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  • Leidest du an Rückenschmerzen?
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Erwachet! 1994
g94 8. 6. S. 23-27

Leidest du an Rückenschmerzen?

„Die Schmerzen waren furchtbar. Mir war, als ob mir jemand mit einem Messer in den Rücken stechen würde. Ich kann mich nur noch daran erinnern, daß ich mich bückte, um meinen kleinen Neffen von ein paar Glasscherben wegzuholen, und plötzlich fuhr es mir wie mit Messerstichen ins Kreuz. Ich konnte mich nicht wieder aufrichten und mußte tagelang in dieser Haltung verharren. Nie zuvor habe ich solche Schmerzen gehabt“, erzählt Karen, 32 Jahre alt, Hausfrau und Mutter von zwei Kindern.

IN DEN Vereinigten Staaten sind Rückenschmerzen gleich nach Kopfschmerzen das zweithäufigste Leiden. Rückenerkrankungen sind bei Menschen unter 45 Jahren die häufigste und bei Menschen über 45 Jahren die dritthäufigste Ursache für langfristige Arbeitsunfähigkeit. Um sich Erleichterung zu verschaffen, geben Rückengeschädigte jährlich rund 24 Milliarden Dollar aus — das Vierfache dessen, was 1991 zur Behandlung von Aids ausgegeben wurde.

Gemäß Dr. Alf L. Nachemson, einem Forscher auf dem Gebiet der Rückenerkrankungen, litten im vergangenen Jahrzehnt weltweit zwei Milliarden Menschen an Kreuzschmerzen. „80 Prozent von uns werden irgendwann im Leben bis zu einem gewissen Grad mit Rückenschmerzen zu tun haben“, sagte er.

Ein Teufelskreis

Rückenschmerzen können jeden treffen. Sowohl Arbeiter als auch Angestellte sind dafür anfällig. Männer und Frauen, Alt und Jung können Rückenbeschwerden bekommen. Wenn die Schmerzen immer wiederkehren und nicht nachlassen, können darunter die Arbeit, das Einkommen, die Familie, die Familienpflichten und die Psyche leiden. Inwiefern?

Rückenleidende geraten in einen Teufelskreis, heißt es in dem Buch The Fight Against Pain. Körperliche Schmerzen rufen Ängste und Depressionen hervor, die ihrerseits zu noch heftigeren und hartnäckigeren Schmerzen führen können. So kann es sein, daß sich ein junger Vater, der Geld verdienen muß, aber aufgrund seines Rückenleidens gehandicapt ist, auf der Arbeit, von der Familie oder von Freunden unter Druck gesetzt fühlt.

„Das größte Problem ist meiner Meinung nach, daß meinen Angehörigen und Freunden das nötige Verständnis und Mitgefühl fehlt. Sie spielen die Schmerzen gern herunter, weil sie nicht verstehen, wie sehr man wirklich leidet“, sagte die 35jährige Pat, eine Sekretärin, die 1986 die erste von vielen Rückenschmerzattacken hatte. „Da man nie weiß, wann die Schmerzen auftreten werden, macht man lieber keine großen Pläne. Man kann ganz schön ungesellig wirken, wenn man wegen der Schmerzen alle Einladungen ausschlägt, ein neugeborenes Baby nicht auf den Arm nimmt oder nicht lächelt. Schmerzen können einen, sofern man es zuläßt, fest im Griff haben.“

Warum der Rücken schmerzt

Sind Rückenschmerzen unvermeidlich? Was kann man zur Vorbeugung oder zur Linderung tun? Wann sollte man den Arzt aufsuchen? Anhaltende Rückenbeschwerden können Ausdruck vieler innerer Erkrankungen sein, aber in dieser Abhandlung werden wir uns auf zwei Ursachen für Rückenschmerzen konzentrieren: Bandscheibenvorfälle und Muskelverspannungen.

Bandscheibenvorfälle sind bei jungen Leuten und Erwachsenen mittleren Alters die Hauptursache für Rückenerkrankungen. Vom 20. Lebensjahr an verliert der gallertartige Kern der Bandscheiben an Flüssigkeit und Elastizität, wodurch das Volumen der Bandscheiben abnimmt. Das verursacht jedoch in der Regel keine Schmerzen. Allerdings wird es für einige sehr schmerzhaft, wenn ein Teil des gallertartigen Kerns vorfällt, das heißt sich durch den äußeren Faserring der Bandscheibe herauswölbt.

