Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • g94 8. 11. S. 30
  • Leserbriefe

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Leserbriefe
  • Erwachet! 1994
  • Ähnliches Material
  • Was Frauen über Brustkrebs wissen sollten
    Erwachet! 1994
  • Leserbriefe
    Erwachet! 1994
  • Der Schlüssel zum Überleben
    Erwachet! 1994
  • Werden sie den Kampf gegen den Brustkrebs gewinnen?
    Erwachet! 1978
Hier mehr
Erwachet! 1994
g94 8. 11. S. 30

Leserbriefe

Doppelleben Ich möchte mich für den Artikel „Junge Leute fragen sich: Wen geht mein Doppelleben denn schon etwas an?“ [8. Januar 1994] bedanken. Im Alter von 16 Jahren fing ich an, zu trinken, zu rauchen und mich hinter dem Rücken meiner Eltern mit Jungen zu verabreden. Der Artikel hat mir so richtig bewußtgemacht, daß den wachsamen Augen Gottes nichts entgeht.

T. T., Fidschi

Jagd nach Geld Gerade bin ich mit dem Lesen der Artikelserie „Die Jagd nach dem Geld — Wohin führt sie?“ [22. März 1994] fertig. Welch ausgezeichnete, erschöpfende Behandlung dieses Themas! Ich wußte gar nicht, daß Wanderarbeiter und ihre Familien auch heute noch in solch ungünstigen Verhältnissen leben. Ich empfinde tiefes Mitleid mit ihnen.

G. M., Vereinigte Staaten

Was über die schlechten Arbeitsbedingungen und den niedrigen Lohn gesagt wurde, ist korrekt. Welch ein trauriges Zeugnis, daß einige diese Arbeiter nicht als Menschen betrachten, die die gleichen Gefühle haben wie andere auch! Ja, „der Mensch [hat] über den Menschen zu seinem Schaden geherrscht“ (Prediger 8:9).

K. V., Vereinigte Staaten

Brustkrebs In der Artikelserie „Brustkrebs — Wovor sich jede Frau fürchtet“ [8. April 1994] wurde gar nicht erwähnt, welche positive Rolle das Stillen spielt.

B. M. J., Deutschland

Es tut uns leid, diesen Punkt nicht erwähnt zu haben. Allerdings wurde er in dem Artikel „Die Muttermilch — allem anderen überlegen“ im Erwachet! vom 22. September 1993 berücksichtigt (Red.).

Ich habe einige Zeit mit einer Glaubensschwester verbracht, deren Brust entfernt worden war. Sie war damals 62 Jahre alt, und die ganze Sache hatte sie ziemlich niedergedrückt. Ich weiß noch, daß es mir schwerfiel, die richtigen Worte zu finden. Dank der Vorschläge, die in den Artikeln gemacht wurden, kann ich ihr nun eine echte Stütze sein.

D. H., Vereinigte Staaten

Vor etwa zwei Jahren mußte ich mich einer Brustkrebsoperation unterziehen. Ich kaufte mir ein medizinisches Nachschlagewerk, um etwas darüber nachzulesen, fand jedoch nur wenige Informationen. Die Artikelserie über Brustkrebs hat meine Fragen jedoch beantwortet. Ich wurde wirklich getröstet.

M. G., Italien

Vor neun Jahren starb meine Mutter an Brustkrebs. Damals war ich erst neun Jahre alt, und ich konnte nie so recht begreifen, was sie durchgemacht hat. Als ich die Artikel über Brustkrebs las und dabei an meine Mutter denken mußte, konnte ich kaum die Tränen zurückhalten. Ich kann mich nicht genug dafür bedanken, daß ich die letzten Lebensjahre meiner Mutter jetzt besser nachempfinden kann.

K. F., Vereinigte Staaten

Aidsopfer Ich habe den Artikel „Aidskranken beistehen“ [22. März 1994] gelesen. Ich bin HIV-positiv und hatte an dem Artikel lange zu schlucken. Meine Familienangehörigen mußten weinen, weil das Gesagte ihre Gefühle verletzte und sie sich zurückgewiesen fühlten.

B. J., Vereinigte Staaten

Wir haben ganz bestimmt großes Mitleid mit all denen in unseren Reihen, die an Aids erkrankt sind. Der Artikel sollte auf ausgewogene Weise die Bedürfnisse von Aidskranken behandeln sowie die Befürchtungen und Ängste von Nichtbetroffenen. Da das Gesetz Gottes für die Israeliten strenge Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit der Nation als Ganzes vorsah, hielten wir es für angebracht, vernünftige Vorsichtsmaßnahmen zu empfehlen. (Vergleiche 3. Mose 13:21, 33.) Wir schrieben, daß man „keine ungebührliche Angst davor zu haben [braucht], mit Menschen, die Aids haben, zusammenzusein“. Doch viele reagieren trotz Beteuerungen der Ärzte auch weiterhin ängstlich. Daher ermunterten wir Aidsopfer, die Gefühle derer, die Zuneigungsbekundungen als unangenehm empfinden, zu respektieren. Wie Nichtbetroffene in dieser Hinsicht reagieren, ist ihrer persönlichen Entscheidung überlassen. Auf jeden Fall sollte jeder Christ den von Herzen kommenden Wunsch haben, Aidsopfern Mitgefühl und Freundlichkeit entgegenzubringen (Red.).

Ich fand es sehr ermunternd, daß dieser gut geschriebene Artikel, aus dem so viel Mitgefühl sprach, veröffentlicht wurde. Ganz besonders habe ich die Anregung geschätzt, „allgemeine Präventivmaßnahmen“ zu treffen, gleichzeitig aber Mitgefühl zu zeigen und einfühlsam Hilfe zu leisten.

M. H., Vereinigte Staaten

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen