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Erwachet! 1989
g89 8. 6. S. 30

Leserbriefe

Schluß machen Ich stand gerade vor der schwierigen Frage, ob ich eine problematische Beziehung abbrechen sollte oder nicht, als ich den Artikel las [„Sollten wir miteinander Schluß machen?“, 22. Juli 1988]. Es war Rat zur rechten Zeit. Mir ist, als sei mir eine Last von den Schultern genommen worden. Nun weiß ich, worauf man bei einer festen Bekanntschaft achten muß und wie man sich verhalten sollte. Ich kenne keine andere Organisation, die sich so sehr um ihre jungen Leute Gedanken macht. Machen Sie weiter so!

E. E., Ghana

Maria Kürzlich erschien in Erwachet! ein Artikel über Maria [8. November 1988], in dem geringschätzig über den Wert gesprochen wurde, den wir ihr beimessen. Wir grüßen Maria, wie Gabriel sie grüßte. Wir bezeichnen sie als „gesegnet“ und als „Mutter“, wie es auch die Bibel tut. Das macht uns glücklich, und wir möchten dabei bleiben.

M. P. M., Brasilien

Verständlicherweise haben Katholiken eine enge Beziehung zu Maria, und wir stimmen zu, daß Maria von Gott hoch begünstigt war. Allerdings wurde in unserem Artikel darauf hingewiesen, daß es keine biblische Stütze für die vielen Traditionen gibt, die sich in Verbindung mit ihr entwickelt haben, wie zum Beispiel die von der Unbefleckten Empfängnis, der leiblichen Aufnahme in den Himmel oder von ihrer Rolle als Mittlerin (3. Mose 12:6-8; Lukas 2:22-24; 1. Korinther 15:50; 1. Timotheus 2:5). Für Christen geht es nicht darum, ob sie Gott auf eine Weise anbeten, die ihnen persönlich zusagt, sondern ob sie ihn ‘mit Wahrheit anbeten’ (Johannes 4:23) (Red.).

Unfehlbarkeit des Papstes Ihre Ausgabe vom 8. Februar 1989 hat mich schockiert [„Ist der Papst unfehlbar?“]. Ich bin der festen Überzeugung, daß alle, die Gott wirklich lieben, Gemeinsamkeiten schätzen und in Einheit zusammenarbeiten sollten. Doch das war ein gemeiner Angriff — unbegründet, dürftig und unzureichend untermauert. Was wollten Sie damit bezwecken?

E. S., Vereinigte Staaten

Größtenteils haben wir lediglich berichtet, was Katholiken selbst über die Lehre von der Unfehlbarkeit sagen. Tatsächlich stützen sich die Artikel fast ausschließlich auf katholische Quellen, von denen viele das Imprimatur der katholischen Kirche haben. Außerdem wollten wir unseren Lesern helfen, diese Lehre im Licht der Bibel zu untersuchen. Eine solche objektive Prüfung religiöser Lehren ist vielleicht schmerzlich, doch sie ist für aufrichtige Wahrheitssuchende von großem Wert (Red.).

Hurrikan Gilbert Ihr Artikel [22. März 1989] macht auf mich den Eindruck, daß die Hilfsgüter nur den Zeugen Jehovas in diesem Gebiet Mexikos zukamen. Wie steht es mit den Leuten, die keine Zeugen sind? Es schwingt auch etwas Angeberei mit, wenn es in dem Artikel heißt, daß die Nachbarn von den Hilfsmaßnahmen sehr beeindruckt waren.

C. T., Vereinigte Staaten

Jehovas Zeugen übersehen keineswegs die Not anderer, wenn Katastrophen eintreten. Frühere Artikel haben gezeigt, wie bereitwillig Jehovas Zeugen ihren Nächsten unter solchen Umständen helfen. Ein Beispiel ist der Artikel „Der Deich ist gebrochen!“ (8. Oktober 1986). Wir bemühen uns, „gegenüber allen das Gute [zu] wirken, besonders aber gegenüber denen, die uns im Glauben verwandt sind“ (Galater 6:10). Dabei haben wir nicht die Absicht, andere zu beeindrucken, doch solche guten Werke veranlassen Beobachter oft, anerkennende Worte zu äußern (1. Petrus 2:12) (Red.).

Behindert Ich habe den Artikel „Trotz Behinderung erfolgreich“ [22. Oktober 1988] sehr geschätzt. Da ich eine Gehirnlähmung habe, behandeln mich die Leute manchmal, als könnte ich überhaupt nichts tun. Wie in dem Artikel beschrieben, sagen sie oft: „Du kannst das nicht. Ich helfe dir.“ Ich habe jedoch festgestellt, daß ich vieles, wenn ich es versuche, doch kann!

C. S., Vereinigte Staaten

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