Die Zeitschrift Fortune schrieb über Bandscheiben folgendes: „Haben sie erst einmal einen bestimmten Grad der Degeneration erreicht, kann die geringste Belastung — etwas so Geringfügiges wie niesen oder sich nach vorne beugen und eine Stereoanlage wegrücken — der Tropfen sein, der das Faß zum Überlaufen bringt.“

Bandscheiben wirken als Stoßdämpfer zwischen den ersten 24 Wirbeln oder Knochen der Wirbelsäule. Diese Knochen sind übereinander angeordnet und bilden einen vertikalen Kanal, den Wirbelkanal, durch den das Rückenmark verläuft. Zwischen zwei benachbarten Wirbeln befindet sich beidseitig ein kleines Loch, durch das je ein Nervenfaserbündel, die sogenannte Nervenwurzel, den Kanal verläßt. Bei einem Bandscheibenvorfall drückt der Bandscheibenkern unter Umständen auf einen bestimmten Nerv. Dadurch kann die Weiterleitung von Nervenimpulsen in andere Körperteile und die Übermittlung von Sinnesempfindungen gestört werden.

Äußerst schmerzhaft ist beispielsweise das sogenannte Ischiassyndrom, das durch Druck auf die Wurzeln des Ischiasnervs hervorgerufen wird. Mehrere Nervenwurzeln treten aus dem unteren Teil der Wirbelsäule aus und bilden gemeinsam den Ischiasnerv. Der Ischiasnerv verläuft an der Hinterseite des Oberschenkels bis hinunter in die Kniegegend und teilt sich dann in andere Nerven auf. Ischiasschmerzen beginnen in der Regel im Kreuz, schießen in die Hüfte und das Gesäß, wandern dann an der Hinterseite des Oberschenkels abwärts und ziehen manchmal sogar bis in die Wade oder den Fuß. Als Folge davon hat jemand vielleicht einen Fallfuß — der Fuß schleift am Boden, weil die Beinmuskeln die Fußspitze nicht heben können. Ein Ischiaskranker hat unter Umständen auch das Gefühl, daß das betroffene Bein kribbelt, taub oder kraftlos ist.

Wenn die Bandscheibe auf die Nervenwurzeln der Cauda equina drückt — eine Gruppe von Nerven, die von unterhalb der Taillenhöhe an abwärts ziehen und die Blase und den Darm versorgen —, kann die betreffende Person Schwierigkeiten beim Wasserlassen oder beim Stuhlgang haben. In diesem Fall sollte man umgehend einen Arzt aufsuchen, denn solche Symptome könnten ernsthafte neurologische Erkrankungen anzeigen.

Durch Zusammenziehen und Erschlaffen üben die Rückenmuskeln in Zusammenarbeit mit den Bändern eine stützende Funktion aus; sie halten die Wirbelsäule im Lot und ermöglichen ihr, sich zu beugen und sich zu drehen. Bei Belastungen kann ein untrainierter Muskel allerdings einen Krampf bekommen und sich derartig verspannen, daß er so hart wie ein Brett wird. Solche Verkrampfungen der Rückenmuskulatur, die wie aus heiterem Himmel kommen und jemand vorübergehend bewegungsunfähig machen, sind äußerst schmerzhaft. Ein Patient beschrieb die Schmerzen einmal so, als „würde eine Serie von Erdbeben den Rücken erschüttern“.

Ärzte sind sich darin einig, daß sich die Muskeln verkrampfen, um eine weitere Schädigung der geschwächten Muskeln zu verhindern. In dem Buch Der gesunde Rücken aus der Time-Life-Reihe heißt es: „Die Rückenmuskeln verkrampfen sich, um weiterer Beschädigung vorzubeugen, und zwingen den Patienten dazu, das Richtige zu tun, nämlich sich hinzulegen; so schont er den Rücken, und die entzündeten Gewebe können sich regenerieren.“

Um zu verhindern, daß der Rücken strapaziert wird und sich als Folge davon verspannt, muß die Rücken-, Bauch- und Oberschenkelmuskulatur stets straff und kräftig sein. Eine schlaffe Bauchmuskulatur kann beispielsweise zu einer Überbeanspruchung des Rückens führen, denn sie gibt keinen richtigen Halt und ist nicht im ausreichenden Maß in der Lage, der Belastung der Wirbelsäule durch das Körpergewicht entgegenzuwirken. Trainierte Bauchmuskeln wirken hingegen wie eine Art „Muskelgürtel“ und verhindern, daß das Kreuz einen Hohlrücken bildet. Durch einen Hohlrücken — die übermäßige Krümmung des Rückens im Bereich der Lendenwirbelsäule — werden die Lendenwirbel aus ihrer normalen Ausrichtung verschoben.

Was man zur Linderung der Schmerzen tun kann

Eine schlechte Haltung, Fettleibigkeit, schlaffe Muskeln und Streß sind vier Faktoren, die zu Kreuzschmerzen beitragen können. Ganz normale Tätigkeiten — wie sitzen, stehen oder heben — können ebenfalls Rückenschmerzen auslösen, wenn sie nicht richtig ausgeführt werden.

