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Erwachet! 1990
g90 22. 12. S. 9-13

Den Sieg davontragen

Wenn man Lee kennenlernt, eine redegewandte, offene, leicht übergewichtige junge Frau, kann man kaum glauben, daß sie vor fünf Jahren fast an Magersucht gestorben wäre. Aber wenn man sich mit ihr unterhält, staunt man, wie sehr sie umdenken mußte — was mitunter äußerst schwer war —, um diese lebensgefährliche Eßstörung zu bekämpfen. „Bei dem Kampf ging es nicht nur um das Essen“, erklärt sie.

Da Eßstörungen die Folge psychischer Probleme sind, spielt sich der Kampf im Denken ab. Das Bemühen, andere Wertvorstellungen zu entwickeln, ist einer der ersten Schritte zur Heilung. Wir alle haben gewisse feste Werte, Dinge, die wir als wichtig betrachten. Sie bestimmen die Meinung, die wir von uns haben, und unsere Reaktion auf belastende Probleme. Personen mit Eßstörungen müssen ihre Werte ändern, d. h. ihre Denkweise umstellen.

„Wandelt euch und erneuert euer Denken“, fordert uns die Bibel auf, „damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist“ (Römer 12:2, Einheitsübersetzung). Ja, unsere Denkweise muß durch das, was Gott gefällt, geformt werden. Unser Schöpfer kennt uns sehr gut. Er weiß, was uns dauerhaftes Glück bringen wird. Was ist in seinen Augen wichtig?

Sich auf die wahre Schönheit konzentrieren

Gott beurteilt, was wir innerlich sind. „Die verborgene Person des Herzens“, wenn sie mit einem stillen und milden Geist geschmückt ist, ist „in den Augen Gottes von großem Wert“ (1. Petrus 3:4). Doch wir leben in einer Welt, in der Frauen allgemein nach ihrem Aussehen beurteilt werden. Wie unvernünftig ist es aber, diesen Maßstab zu übernehmen! Denn was ist, wenn sich das Schlankheitsideal ändert? Vor hundert Jahren war in den Vereinigten Staaten Rundlichkeit schick. 1890 lautete eine Reklame: „Legen Sie den Damen ergebenst nahe, mit ... Fat-Ten-U-Gerichten mollig zu werden. Sie machen dünne Frauen GARANTIERT rundlich und gemütlich.“

„Ich hatte andere immer nach ihrem Äußeren eingeschätzt“, gesteht Lee, die ihre Denkweise später änderte. „Aber nun habe ich gelernt, bei anderen und bei mir christliche Eigenschaften zu schätzen. Jetzt versuche ich, liebenswerte Eigenschaften zu entwickeln. Ich habe erkannt, wie oberflächlich es ist, mich und andere nur nach dem Äußeren zu beurteilen.“

Die richtige Einstellung zum Aussehen zu haben ist nicht leicht. Man muß womöglich den ständigen Umgang mit Personen meiden, die auf ihr Gewicht und ihr Aussehen übertriebenen Wert legen. „Es ist ein dauernder Kampf, gegen den Druck der Gesellschaft anzukommen und die richtige Einstellung zu bewahren“, gibt Lynn zu, die von ihrer Freß-Brech-Sucht geheilt wurde. „Ich hatte nicht automatisch die richtige Einstellung, sondern mußte mein Denken in die rechten Bahnen lenken.“ Die Änderung im Denken betrifft auch das, worauf man seine Selbstachtung gründet.

„Leeren Ruhm“ zurückweisen

Viele Menschen mit Eßstörungen gründen ihr Selbstwertgefühl auf das Streben nach Perfektion oder auf die völlige Beherrschung des Hungers. Das ichbezogene Lob, das ihnen daraus erwächst, ist in Wirklichkeit nichtig und leer. Gottes Wort fordert uns auf, ‘nichts aus Ichsucht zu tun, sondern in Demut die anderen höher zu achten’ (Philipper 2:3). Das ursprüngliche griechische Wort für „Ichsucht“ bedeutet buchstäblich „leerer Ruhm“ oder hohles Lob. Wer etwas aus Ichsucht tut, versucht also, durch etwas, was ohne echten oder bleibenden Wert ist, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Er rühmt sich leerer Dinge.

