Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • g95 8. 9. S. 30
  • Leserbriefe

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Leserbriefe
  • Erwachet! 1995
  • Ähnliches Material
  • Autismus — Mit einer rätselhaften Störung richtig umgehen
    Erwachet! 1995
  • Leserbriefe
    Erwachet! 1995
  • Leserbriefe
    Erwachet! 1999
  • Wie sollten Babys schlafen?
    Erwachet! 1999
Hier mehr
Erwachet! 1995
g95 8. 9. S. 30

Leserbriefe

Mutiger Jugendlicher Ich bin 15 Jahre alt und möchte Euch danken für den Artikel „Joshuas Glaube — Ein Sieg für die Rechte von Kindern“ in der Ausgabe vom 22. Januar 1995. Es war sehr bewegend, zu lesen, daß jemand in meinem Alter solch einen Glauben und solch eine Liebe zu Jehova hat. Beim Lesen des Artikels ist mir aufgegangen, daß ich mein Verhältnis zu Jehova ernster nehmen muß.

M. S., Vereinigte Staaten

Ich bin 16 Jahre alt und finde es, vom zeitlichen Aspekt her gesehen, sehr schwierig, all unsere Zeitschriften zu lesen. Aber den Artikel über Joshua habe ich gelesen; nie zuvor hat mich ein Artikel so berührt. Joshua weigerte sich wirklich standhaft, sich eine Bluttransfusion geben zu lassen. Mir liefen einfach die Tränen. Jetzt ist mir klar, daß ich alles, was von Jehovas Organisation kommt, unbedingt lesen muß.

T. S., Großbritannien

Ich bin Anglikaner, lese aber gern Erwachet! Als ich las, was Joshua durchgemacht hat, mußte ich weinen; gleichzeitig dankte ich Gott dafür, daß es Menschen gibt, die solch einen Glauben an ihn haben.

P. O., Nigeria

Ich bin 17 Jahre alt, im Vollzeitdienst und leide an einer Krankheit, die Anämie hervorruft. Mein Arzt will mich mit Blut behandeln, aber ich lasse mich nicht darauf ein. Ich habe den Artikel mehrmals durchgelesen und jedesmal mehr Mut daraus geschöpft.

I. L. M., Brasilien

Selbst beim Tod von einem geliebten Menschen habe ich nicht geweint. Doch als ich Joshuas Erfahrung las, mußte ich plötzlich weinen. Sein Glaube, sein Mut und seine Lauterkeit haben mich tief bewegt.

T. M., Simbabwe

Schlafen beim Baby In der Ausgabe vom 22. Juli 1994 lasen wir einen Auszug aus einem Bericht über die Forschungen von Dr. James McKenna [„Wir beobachten die Welt“]. Darin wurde angedeutet, daß es das Risiko von SIDS [plötzlicher Kindstod] herabsenken würde, wenn das Baby bei der Mutter schläft. Eine neuseeländische Studie zum Thema Krippentod hat ergeben, daß das Risiko von SIDS erheblich höher ist, wenn das Baby mit bei den schlafenden Eltern im Bett liegt.

Dr. S. L. T., Neuseeland

Vielen Dank für diese Information. Dr. McKenna korrigierte unlängst seinen Standpunkt und anerkannte die Gefahr eines Erstickungsunfalls, wenn ein Kind bei seiner Mutter liegt. (Vergleiche 1. Könige 3:19.) Die meisten Ärzte raten deshalb davon ab, das Baby bei den Eltern schlafen zu lassen, und empfehlen, es zum Schlafen in ein Gitterbett zu legen, in dem sich weder Kissen noch schwere Deckbetten befinden (Red.).

Biene gegen Computer Ich muß einfach meine Dankbarkeit für den Artikel „Biene gegen Computer“ [8. Februar 1995] zum Ausdruck bringen. Der Artikel hat mich tief berührt. O wie einmalig und wunderbar doch unser großartiger Schöpfer selbst so kleine Lebewesen wie die Biene gemacht hat!

C. K., Deutschland

Autismus Habt herzlichen Dank für den Artikel „Autismus — Mit einer rätselhaften Störung richtig umgehen“ [8. Februar 1995]. In meiner Versammlung ist ein autistischer Junge, der mir sehr ans Herz gewachsen ist. Der Artikel hat mir verstehen geholfen, was Autismus ist. Jetzt weiß ich, daß ich dem Jungen und seiner Mutter einfach dadurch nützlich sein kann, daß ich mit ihnen Zeit verbringe.

A. F., Japan

Unsere Tochter leidet zwar nicht an Autismus, aber sie weist ähnliche Merkmale auf. Wir sind froh, daß durch solche Artikel über die Probleme, die viele Kinder haben, informiert wird. Es tut wirklich gut, wenn andere diese Kinder als Menschen behandeln, die es wert sind, am Leben zu sein. Bemerkungen wie: „Es tut mir so leid für euch!“ oder: „Ich könnte das nicht, was ihr macht“ ermuntern einen nicht gerade. Unsere Tochter ist ein glückliches Kind, und manchmal verursachen unsere anderen Kinder mehr Streß. Wir bedauern nicht, daß es unsere Tochter gibt.

L. H., Vereinigte Staaten

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen