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Erwachet! 1992
g92 8. 2. S. 30

Leserbriefe

Hilfe für Sterbende Vielen Dank für die Artikelserie „Hilfe für Sterbende“ [22. Oktober 1991]. Meine Schwester hatte einen Gehirntumor. Der Arzt sagte uns, man könne ihr Leben [mit Hilfe der Medizin] verlängern oder der Krankheit ihren Lauf lassen. Es fiel uns schwer, eine Entscheidung zu treffen, aber schließlich entschieden wir uns für letzteres. Nach ihrem Tod dachte ich jedoch, wir hätten falsch gehandelt. Nachdem ich die Artikel gelesen hatte, fiel mir ein Stein vom Herzen. Vielen Dank für den Trost und die Hilfe zur rechten Zeit!

A. L. M. A., Brasilien

Den Zusammenhalt der Familie stärken Wir wollten Euch nur mitteilen, wie sehr wir die einmalig geschriebene Artikelserie „Die Familie — Den Zusammenhalt stärken, bevor es zu spät ist“ [22. September 1991] geschätzt haben. Als frischgebackene Eltern eines süßen kleinen Jungen haben uns die Kommentare von Eltern aus aller Welt über die Kindererziehung gut gefallen. Es ist unser Wunsch und unser Gebet, daß auch wir unseren Sohn „in der Zucht und in der ernsten Ermahnung Jehovas“ erziehen können (Epheser 6:4).

R. S. und J. L. S., Vereinigte Staaten

Schon lange ist es mein Wunsch, Ihnen meine Wertschätzung für Ihre Artikel zum Ausdruck zu bringen. Doch nachdem ich die Artikel über den Zusammenhalt der Familie gelesen habe, muß ich einfach schreiben und mich bei Ihnen bedanken. Ich habe vor nur wenigen Monaten ein Baby bekommen, und mein Mann und ich werden uns bemühen, jede Anregung zu beherzigen.

S. D., Italien

Lesen Ich bin ein Jugendlicher und lese sehr gern. Doch ich verstehe beim Lesen nicht immer alles und lese meistens über schwierige Wörter hinweg. Der Artikel „Durch das Lesen den Horizont erweitern“ [22. Juli 1991] hat mir geholfen, mich darin zu verbessern.

A. R. B., Brasilien

Seit Jahren bemühe ich mich, alle Ausgaben des Wachtturms und des Erwachet! zu lesen. Aber trotz eines Zeitplans gelingt mir das nicht immer. Durch den Artikel ist mir klargeworden, daß das an meinen schlechten Lesegewohnheiten liegt. Ich bin für die Vorschläge, wie man sich im Lesen verbessern kann, sehr dankbar.

A. K. F. M., Brasilien

Krankenhaus Ich möchte mich zu der Artikelserie „Im Krankenhaus — Was nun?“ [8. März 1991] äußern. Im letzten Jahr war ich viermal im Krankenhaus. Ich hatte das Gefühl, hilflos und verlassen zu sein. Immer wenn ich mich nach meinem Zustand, nach den Behandlungsmethoden oder nach Nebenwirkungen von Medikamenten erkundigte, meinten die Ärzte, ich würde ihnen nicht vertrauen. Sie sagten mir sogar: „Sie müssen schließlich nicht hierbleiben. Sie können auch gehen.“

R. A., Tschechoslowakei

Die Auffassung über die Rechte der Patienten ist nicht überall dieselbe, obgleich diese Rechte immer mehr respektiert werden. Die von Jehovas Zeugen ins Leben gerufenen Krankenhausverbindungskomitees konnten, was die Zusammenarbeit mit Ärzten betrifft, bereits einige Erfolge erzielen. Doch wo die Rechte eines Patienten noch nicht respektiert werden, könnte jemand sich bemühen, schon bevor ein Krankenhausaufenthalt nötig wird, zu seinem Arzt ein gutes, auf gegenseitigem Verständnis beruhendes Verhältnis aufzubauen und dadurch die Situation zu verbessern. Ein Christ tut gut daran, mit dem Krankenhauspersonal freundlich und respektvoll umzugehen (Red.).

Belästigungen entgehen Mir hat der Artikel „Junge Leute fragen sich: Wie kann ich ihn loswerden?“ [22. Mai 1991] sehr gut gefallen. Obwohl er hauptsächlich für Mädchen geschrieben war, können wir Jungen auch etwas daraus lernen. Vor kurzem hatte ich mit einem Mädchen ein ähnliches Problem. Sie hätte mich beinahe dazu gebracht, meine Freundschaft mit Gott aufs Spiel zu setzen! Der Artikel kam genau zur rechten Zeit und half mir, die Situation zu meistern.

E. K. O., Ghana

Siehe die Ausgabe vom 8. Oktober 1991, in der spezielle Hinweise für Jungen gegeben werden, die in solche Situationen geraten (Red.).

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