Lee sagt zum Beispiel: „Ich hielt mich für jemand Besonderes, weil mich niemand zum Essen bewegen konnte.“ Doch sie gibt zu: „Ich dachte, ich wäre zufrieden mit mir, wenn ich noch dünner wäre. Aber als ich weiter abnahm, war ich immer noch unzufrieden.“

Lee offenbart, was bei ihr eine Wende herbeiführte. „Ich erkannte“, erzählt sie, „daß ich für Gott wie ein winziger Tropfen an einem Eimer bin. Warum sollte ich also die Größte sein? Man muß nicht der Beste sein. Es ist ganz gut, wenn andere in bestimmten Dingen besser sind als man selbst.“

Ja, Lee lernte, ‘andere höher zu achten’. Sie haben gewisse Fähigkeiten, in denen sie uns übertreffen, so wie wir in bestimmten Dingen ihnen überlegen sind. Das bedeutet jedoch nicht, daß sie an sich wertvoller sind als wir oder wir wertvoller als sie.

Da Personen mit Eßstörungen den brennenden Wunsch haben, mit sich selbst zufrieden zu sein, müssen sie sich auf das konzentrieren, was echte Selbstachtung bewirkt. „Statt für mein Aussehen Lob ernten zu wollen“, erklärt Melissa, die früher an Bulimie litt, „erlange ich nun größeres Selbstwertgefühl, wenn ich Gottes Werte akzeptiere und seinen Standpunkt achte.“ Die Bibel sagt: „Anmut mag Trug sein, und Schönheit mag nichtig sein; doch die Frau, die Jehova fürchtet, ist es, die sich [echten, keinen leeren] Lobpreis schafft“ (Sprüche 31:30).

Freundschaft mit Gott

Die richtige „Furcht Jehovas“ ist keine krankhafte Angst vor göttlicher Strafe, sondern die Furcht, Gott zu mißfallen, weil er unser Freund geworden ist. „Glücklich ist der Mann, der Jehova fürchtet, an dessen Geboten er große Lust gefunden hat“, heißt es in Psalm 112:1. Als Freund Gottes findet man Gefallen daran, seinen Gesetzen zu gehorchen. Das ist eine starke Motivation. Aber wie denkt Gott über Eßstörungen?

Gottes Wort fordert uns auf, unseren Körper als eine kostbare Gabe Gottes zu achten (Römer 12:1). Der Apostel Paulus führte ‘jede Art Unreinheit und Habgier’ unter den Dingen auf, die Gott mißfallen, und sagte, daß das, was von Ungläubigen „im verborgenen geschieht, ... schändlich [ist] auch nur zu sagen“. Dazu gehörte wahrscheinlich die Sitte der Römer, sich bei Festgelagen durch Erbrechen zu erleichtern und dann gierig weiterzuessen (Epheser 5:3, 5, 12). Paulus schrieb: „Ich will mich nicht in die Gewalt von irgend etwas bringen lassen“ (1. Korinther 6:12). Möchten wir uns also der Gunst Gottes erfreuen, so dürfen wir unser Leben nicht von Essen und Abmagern beherrschen lassen.

Da es unterschiedliche Arten und Grade von Eßstörungen gibt, wird Gott das Verhalten der Betroffenen unterschiedlich ernst beurteilen. Doch der Wunsch, ein Freund Gottes zu sein, wird sie bewegen, ihre Eßstörungen zu überwinden. „Was mir am meisten geholfen hat, gesund zu werden“, sagt Ann, „war das Bewußtsein, daß ich nicht so handeln und gleichzeitig Gott gefallen konnte.“ Was aber, wenn es zu Rückschlägen kommt?

„Die Schuldgefühle bei der Bulimie sind unbeschreiblich“, gibt Melissa zu. „Tag und Nacht, wenn niemand um mich herum war, weinte ich bitterlich und bat Gott um Hilfe und Vergebung.“ Es ist tröstend, zu wissen, daß Gott „in großem Maße vergeben“ wird und ‘denen Barmherzigkeit erweist, die ihn fürchten’ (Jesaja 55:7; Psalm 103:13). Selbst wenn unser Herz uns verurteilt, ‘ist Gott größer als unser Herz und weiß alles’ (1. Johannes 3:20). Er sieht mehr als unsere Schwächen. Er weiß, wie sehr wir uns anstrengen und welche Fortschritte wir machen.

Werde nicht müde, ernstlich zu Gott zu beten und ihn um Vergebung zu bitten, ganz gleich, wie oft du dich wegen derselben Schwäche an ihn wenden mußt. Sofern du aufrichtig bist, wird er dir aufgrund seiner unverdienten Güte ein reines Gewissen schenken (Römer 7:21-25). „In der ganzen Zeit“, bestätigt Melissa, „war mir Gott ein wahrer und verläßlicher Freund, der meine Gebete erhörte.“ Nicht aufzugeben ist ein Schlüssel zum Sieg!

