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Erwachet! 1994
g94 8. 10. S. 30

Leserbriefe

Brustkrebs Meinen herzlichsten Dank für die Serie „Brustkrebs — Wovor sich jede Frau fürchtet“ [8. April 1994]. Von Zeit zu Zeit habe ich meine Brust selbst untersucht und gedacht, daß meine Drüsen einfach nur verhärtet sind. Da ich völlig unsicher war, unternahm ich nichts. Nachdem ich die Artikelserie gelesen hatte, suchte ich jedoch ein Krankenhaus auf, und man stellte bei mir Brustkrebs fest. Daher wurden Vorbereitungen für eine Operation getroffen. Ich bedanke mich von ganzem Herzen.

T. Y., Japan

Seit meiner Brustkrebsoperation bin ich nicht in der Verfassung gewesen, auch nur irgend etwas über Krebs zu lesen. Als daher die Ausgabe über Brustkrebs erschien, war ich alles andere als begeistert. Da ich aber eigentlich jede Erwachet!-Ausgabe von vorn bis hinten durchlese, entschloß ich mich an jenem Abend, mit dem Lesen anzufangen, die Zeitschrift aber wegzulegen, wenn ich den Inhalt als zu bedrückend empfinden würde. Ich konnte nicht aufhören zu lesen! Die Serie ist nämlich so gut geschrieben und wirklich informativ, und aus den Artikeln spricht eine liebevolle Fürsorge.

G. K., Vereinigte Staaten

Die Artikelserie machte mir begreiflich, daß Jehova die Ängste versteht, die aufkommen, wenn man mit einer lebensbedrohlichen Krankheit konfrontiert wird. Ich dachte immer, wer so empfindet, muß wohl schwach im Glauben sein. Mir wurde nun so richtig bewußt, welch echtes Mitgefühl Jehova zeigt.

K. G., Vereinigte Staaten

Wenn mich je eine Zeitschrift angesprochen hat, dann war es die Ausgabe über Brustkrebs. Mein Mann und ich saßen gerade auf der Couch zwischen lauter Arztrechnungen für meine Brustkrebsoperation. Während wir einen Scheck nach dem anderen ausstellten, brachte der Postbote die Erwachet!-Ausgabe über Brustkrebs. Ich las sie noch am gleichen Tag mit besonderer Aufmerksamkeit. Vielen Dank im Namen all der Frauen, die aus dieser Artikelserie Mut schöpfen.

E. J., Vereinigte Staaten

Städte Ich gehe in die 10. Klasse und habe die Artikel über Städte mit Begeisterung gelesen. In Erdkunde sollten wir ein Referat halten, dessen Thema wir uns selbst aussuchen konnten. Mir fiel der Artikel „‚Die Stadt, die an Volk so zahlreich war‘“ [22. Januar 1994] ein. Nachdem ich mein Referat vorgetragen hatte, fing die ganze Klasse an zu klatschen. Vielen Dank, daß ich mich durch diese Artikel in Erdkunde verbessern konnte.

T. R., Deutschland

In dem Artikel „‚Laßt uns eine Stadt bauen‘“ [8. Januar 1994] hieß es, daß London im Jahr 1900 die einzige Millionenstadt der Welt war. In der darauffolgenden Ausgabe stand jedoch: „Mitte des 19. Jahrhunderts hatte die Stadt [Edo, heute Tokio] schon mehr als eine Million Einwohner.“ Welche Aussage ist nun korrekt?

S. T., Japan

Offensichtlich war die Aussage über London falsch. Sie stützte sich auf den „Illustrated Atlas of the World“ (Rand McNally and Company, Ausgabe von 1985). Die Veröffentlichung „The World Almanac and Book of Facts 1993“ scheint jedoch recht zu haben, wenn dort gesagt wird, daß es im Jahr 1900 mehrere Städte mit über einer Million Einwohner gab. Wir entschuldigen uns für die gestiftete Verwirrung (Red.).

Die Jagd nach Geld Als junge Leserin von Erwachet! hat mich die Serie „Die Jagd nach dem Geld — Wohin führt sie?“ [22. März 1994] sehr angesprochen. Ich glaube, die meisten meiner Altersgenossen haben nur ein einziges Ziel, nämlich ihre Brieftasche zu füllen. Jehovas Lehren zu folgen ist jedoch viel ehrenhafter, als etwas Vergängliches anzubeten.

K. R., Frankreich

Sportereignisse Vielen Dank für den Artikel „Ergreift Gott bei Sportereignissen Partei?“ [8. Februar 1994]. Ich habe den Fehler gemacht, bei einem Wettlauf um den Sieg zu beten; außerdem habe ich darum gebetet, daß meine Konkurrenten doch verlieren mögen. Nun weiß ich, daß der Wille Jehovas nichts mit Sport zu tun hat. Ich möchte mich Jehova hingeben, und mir ist jetzt wohler zumute, da ich weiß, daß er meinen Gebeten wirklich zuhört.

J. T., Vereinigte Staaten

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