verheiratet war, Probleme.

Sunita, seine Frau, machte sich Gedanken, weil ihr Mann mehrmals in der Woche mit mir in den Königreichssaal ging und sie zu Hause ließ. Sie fragte sich, was da eigentlich vorging. Nach einigen Gesprächen wurden die Mißverständnisse geklärt, und Rajinder lud seine Frau ein, uns zu begleiten. Zunächst begriff Sunita nicht alles, was besprochen wurde, doch sie besuchte die Zusammenkünfte mit uns und lernte mehr und mehr die Bibel kennen.

Bhupinder, ein anderer Bruder von mir, interessierte sich für unsere Tätigkeiten und erkannte, welchen Wert das hatte, was wir lernten, und er sah, daß wir es im täglichen Leben anwandten. Auch er fing an zu studieren. Jaspal, ein weiterer Bruder von mir, war ganz und gar nicht damit einverstanden, daß wir mit Jehovas Zeugen verbunden waren, und er verspottete mich ständig. Doch nach einiger Zeit erkannte er die Weisheit, die hinter dem Rat der Bibel steckt, und begann ebenfalls zu studieren. Diese Bibelstudien haben Früchte getragen. Ich ließ mich 1978 als Zeuge Jehovas taufen; Rajinder, Sunita, Bhupinder und Jaspal wurden 1979 getauft.

Dann, nach fünf Jahren Aufenthalt in England, kehrten Bavi, meine Schwester, und Kartar, ihr Mann, nach Indien zurück. Bavi meinte, es sei unsere Sache, daß wir Zeugen Jehovas geworden seien. Sie persönlich wolle nichts mit den Zeugen zu tun haben. Wir respektierten ihre Einstellung und versuchten nicht, ihr unsere Glaubensansichten aufzudrängen. Aber bald stellten uns Bavi und Kartar viele Fragen. Dies führte schließlich zu einem Bibelstudium. Ihr Glaube und ihre Liebe zu Jehova wuchsen, und das erwies sich in einer Zeit religiöser Gewalt in Indien für sie als ein Schutz.

Die Wahrheit war ein Schutz

Am 31. Oktober 1984, an dem Tag, als Indira Gandhi ermordet wurde, taten Bavi und Kartar nachts kaum ein Auge zu. Damals wohnten sie in Nordindien, getrennt von der Familie. Dort wurden viele Sikhs vom Pöbel ermordet. Einige Bewohner gaben bereitwillig die Häuser an, die von Sikhs bewohnt wurden — womit sie die Sikhs in ihrer Nachbarschaft zum Tode verurteilten.

Am nächsten Morgen bot sich Bavi und Kartar ein verheerender Anblick — überall Tod und Zerstörung. Trotz der Vorgänge um sie herum und obwohl sie den Beinamen Singh trugen, war ihnen nichts zugestoßen. In der Nachbarschaft kannte man sie als Zeugen Jehovas, obgleich sie lediglich die Bibel studierten, und so wurde ihre Wohnung nicht angegriffen. Auch in Kalkutta sind meine Brüder in der Umgebung als Prediger der Zeugen Jehovas bekannt, und das war für sie ein Schutz.

Die Reaktion meines Vaters

Es stimmt, mein Vater hat nicht erlebt, daß aus seinen vier Söhnen und seiner Tochter das geworden ist, was er erwartet hatte. Meine drei Brüder helfen zwar im Geschäft der Familie mit, doch sie haben nicht den Wunsch, vergängliche materielle Reichtümer aufzuhäufen, wie es unter indischen Geschäftsleuten üblich ist. Ihr Sinn und ihr Herz sind fest auf bleibende geistige Reichtümer gerichtet, nämlich die Hoffnung auf eine friedliche neue Erde, die Jehova Gott der Menschheit verheißen hat. Einer meiner Brüder dient als Ältester in einer Versammlung der Zeugen Jehovas. Zwei von uns sind Dienstamtgehilfen. Lavinia, meine liebe Frau, und ich dürfen als Vollzeitdiener in Indien dienen. Und meine Schwester und ihr Mann, die derzeit in Afrika leben, sind 1986 als Zeugen Jehovas getauft worden.

Unser Vater hat die guten Auswirkungen beobachtet, die die gerechten Maßstäbe der Bibel auf uns haben. Dies macht ihn glücklich. Wenn er mit anderen über seine Kinder spricht, äußert er sich stolz über uns. „Sagen Sie mir, was meine Kinder als Zeugen Jehovas verkehrt machen, und ich werde sie aus dem Haus werfen“, sagte er einmal herausfordernd.

Er hat erkannt, daß wir uns für etwas weit Wertvolleres und Dauerhafteres anstrengen als für den Erwerb von Reichtum und Ansehen. Und er hat persönlich gesehen, welchen Schutz wir unlängst in einer Zeit der Gewalt genossen haben. Es ist unser sehnlichster Wunsch, daß er und mit ihm viele andere aufrichtige Wahrheitssuchende sich uns eines Tages in der Anbetung des wahren Gottes in einer weltweiten echten Bruderschaft anschließen werden.

[Herausgestellter Text auf Seite 21]

Ein Buch, das als „Guru Granth Sahib“ bekannt ist, wird von den Sikhs als das Wort Gottes betrachtet

[Bilder von Balbir Singh Deo auf Seite 19]

[Bild auf Seite 23]

Meine Frau und ich im indischen Zweigbüro

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