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Erwachet! 1994
g94 22. 7. S. 30

Leserbriefe

Kreditkarten Mir hat der Artikel „Plastikgeld — Ja oder nein?“ [8. Dezember 1993] besonders gut gefallen. Vor einigen Jahren hatten meine Frau und ich deprimierend hohe Kreditkartenschulden; obwohl wir die Karten vernichteten, hat es lange gedauert, bis wir die Schulden endlich abgezahlt hatten. Doch aus Gründen der Bequemlichkeit haben wir uns vor kurzem eine neue Kreditkarte angeschafft. Die angebrachten Hinweise über das Plastikgeld und seine Gefahren haben uns in dem Entschluß bestärkt, diesmal richtig damit umzugehen.

M. B. und D. B., Vereinigte Staaten

Tiergeschichten Vielen Dank für den Artikel „Imposante Riesen im Norden Kanadas“ [8. Dezember 1993], der über Eisbären berichtete. Er ist hervorragend geschrieben. Der gegebene Aufschluß machte mir bewußt, wie liebevoll es von Jehova gewesen ist, Tiere zu unserer Freude zu erschaffen.

D. C., Vereinigte Staaten

Der Artikel „Kudu läßt Löwen das Gesicht verlieren“ [22. November 1993] war amüsant. Ich konnte mir so richtig ausmalen, wie der wütende und gedemütigte Kudubulle versuchte, den unbeweglichen Kudu aus Bronze zu rammen. Und wie dieser ein Rudel Löwen in die Flucht schlug, es war zu lustig! Das zeigt doch, daß Jehova es gern hat, wenn man lacht!

A. L., Vereinigte Staaten

Einfach phantastisch, wie erschöpfend das Thema „Die Geheimnisse des Aals lüften“ [22. Oktober 1993] behandelt wurde. Diese Tiere sind ein Beweis für die Wahrhaftigkeit des biblischen Schöpfungsberichts und durchkreuzen alle Bemühungen, Beweise für die Evolutionstheorie zu erbringen.

C. S. S., Brasilien

Ich bin 11 Jahre alt, und mir hat die Meldung über die Anbetung von Ratten in der Rubrik „Wir beobachten die Welt“ [8. November 1993] echt gefallen. Es wurde erklärt, daß die Priester eines Tempels in Indien daran glauben, nach ihrem Tod Rettung durch eine Wiedergeburt als Ratte zu erfahren. Sie sagen, Ratten seien nicht einfach Ratten, sondern Botschafter Gottes. Das ist doch verrückt!

E. L., Vereinigte Staaten

Feiertage Vielen herzlichen Dank für die Artikelserie „Feiertage — Warum einige Kinder sie nicht beachten“ [22. November 1993]. Der Artikel „Uns wird nichts vorenthalten!“ rührte mich zu Tränen. Ich habe oft gedacht, daß ich die einzige bin, die ihren Klassenkameraden von ihrem Glauben erzählt, aber der Artikel zeigte mir, daß ich niemals die einzige gewesen bin und niemals die einzige sein werde.

B. P., Vereinigte Staaten

Soweit ich mich erinnern kann, habe ich noch nie Weihnachten gefeiert. Ab und zu habe ich die anderen Kinder darum beneidet. Kurz bevor die Artikelserie erschien, wurde ich zu einer Weihnachtsfeier eingeladen. Ich lehnte ab und versuchte, es mit dem zu begründen, was ich bereits über dieses Fest wußte. Nachdem ich gelesen hatte, daß Weihnachten — das mittlerweile sogar in Japan jedes Jahr gefeiert wird — ein heidnisches Fest mit dämonischem Hintergrund ist, war ich überzeugt, das Richtige getan zu haben.

K. I., Japan

Doppelleben Ich möchte mich für den Artikel „Junge Leute fragen sich: Warum sollte man kein Doppelleben führen?“ [22. Dezember 1993] bedanken. Ich bin 15 Jahre alt und wurde christlich erzogen. Trotzdem stehe ich nicht gerade fest im Glauben, im Gegenteil, ständig habe ich das Gefühl, immer mehr vom Glauben abzukommen. Das ist unter anderem deswegen so, weil meine Eltern extrem streng sind, und oft will ich etwas tun, was sie mir verboten haben, obwohl ich weiß, daß das verkehrt ist. Beim Lesen des Artikels wurde mir bewußt, daß Jehova Gott mir helfen möchte. Ich erkannte, daß ich nicht die einzige bin, die hinter dem Rücken der Eltern handelt. Und ich war erstaunt, daß es anderen genauso geht wie mir. Es wird nicht einfach sein, aber ich hoffe, meine Lebensweise mit der Hilfe Jehovas zu ändern.

K. J., Vereinigte Staaten

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