Eine gute Körperhaltung und eine kräftige Bauch- und Rückenmuskulatur stehen in enger Wechselbeziehung zueinander. Durch die richtige Haltung können die Muskeln ihren Aufgaben auf angemessene Weise nachkommen, und eine straffe Muskulatur ist wiederum wichtig für eine gute Haltung. Unter einer guten Haltung versteht man eine Körperstellung, die sich der natürlichen S-Form der Wirbelsäule anpaßt. Damit ist also nicht gemeint, daß die Wirbelsäule kerzengerade ist.

In seinem Buch Treat Your Own Back weist Robin McKenzie darauf hin, daß haltungsbedingte Schmerzen behoben werden können, wenn Haltungsfehler korrigiert werden. Er schreibt weiter: „Werden gewohnheitsmäßige Haltungsfehler jedoch nicht korrigiert, können sie mit der Zeit die Struktur der Gelenke verändern, die als Folge davon verschleißen und sich vorzeitig abnutzen.“

Überflüssige Pfunde, vor allem in der Bauchgegend, können den Rücken ebenfalls strapazieren, denn aufgrund der Schwerkraft üben sie auf die Muskeln, die die Wirbelsäule stützen, eine Zugbelastung aus. Ein regelmäßiges Übungsprogramm ist der Schlüssel zu einem leistungsfähigen, gesunden Rücken. Selbst nach Abklingen der Schmerzen ist Bewegung nach wie vor notwendig; Rückenschmerzen haben nämlich die Angewohnheit, unvermutet wieder aufzutreten. Bevor man ein Übungsprogramm beginnt, ist es ratsam, sich von einem Arzt gründlich untersuchen zu lassen. Der Arzt kann dem Patienten dann die richtigen Übungen für seine Rückenprobleme zeigen oder ihn an einen Physiotherapeuten überweisen.

Nach Ansicht vieler Forscher macht möglicherweise auch Streß anfällig für Rückenleiden. Bei einigen Menschen führt Streß zu Muskelverspannungen, denn ungelöste emotionale Spannungen lassen die Muskeln verkrampfen; die Folge sind Rückenschmerzen. Dem kann man vorbeugen, indem man die Streßursachen meistert oder ausschaltet.

Wer bei der Arbeit oder auf langen Reisen viel sitzen muß, hat unter Umständen ebenfalls Probleme mit dem Rücken. Gemäß einer schwedischen Studie wird das Kreuz beim Sitzen stärker belastet. Dieser Effekt wird durch Bürostühle noch verstärkt, deren Lehne den Rücken nur ungenügend stützt. Deshalb sollte man in regelmäßigen Abständen aufstehen und ein paar Minuten hin- und hergehen.

Beim Heben von schweren, aber auch leichteren Gegenständen sollte man darauf achten, daß die Rückenmuskeln nicht zu sehr strapaziert werden. Es wird deshalb empfohlen, dabei etwas in die Knie zu gehen, damit die Rückenmuskulatur nicht das ganze Gewicht tragen muß.

Wer bei seiner Arbeit eine ungünstige Körperstellung einnehmen muß, wird wahrscheinlich ebenfalls Rückenbeschwerden bekommen. Fließbandarbeiter, Krankenschwestern, Elektriker, Hausfrauen und Landwirte müssen oft über einen längeren Zeitraum hinweg in vornübergeneigter Haltung arbeiten. Um das Risiko einer Rückenschädigung so gering wie möglich zu halten, empfehlen Physiotherapeuten, regelmäßig Ruhepausen einzulegen und die Stellung öfter zu verändern. Personen, die lange stehen müssen, wird geraten, zur Entlastung der Lendenwirbelsäule einen Fuß auf einen kleinen Hocker oder auf irgendeine andere leicht erhöhte Fußstütze zu stellen.

Auf der Suche nach Behandlungsmethoden

Ärzte empfehlen Personen, die unter Rückenschmerzen mit muskulärer Ursache leiden, zumeist eine konservative Behandlung — Bettruhe, Anwendung von Wärme, Massagen, Gymnastik und anfänglich entzündungshemmende Schmerzmittel. Bei letzteren rät Dr. Mark Brown von der medizinischen Fakultät der Universität Miami allerdings zur Vorsicht. Wie er sagt, ist die langfristige Einnahme von Medikamenten aufgrund der Nebenwirkungen eine Hauptursache für Rückenerkrankungen in den Vereinigten Staaten. Man darf sich gar nicht erst an ein Mittel gewöhnen, sonst muß womöglich die Dosis erhöht werden, und man läuft Gefahr, abhängig zu werden.

