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Erwachet! 1992
g92 22. 5. S. 30

Leserbriefe

Flirten Vielen Dank für den Artikel „Junge Leute fragen sich: Wie kann ich mir den Kummer ersparen, den das Flirten mit sich bringt?“ [8. Dezember 1991]. Als mein Verlobter vor kurzem unsere Verbindung plötzlich und ohne weitere Erklärung löste, spürte ich, was ein Flirt anrichten kann; ich war tief verletzt und fühlte mich verraten. Später erfuhr ich, daß er dafür bekannt war zu flirten und schon anderen weh getan hatte. Jetzt ist mir klar, daß ich teilweise für die schmerzliche Lage verantwortlich bin, weil ich zu früh zuviel Gefühl investiert habe. Ich wünschte, die Informationen wären bereits Monate früher erhältlich gewesen.

G. T., Vereinigte Staaten

Ein junger Mann sagte mir, er hätte mich gern als gute Kameradin, und ich war einverstanden. Doch ständig verabredete er sich mit mir und führte mich aus. Als er mich später fragte, ob ich ihn mir als zukünftigen Ehepartner vorstellen könne, konnte ich mein Glück nicht fassen. Ein Jahr darauf meinte er jedoch, daß er eigentlich nie ernsthaft ans Heiraten gedacht habe. Ich hätte die Sache nicht so ernst nehmen sollen, da er mir doch zu Beginn gesagt habe, daß er sich noch nicht reif genug für die Ehe fühle. Um sein „Gesicht zu wahren“, versicherte er, mich immer noch heiraten zu wollen — aber erst in der neuen Welt. Die Sache setzt mir immer noch zu, der Artikel hilft mir jedoch, damit fertig zu werden.

S. Y., Vereinigte Staaten

Familienzusammenhalt Ich gehöre zu den Vätern, die sich nie für ihre Kinder interessiert haben. Ich erkannte nicht, was für weitreichende Folgen das unter Umständen haben kann. Die Artikelserie „Die Familie — Den Zusammenhalt stärken, bevor es zu spät ist“ [22. September 1991] hat mich tief getroffen. Ich verspreche, mich zu ändern und mein möglichstes zu tun, um meinen Kindern mehr Zuneigung zu zeigen.

J. B. M., Gabun

In der Artikelserie wurde darüber gesprochen, daß man auf das Schreien eines Babys eingehen sollte. Heißt das, daß man jedes Schreien beachten sollte? Wenn ja, gäbe man dem Säugling damit nicht die Möglichkeit, seine Eltern zu kommandieren — letztendlich zu seinem Schaden?

S. H., Vereinigte Staaten

Wir haben keine starre Regel aufgestellt, sondern Mütter ganz allgemein ermuntert, auf ihren Säugling einzugehen. Es mag berechtigte Bedenken geben, daß man ältere Säuglinge oder Kleinkinder durch ständiges Achtgeben auf ihr Schreien verziehen könnte, doch die meisten Ärzte sind der Meinung, daß das bei Neugeborenen nicht geschehen kann. (Siehe den Artikel „Tommy, sei doch endlich still!“ im „Erwachet!“ vom 8. Dezember 1982.) (Red.)

Betrug in der Wissenschaft Für mich war der Artikel „Fauler Zauber in den heiligen Hallen der Wissenschaft“ [22. November 1991] von besonderem Interesse. Ich gehöre einer der im Artikel erwähnten Einrichtungen an, und es ist schockierend, daß so etwas in der Wissenschaftsgemeinde, der soviel Vertrauen entgegengebracht wird, möglich ist. Das geschieht, wenn der Konkurrenzgeist und der Zwang, die Nummer eins sein zu müssen, die Ehrlichkeit verdrängen. Ich bewundere den Mut und die Ehrlichkeit von Dr. O’Toole, die sie ihren Arbeitsplatz kosteten. Die allgemeine Einstellung schien zu sein: „Wer ist schon Dr. O’Toole, daß sie Dr. Imanishi-Kari korrigieren könnte?“ Bei Wissenschaftlern setzt man Aufgeschlossenheit voraus, doch manchmal ist das Gegenteil der Fall.

O. O., Vereinigte Staaten

Wolle Ich möchte mich für den Artikel „Das Wunder der Wolle“ [22. September 1991] bedanken. Ich lerne gerade Schneiderin, und wir haben das Thema Wolle durchgenommen. Ich stützte meine Ausarbeitung auf den Artikel, hatte aber deswegen ein bißchen Angst, da ich von meinen Schulkameraden ausgelacht wurde, weil ich eine Zeugin Jehovas bin. Unser Schulleiter hielt sogar einmal eine Rede, um die Schüler vor Jehovas Zeugen zu warnen. Doch mein Lehrer las den Artikel mit Interesse und bat um ein eigenes Erwachet!-Exemplar.

P. A., Tschechoslowakei

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