Mit schmerzlichen Gefühlen fertig werden

Um den Sieg davonzutragen, muß der Betroffene lernen, mit negativen Gefühlen fertig zu werden, statt sich durch Essen zu beruhigen. Als Hilfe ist es oft notwendig, mit jemandem über diese Gefühle zu sprechen. Marys Bulimie wurde zum Beispiel dadurch hervorgerufen, daß ihr Vater sie wegen ihres Gewichts hänselte. „Es war in Wirklichkeit mein Fehler, weil ich niemandem erzählte, wie sehr ich unter seinen Hänseleien litt“, erklärt Mary. „Ich ging bloß in mein Zimmer und weinte.“

Über solche Gefühle zu sprechen ist allerdings nicht leicht für jemanden, der von dem Wunsch besessen ist, anderen zu gefallen. In dem Buch Bulimia: A Systems Approach to Treatment heißt es jedoch: „Gefühle des Ärgers zu erkennen und zu lernen, sie auf taktvolle und passende Weise zum Ausdruck zu bringen, ist ein entscheidender Faktor bei der Heilung von Bulimie.“ Die Bibel rät treffend: „Seid erzürnt, und doch sündigt nicht; laßt die Sonne nicht über eurer gereizten Stimmung untergehen“ (Epheser 4:26). Wenn du verärgert bist oder dich gedrängt fühlst, ja zu sagen, obwohl du eigentlich lieber nein sagen würdest, dann frage dich: „Wie kann ich offen und ehrlich sein, ohne verletzend zu wirken?“

Vergiß auch nicht, daß die Rolle der Frau, wie die Bibel sie beschreibt, nicht darin besteht, lediglich anderen zu gefallen. Treue gottesfürchtige Frauen waren zwar ihren Männern untertan, brachten aber ihre Gefühle mitunter auf angemessene Weise offen zum Ausdruck. Sie ließen Initiative erkennen und wagten sich an Unternehmungen heran, die nicht immer leicht waren (Sprüche 31:16-18, 29). Natürlich muß man mit einem Mißerfolg rechnen, wenn man sich etwas Ungewohntes zutraut. Personen mit Eßstörungen haben oft große Angst davor, Fehler zu machen und dumm dazustehen. Aber jeder macht Fehler. „Der Gerechte mag sogar siebenmal fallen, und er wird bestimmt aufstehen“, heißt es in Sprüche 24:16. Aus Fehlern und Mißerfolgen zu lernen ist für die Heilung und die Vorbeugung entscheidend.

Zuweilen hängen schmerzliche Gefühle mit Vorfällen aus der Vergangenheit zusammen. Wenn auch die Erinnerung daran dir noch weh tut, bemühe dich, ‘auf Jehovas Taten liebender Güte zu achten’ (Psalm 107:43). Bestimmt hat es schöne Zeiten gegeben, wo du Beweise für Gottes Liebe und Güte erhalten hast. Versuche, dir das vor Augen zu halten. Falls du schlimm mißbraucht wurdest, bedeutet das nicht, daß du diese Behandlung verdient hättest oder daß dein Wert als Mensch dadurch bestimmt würde.

Laß dir helfen!

Wer eine Eßstörung überwinden will, muß sich jemandem mitteilen können, zu dem er Vertrauen hat. Versuche es nicht im Alleingang. Lynn berichtet, was bei ihr eine Wende bewirkte: „Eines Abends rief ich meine Mutter in mein Zimmer. Nachdem ich zehn Minuten lang geweint hatte, stieß ich hervor, daß ich an Bulimie litt.“ Sie fährt fort: „Meine Eltern waren sehr verständnisvoll. Mutti half mir, geduldig zu sein und keine Heilung über Nacht zu erwarten. Vati gab mir praktische Anregungen und betete mit mir. Wenn ich mich nicht geöffnet hätte, wäre mir diese Hilfe nicht zuteil geworden.“a

Der Beistand anderer ist oft für die völlige Heilung wesentlich. Sondere dich nicht ab, besonders wenn du dich gefährdet fühlst (Sprüche 18:1). Lynn zieht sich bei Aufregung nicht mehr zurück. Sie sagt über ihre Heilung: „Ich ging mit Mutti spazieren, und wir sprachen über meine Probleme. Um nicht wieder in das Freß-Brech-Verhalten zu verfallen, tat ich etwas, zum Beispiel eine Freundin anrufen, statt mich abzusondern.“

