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Erwachet! 1992
g92 22. 4. S. 30

Leserbriefe

Krebsbehandlungen Ich denke, daß Ihr Beitrag „Behandlungsmethoden verglichen“ in der Rubrik „Wir beobachten die Welt“ [22. September 1991] absolut irreführend war. Daraus ging hervor, daß unkonventionelle Therapien bei Krebskranken genausoviel bringen würden wie Behandlungsmethoden in einer renommierten Klinik. Der Grundgedanke des Artikels im New England Journal of Medicine, auf den sich Ihr Beitrag berief, war jedoch ein ganz anderer.

Dr. med. A. R., Vereinigte Staaten

Unser kurzer Beitrag war korrekt, allerdings haben wir ein Hauptergebnis der Studie nicht erwähnt, und zwar, daß Patienten, die Krebs im Endstadium haben und auf konventionelle Art behandelt wurden, über eine „bedeutend höhere Lebensqualität“ berichteten als die, bei denen unorthodoxe Methoden angewandt wurden. Dennoch konnte keine der Behandlungsmethoden das Leben der Patienten verlängern, wie unser Beitrag zeigte. Die Studie ließ daher darauf schließen, daß einige Patienten, die Krebs im Endstadium haben, vielleicht als Alternative auf jegliche Behandlung verzichten möchten. Den Lesern sei auch gesagt, daß diese Erkenntnisse — gemäß der Meinung der Forscher selbst — „nicht verallgemeinert und auf Patienten angewandt werden können, deren ... [Krebserkrankung] noch nicht so weit fortgeschritten ist“. Die Autoren der Studie schlußfolgern, daß einige unkonventionelle Behandlungsmethoden eventuell „eine gründliche Erforschung“ durch Mediziner verdienen (Red.).

Kongresse in Osteuropa Mich hat die Artikelserie „Große Freude in Osteuropa unter freiheitsliebenden Menschen“ sehr bewegt [22. Dezember 1991]. Mir war, als könnte ich die Freudenrufe und den Applaus unserer christlichen Brüder hören, als sie die neue bibelerklärende Literatur in ihrer eigenen Sprache erhielten. Da ich selbst nicht auf diesen Kongressen sein konnte, bin ich Euch dankbar, daß Ihr solche Artikel veröffentlicht habt, die uns geholfen haben, an der Freude unserer Brüder einen Anteil zu haben und unsere Freiheit mehr zu schätzen.

M. M., Italien

Flirten Ich habe den Artikel „Junge Leute fragen sich: Wie kann ich mir den Kummer ersparen, den das Flirten mit sich bringt?“ [8. Dezember 1991] gelesen. Er hat mich tief berührt, da ich eine ähnliche Erfahrung wie die darin erwähnte gemacht habe. Ein Untertitel lautet: „Lasse dich nicht auf einen Flirt ein!“ Das ist leichter gesagt als getan, denn bis man merkt, daß man auf einen Flirt hereingefallen ist, sind die eigenen Gefühle vielleicht schon verletzt worden. Doch wie es in dem Artikel heißt, lassen sich ein paar blaue Flecke oder Kratzer auf dem Weg zur wahren Liebe womöglich nicht umgehen. Vielen Dank für solch wertvolle Artikel!

S. C. S. M., Brasilien

Blutfrage Ich habe gerade den Artikel „Man sollte niemals nie sagen!“ gelesen [22. September 1991] und schreibe Euch unter Tränen diesen Brief. Ich lebe in einem religiös geteilten Haus und habe eine kleine Tochter. Obwohl mein Mann meinem Glauben gegenüber eigentlich nicht gegnerisch eingestellt ist, würde er sich gegen mich stellen, wenn in Verbindung mit unserer Tochter einmal die Blutfrage aktuell würde. Dieser Artikel hat mir wieder gezeigt, wie wichtig es ist, unsere Kinder so zu erziehen, daß sie schon in zartem Alter selbst für biblische Grundsätze eintreten können.

L. W., Vereinigte Staaten

Wolle und Motten In Ihrem Artikel „Das Wunder der Wolle“ [22. September 1991] haben Sie geschrieben: „Es ist wohl hinreichend bekannt, daß Motten es auf Wolle abgesehen haben. Sie legen ihre Eier in der Wolle ab, damit die geschlüpften Raupen über reichlich Nahrung verfügen.“ Die meisten Motten beschädigen Wolle oder anderes Material jedoch nicht! Aufgrund Ihrer Behauptung werden die Leute nun denken, daß alle Motten eine Plage sind und getötet werden sollten.

T. K., England

In dem Artikel wurde nicht zur Massenvernichtung der Motten aufgerufen, sondern er enthielt einfach nur praktische Tips, wie man sich gegen Motten schützen kann. Interessanterweise heißt es in „Grzimeks Tierleben“, daß die Mottenarten, die sich von Wolle ernähren, „nur ... ungern [fliegen]. Die abends in Wohnungen umherfliegenden ‚Motten‘ gehören meist ganz anderen, harmlosen Schmetterlingsfamilien an“ (Red.).

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