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Erwachet! 1992
g92 22. 3. S. 30

Leserbriefe

Hilfe für Sterbende Da ich als Krankenschwester in einer kardiologischen Abteilung arbeite, fand ich die Erwachet!-Ausgabe „Hilfe für Sterbende“ [22. Oktober 1991] sehr interessant. Ich denke allerdings, daß ein kleiner Fehler darin war, der richtiggestellt werden sollte. Es hieß: „Viele Ärzte ... sind daher zu dem Schluß gekommen, daß es ethisch vertretbar ist, bestimmten Patienten, die im Sterben liegen, unheilbar krank oder bleibend ohne Bewußtsein sind, die künstliche Ernährung und Hydration zu entziehen.“ Ich kann Ihnen versichern, daß es grausam und für den Kranken qualvoll wäre, ihm die künstliche Ernährung und Hydration zu entziehen. Ich habe persönlich beobachtet, daß dadurch noch größere Leiden verursacht werden.

M. S., Frankreich

Die erwähnte Aussage ist aus dem „New England Journal of Medicine“ zitiert und spiegelt die Ansicht zahlreicher Ärzte wider. Ärzte sind der Meinung, daß viele stark hirngeschädigte Patienten keine Schmerzen und Leiden empfinden können. Außerdem erfordert das Verabreichen von künstlicher Ernährung und Hydration ärztliches Können und ist mit Unannehmlichkeiten und Risiken verbunden. Manche Ärzte glauben daher, daß in bestimmten Situationen die Risiken den Nutzen überwiegen. Wie dem auch sei, Christen müssen in einer solch schmerzlichen und gefühlsgeladenen Situation ihre eigene Gewissensentscheidung treffen (Red.).

Vor 20 Jahren entschied ich, daß bei meinem erst einen Tag alten Sohn lebenserhaltende Maßnahmen unterlassen werden sollten. Er wurde zu früh geboren und war hirntot. Ich brachte ihn zu Hause zur Welt, weil wir das Krankenhaus nicht rechtzeitig hätten erreichen können. Ich kann nicht mit Worten beschreiben, wie elend und schuldig ich mich jahrelang fühlte. Doch durch die Artikel gelang es mir, die Last, die ich 20 Jahre lang mit mir herumgeschleppt hatte, loszuwerden.

S. M., Vereinigte Staaten

Kongresse in Osteuropa Die Artikelserie „Große Freude in Osteuropa unter freiheitsliebenden Menschen“ [22. Dezember 1991] hat mich tief bewegt. Da ich als Zeugin Jehovas erzogen wurde, neigte ich dazu, die geistige Speise, die wir erhalten, als selbstverständlich zu betrachten. Aber als ich darüber las, wie Jehovas Zeugen in Osteuropa in ihren Muttersprachen Publikationen erhielten, die wir schon seit mehreren Jahren haben, wurde mir deutlicher bewußt, was für ein großes Vorrecht es für mich ist, zu einer so wunderbaren Organisation zu gehören.

T. O., Japan

Lesen Ich bin 13 Jahre alt. Der Artikel „Durch das Lesen den Horizont erweitern“ [22. Juli 1991] war genau das, was ich brauchte. Ich las immer ein Wort nach dem anderen. Oft war ich mit meinen Gedanken woanders, so daß ich den Stoff nochmals lesen mußte, um ihn zu verstehen. Die wunderbaren Tips sind mir eine große Hilfe gewesen.

A. K., Polen

Verbrecher rehabilitiert Ich habe einen Sohn im Gefängnis, der auf Erwachet! abonniert ist, und ich habe immer wieder um Artikel gebetet, die sein Herz erreichen könnten. Ich bin so dankbar für die Artikel „Die Macht der Wahrheit, Menschen zu verändern“ [22. Juli 1991] und „Ich war ein professioneller Einbrecher“ [8. September 1991]. Beim Lesen waren meine Augen mit Tränen der Dankbarkeit gefüllt gegenüber Gott, der „will, daß alle zur Reue gelangen“ (2. Petrus 3:9). Hoffentlich bereut mein Sohn eines Tages!

A. F., Vereinigte Staaten

Kricket Kricket ist hier in der Karibik eine unserer liebsten Freizeitbeschäftigungen. Doch ich war wirklich überrascht über den Artikel „Kricket oder Baseball — Was ist der Unterschied?“ [8. November 1991]. Ich hätte nie gedacht, daß ein solches Thema je in der Zeitschrift erscheinen würde. Der Artikel war sehr aufschlußreich, und ich konnte dadurch viele Exemplare dieser Erwachet!-Ausgabe abgeben.

J. D., Jamaika

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