Einige haben in den Versammlungen der Zeugen Jehovas Hilfe beim Überwinden von Eßstörungen gefunden. „Ich konnte mir nicht mehr selbst helfen“, sagt Ann über den Zeitpunkt, als sie in ihrem Kampf gegen die Bulimie am Ende war. „Daher redete ich mir das Problem, das ich zehn Jahre lang geheimgehalten hatte, vom Herzen.“ Mitchristen waren ihr eine große Stütze. „Mein Stolz hatte mich davon zurückgehalten, Hilfe zu suchen, und es hätte mich fast das Leben gekostet. Ich war unbeschreiblich erleichtert. Mit der Hilfe meiner Glaubensbrüder wurde ich völlig geheilt.“

In manchen Fällen müssen Experten in der Behandlung von Eßstörungen in Anspruch genommen werden. Meist ist eine medizinische Beurteilung der erste Schritt. Zu der Behandlung gehören verschiedene Arten der Gesprächstherapie, Ernährungsberatung und vielleicht Medikamente. In extremen Fällen ist ein Klinikaufenthalt erforderlich. Wahrscheinlich sind einem Arzt oder einem Krankenhaus in deiner Gegend Spezialisten bekannt.

Vernünftigkeit und Hoffnung

„Der Arzt versicherte mir, daß sich, wenn ich ausgewogene Mahlzeiten zu mir nähme, mein Stoffwechsel normalisieren würde und ich nicht dick werden würde“, erzählt Lynn. „Und genauso war es.“ Wie weise ist doch der biblische Rat: „Laßt eure Vernünftigkeit allen Menschen bekanntwerden.“ (Philipper 4:5)!

Abnehmen kann man durch konsequente Einschränkung der Zufuhr von Fett und verfeinerter Nahrung, wie Zucker und Weißmehl, sowie durch vermehrten Verzehr von Obst, Gemüse, Salat und Vollkornprodukten. Auch mäßiges Sporttreiben ist wichtig.b Aufgrund von Vererbung, Alter und anderen Faktoren wiegt manch einer allerdings mehr, als die Mode erlaubt.

Lisa kam nach wiederholten Abmagerungskuren und einem langen Kampf gegen die Bulimie zu folgendem vernünftigen Schluß: „Ich glaube nicht, daß der Sieg im Abnehmen besteht. Ich denke, der Sieg liegt im Erreichen von Mäßigkeit in allem, selbst wenn das bedeutet, mehr zu wiegen, als die Modewelt diktiert.“ Während man sich jedoch eine vernünftige Ansicht über das Äußere aneignet, wird man vielleicht nicht nur wegen des Aussehens abnehmen wollen, sondern auch wegen der gesundheitlichen Risiken der Fettleibigkeit.

Man kann gefällige und bequem sitzende Kleidung tragen, statt ständig abnehmen zu wollen, um sich in die kleineren Größen hineinzwängen zu können. Versuche, dich mit nützlichen Tätigkeiten zu beschäftigen, statt dauernd auf die Waage zu gehen und Maß zu nehmen. Falls du gegen Bulimie ankämpfst, solltest du alle unnötigen Nahrungsmittel, die du gehortet hast, beseitigen und beim Lebensmitteleinkauf jemanden mitnehmen. Bemühe dich, Mahlzeiten mit anderen gemeinsam einzunehmen. Achte auf eine vernünftige Zeiteinteilung, und plane Freizeitbetätigungen mit ein.

Verleihe deinem Leben vor allem einen Sinn. Halte dich fest an die biblische Hoffnung auf eine kommende neue Welt der Gerechtigkeit. Gott wird bald die vielen frustrierenden Probleme beseitigen, die zu Eßstörungen führen, und er wird dieser Geißel des 20. Jahrhunderts für immer ein Ende machen (2. Petrus 3:13).

Aber was können Eltern oder Ehepartner tun, um einem Familienmitglied, das an Eßstörungen leidet, zu helfen? Das wird in einer späteren Erwachet!-Ausgabe behandelt.

[Fußnoten]

a In manchen Fällen von Eßstörungen ist ein Elternteil die Zentralfigur. Deshalb müssen die Eltern womöglich ebenfalls Hilfe suchen. Wenn die Beratung mit ihnen allein erfolgt, ist es für das Kind leichter, die Achtung vor ihnen zu bewahren. Die Eltern sind dann in der Lage, fortlaufend im Heilungsprozeß mitzuwirken.

b Siehe den Artikel „Ist der Kampf gegen die Pfunde vergebens?“ in unserer Ausgabe vom 22. Mai 1989.

[Bilder auf Seite 10]

Wehre dich gegen die weltliche Propaganda, die dir einreden will, dein Wert hänge von deinem Aussehen ab

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