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Erwachet! 1996
g96 8. 7. S. 30

Leserbriefe

Ewiges Leben Vielen Dank für die Artikelserie „Warum ist das Leben so kurz? Wird es jemals anders sein?“ [22. Oktober 1995]. Sie vermittelte mir nicht nur ein besseres Verständnis über die Aussicht, als vollkommener Mensch auf einer paradiesischen Erde zu leben, sondern half mir auch im Fach Biologie. Gerade zu der Zeit, als die Serie erschien, sollten wir eine Arbeit über die Zelle schreiben — über ihre Bestandteile und Funktionen. In der Serie wurde die Zelle in sehr verständlicher Weise erklärt. Danke für die geistige Speise zur rechten Zeit, und auch danke für die gute Zensur.

B. M., Vereinigte Staaten

Glas Ich möchte mich bedanken für den Artikel „Glas — Die ersten Glashersteller lebten vor sehr langer Zeit“ [22. November 1995]. Mein Vati arbeitet mit Glas, deswegen haben wir eine Menge Glas im Haus. Ich muß Euch einfach sagen, wie wunderbar der Artikel geschrieben ist. Ich hatte ja keine Ahnung davon, wie viele unterschiedliche Kulturen Glas hergestellt haben. Nochmals vielen Dank!

M. B., Vereinigte Staaten

Ungarns Weinberge Ich arbeite seit einigen Monaten in der Weinabteilung eines Supermarkts in Luxemburg. Deshalb habe ich den Artikel „Komm mit uns in die ungarischen Weinberge!“ [8. September 1995] mit großem Interesse gelesen. Einer meiner Vorgesetzten fand den Artikel zwar korrekt, meinte aber, er lasse die Vermutung zu, daß der Schimmelpilz, der sich auf den Trauben bildet (Botrytis cinerea), derselbe sei wie der, der sich in den Weinkellern entwickelt. Letzterer werde jedoch Cladosporium cellare genannt.

B. P., Frankreich

Der Vorgesetzte hat recht, und wir danken ihm für diese Richtigstellung (Red.).

Gottes Freund Ich muß Euch einfach wissen lassen, wie sehr mich der Artikel „Junge Leute fragen sich: Hilft es mir, wenn ich Gott zum Freund habe?“ [22. November 1995] berührt hat. Im letzten Jahr bin ich oft im Tal tiefen Schattens gewandert, und Depressionen zerstörten den Rest meines Selbstwertgefühls. Ich hatte oft nicht einmal die Kraft für das Gebet oder das Studium. Die Ermunterungen meiner christlichen Brüder drangen gar nicht zu mir durch. Beim Lesen des Artikels hatte ich zum ersten Mal seit langer Zeit das Empfinden, ein Sonnenstrahl berühre mein Herz.

S. K., Deutschland

Es tröstet einen, zu wissen, wie sehr sich Jehova für Jugendliche interessiert und wie sehr er sie liebt. In meinem kurzen Leben bin ich bereits emotional und verbal mißhandelt worden, ich nahm Drogen, wurde vergewaltigt und erlitt eine Fehlgeburt. Ich habe sogar schon einen Selbstmordversuch hinter mir. Schließlich besuchte ich jedoch wieder die christlichen Zusammenkünfte. Ich nahte mich Jehova von neuem unablässig im Gebet und wurde wieder in seine Organisation aufgenommen. Jehovas Wort verschafft mir größeren Herzensfrieden als jede Droge.

W. B., Vereinigte Staaten

Wettstreit Der Artikel „Was sagt die Bibel? Ist Wettstreit in Sport und Spiel verkehrt?“ [8. Dezember 1995] bot Trost für meinen zehnjährigen Sohn. Einige ältere Jungen luden ihn zum Ballspielen ein. Er wurde so sehr gehänselt, daß er ziemlich deprimiert war. Wir haben den Artikel gelesen und Trost in dem Bewußtsein gefunden, daß Christen eine ausgeglichene Ansicht über Sport und Spiel bewahren sollten und daß Sport und Spiel etwas Anregendes und nichts Deprimierendes sein sollte. Ich hoffe, daß alle Kinder unter uns diesen Artikel lesen werden, weil viele Sportarten sehr gewalttätig geworden sind.

S. H., Vereinigte Staaten

Der Artikel war mir eine echte Hilfe, zu entscheiden, ob ich einer Sportmannschaft in der Schule beitreten sollte oder nicht. Die im Artikel genannten Bibelstellen kamen direkt zur Sache. Besonders zu dieser Mannschaft zu gehören wäre mit großem Wettstreit verbunden gewesen, da die Trainer einen im allgemeinen anweisen, hart zu spielen und zu gewinnen. Herzlichen Dank für den aufschlußreichen Artikel, und ich hoffe, daß er vielen weiteren Jugendlichen helfen wird, gute Entscheidungen zu treffen.

L. M., Vereinigte Staaten

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