Leserbriefe

„Erwachet!“ im College Ich bin Englischlehrer und verwende seit sieben Jahren die Zeitschrift Erwachet! in meinem Unterricht am College. ... Die Erwachet!-Artikel sind nicht nur unterhaltend und informativ, sondern auch von höchstem grammatischen Wert. Ich gebrauche sie, um richtige Zeichensetzung, idiomatische Ausdrücke, bildliche Sprache und guten Stil zu veranschaulichen.

J. D. G., Vereinigte Staaten

Leben außerhalb der Erde? Vielen Dank für die aufschlußreichen Artikel über das Thema „Gibt es Leben außerhalb der Erde?“ [8. April 1990]. Ich hatte auf diese Frage noch nie eine zufriedenstellende Antwort erhalten. Doch die biblisch begründeten, logischen Argumente in den Artikeln halfen mir erkennen, daß es ein wunderbares Vorrecht ist, auf unserem einzigartigen Planeten zu leben.

A. A. C., Brasilien

Geschäft mit Blut Die Artikelserie „Das große Geschäft mit dem Blut“ [22. Oktober 1990] war für mich von besonderem Interesse, da man mir eine gutbezahlte Arbeit angeboten hatte, bei der ich für eine Blutbank Blut entnehmen sollte. Nach dem Lesen der Abhandlung war ich überzeugt, daß dies verkehrt wäre. Obwohl ich das Geld hätte gebrauchen können, dachte ich über die schädlichen Auswirkungen des Blutes nach und lehnte die Arbeit ab.

R. M., Vereinigte Staaten

Verwechslung In Ihrer Ausgabe vom 8. November 1990 über UFOs nehmen Sie auf den „verstorbenen Dr. James McCampbell“ Bezug. Sicher meinen Sie Dr. James McDonald, einen Wissenschaftler, der 1971 verstarb. Was mich betrifft, werden sich einige Leser vielleicht freuen, zu erfahren, daß ich noch unter den Lebenden weile.

James M. McCampbell, Vereinigte Staaten

In Anlehnung an einen Ausspruch Mark Twains möchten wir sagen, daß die Meldung vom Tod Herrn McCampbells in höchstem Maße übertrieben zu sein scheint. Wir entschuldigen uns für die Verwechslung (Red.).

Spielfilme auswählen Ich bin zehn Jahre alt. Danke schön für den Artikel „Junge Leute fragen sich: Wie kann ich mir einen annehmbaren Spielfilm auswählen?“ [8. August 1990]. Einige Zeit nachdem ich ihn gelesen hatte, war ich versucht, mir einen schlechten Film anzuschauen, aber ich erinnerte mich an den Rat und sah ihn nicht an.

M. B., Vereinigte Staaten

Um ehrlich zu sein, es gab Zeiten, wo ich das Kino mitten im Film verließ. Andere Male blieb ich allerdings sitzen, doch ich hätte besser gehen sollen. Ich wollte mich bei meinen sogenannten Freundinnen nicht unbeliebt machen, obwohl ich eher darüber hätte nachdenken sollen, daß ich mich bei Gott unbeliebt machte. Ich finde die Informationen sehr hilfreich. Herzlichen Dank, daß Ihr Euch so sehr um uns Jugendliche kümmert!

G. B., Vereinigte Staaten

Bleientfernung Wir waren ziemlich überrascht, in Ihrem Artikel „Eine bleibeladene Welt?“ [8. August 1990] zu lesen, daß „nur ein sehr teurer Umkehrosmose-Filter“ wirksam Blei entfernen kann, das durch Rohrleitungen im Haus ins Wasser abgegeben wird. Man weiß, daß es andere Möglichkeiten gibt, das Blei zu entfernen.

G. J., Vereinigte Staaten

Es tut uns leid, wenn wir einen falschen Eindruck vermittelt haben. Es war nicht unsere Absicht, andere Mittel zur Senkung des Bleigehalts, wie zum Beispiel Destillationssysteme, auszuschließen (Red.).

Müllawine Eine Freundin hat mir ein Abonnement auf Erwachet! geschenkt, und ich finde die Artikel abwechslungsreich und interessant. Ich war entsetzt, als ich die Artikel über die Müllawine [22. September 1990] las, da ich dieses Problem nie für so kompliziert gehalten habe. Ich bin zwar keine Zeugin Jehovas, aber mir sagen die ausgezeichneten Themen in Ihren Zeitschriften sehr zu.

L. R. A., Brasilien