Die Physiotherapie und Besuche beim Chiropraktiker verschaffen manchen Kreuzschmerzgeplagten ebenfalls Erleichterung. Laut Angaben der Zeitschrift HealthFacts suchen in den Vereinigten Staaten zwei Drittel der Rückenschmerzpatienten einen Chiropraktiker auf.

Manchmal muß ein Bandscheibenvorfall operiert werden, damit der Schaden behoben und die Schmerzen gelindert werden können. Den meisten Rückengeschädigten werden die Ärzte jedoch zuerst eine konservative Behandlung vorschlagen. Falls zu einer Operation geraten wird, sollte man besser noch eine zweite oder dritte Meinung einholen.

Für Millionen von Menschen sind anhaltende, aber erträgliche Rückenschmerzen ein Teil ihres Lebens geworden. Viele finden sich mit den Schmerzen ab und sind bemüht, sich dadurch nicht von ihren täglichen Aktivitäten abhalten zu lassen. Sie kennen die Schmerzauslöser und versuchen, sie auszuschalten oder ihnen entgegenzuwirken. Sie bewegen sich regelmäßig, achten auf ihr Gewicht, verbessern ihre Körperhaltung und verringern den Streß in ihrem Leben. Karen, über die einleitend berichtet wurde, hat aufgrund eines Bandscheibenvorfalls und bedingt durch Muskelverspannungen immer wieder Schmerzen; trotz alledem hat sie einen ausgefüllten Zeitplan und setzt freudig viel Zeit im Predigt- und Lehrwerk der Zeugen Jehovas ein. Viele Rückenschmerzgeplagte bewahren sich wie Karen eine positive Einstellung und versuchen, ihre Schmerzen in den Griff zu bekommen.

[Kasten auf Seite 24]

Tips zur Vorbeugung von Rückenschmerzen

☞ Mache beim Heben keine abrupten, schnellen Bewegungen. Bücke dich nicht aus dem Kreuz heraus, sondern beuge die Knie.

☞ Bitte beim Heben von schweren Gegenständen jemand um Hilfe.

☞ Verteile die Last beim Tragen mehrerer Gegenstände gleichmäßig auf beide Arme. Trägst du einen schweren Gegenstand, halte ihn mit beiden Armen dicht am Körper vor dir. Trägst du ihn seitlich, dann wechsle öfter die Seiten.

☞ Verwende auf Reisen ein zusammenklappbares Gepäckwägelchen und/oder leichte Gepäckstücke mit Schulterriemen.

☞ Ziehe dir beim Entladen des Kofferraums die Gegenstände erst nahe an den Körper heran, bevor du sie hochhebst.

☞ Verwende beim Staubsaugen einen Staubsauger mit einem langen Griff. Falls du unter irgendwelchen Gegenständen saugen mußt, solltest du dich nicht bücken, sondern mit einem Knie auf den Boden gehen; verwende dabei Knieschützer. Wenn du dich doch bücken mußt, stütze dich mit der Hand irgendwo ab.

☞ Erledige Büroarbeiten abwechselnd mal am Schreibtisch, mal am Stehpult.

☞ Verrichte Gartenarbeiten im Knien, und unterbrich die Arbeit öfter. Beuge dich beim Arbeiten im Stehen nicht mit dem Oberkörper vor.

☞ Mache regelmäßig Rückenübungen, auch wenn es nur 10 bis 15 Minuten täglich sind. Wenn man älter ist, sollte man die Übungen behutsam angehen.

☞ Knie beim Bettenmachen mit einem Knie auf dem Bett, und stütze dich mit einem Arm ab, wenn du auf die andere Seite des Betts langst. Knie auf dem Boden neben dem Bett, wenn du ein Laken glattstreichen oder eine Matratze damit überziehen willst.

☞ Lege bei längeren Autofahrten kurze Pausen ein. Wenn die Rückenlehne des Autositzes nicht bequem ist, schiebe ein Kissen zwischen Kreuz und Autositz.

☞ Jogge nicht auf hartem Untergrund. Trage gute Laufschuhe.

☞ Verwende ein Kissen oder andere Rückenstützen, wenn du in einem weichen Sessel oder auf einem weichen Sofa sitzt. Stehe langsam auf, indem du dich aus den Beinen heraus aufrichtest.

☞ Falls du stundenlang im Sitzen arbeiten mußt, besorge dir einen Stuhl mit einer rückengerechten Lehne. Stehe zwischendurch öfter auf, und bewege dich.

☞ Stehe nicht längere Zeit über Schubladen von Aktenschränken gebeugt, sondern setze dich, wenn möglich, auf einen Stuhl.

☞ Mußt du tagsüber hochhackige Schuhe tragen, nimm dir ein paar bequemere Schuhe mit und trage sie, sofern möglich, abwechselnd.

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