Leserbriefe

Vor fünfzig Jahren Soeben habe ich die Artikelserie „1945—1995 — Was haben wir gelernt?“ [8. September 1995] zu Ende gelesen. Es beeindruckte mich, wie viele geschichtliche Einzelheiten in wenigen Zeilen umrissen wurden. Ich habe viel gelernt; es war besser, als ein Geschichtsbuch zu lesen.

M. V., Philippinen

Gebet Ich bin arbeitslos und gerade dabei umzuziehen. Ich machte mir ziemliche Sorgen — bis ich den Artikel las: „Was sagt die Bibel? Worauf es bei Gebeten ankommt“ [8. September 1995]. Vielen Dank dafür. Ich werde mir alle Mühe geben, zu beweisen, daß mir wirklich an der Erhörung meiner Gebete liegt, indem ich in Übereinstimmung damit handle.

D. C., Vereinigte Staaten

Glücksspiel Vor kurzem betete ich um einen Artikel über Glücksspiel, weil Verwandte von mir auf diesem Gebiet unbedingt Hilfe brauchen. Sie stehen kurz vor dem finanziellen Ruin. Ich hoffe, daß die Artikelserie „Glücksspiel — Eine Sucht, der immer mehr verfallen“ [22. September 1995] ihnen helfen wird. Sie leiden so sehr unter ihrer Sucht. Früher haben wir als Familie sechs bis zwölf Stunden an einem Stück gepokert. Wie froh ich bin, daß ich heute Jehova kenne!

L. D., Vereinigte Staaten

Die Artikel beschrieben, wie es ist, mit einem spielsüchtigen Mann verheiratet zu sein — in meinem Fall seit 20 Jahren. In der Vergangenheit bin ich durch die Zeitschriften sehr ermuntert worden, doch dieses Mal habe ich etwas erhalten, was ich mir schon 20 Jahre lang sehnlichst wünschte.

F. E., Japan

Selbstverteidigung Den Artikel „Junge Leute fragen sich: Ist Selbstverteidigung etwas für mich?“ [22. September 1995] habe ich sehr geschätzt. Hier in der Ukraine erhalten wir das Erwachet! nur monatlich, und es enthält nicht die Serie „Junge Leute fragen sich“. Auf Grund meiner Englischkenntnisse konnte ich den Artikel lesen. Er hat mir Gottes Standpunkt zu diesem Thema nähergebracht.

V. L., Ukraine

Ich bin 12 Jahre alt und möchte mich für die von Euch veröffentlichten Artikel bedanken. Besonders gut fand ich den Artikel über Selbstverteidigung. Dadurch habe ich besser verstanden, wie ich mich verhalten sollte, wenn mir meine Schulkameraden zusetzen.

D. C., Italien

Afrikanische Schule Als Akan bin ich in den Genuß sowohl der traditionellen afrikanischen Schule als auch des westlichen Schulsystems gekommen; der Artikel „Die afrikanische Schule — Was hat sie gelehrt?“ [22. September 1995] hat mir deshalb gut gefallen. Es hat mich sehr berührt, mit welcher Hochachtung Sie sich über die afrikanische Schule geäußert haben. Manche Leute denken ja, Ihre Religion verachte die afrikanische Tradition. Der Artikel hat deutlich gezeigt, daß dem nicht so ist.

S. N., Ghana

Lebensbericht Herzlichen Dank für die Veröffentlichung von Karen Malones Lebensbericht „Mein langer, mühsamer Kampf, den wahren Glauben zu finden“ [22. September 1995]. Ich hatte beim Lesen Freudentränen in den Augen.

J. S., Tschechische Republik

Ich bin die älteste Tochter in unserer Familie. Früher war ich immer unglücklich, weil ich vieles, was ich gern gehabt hätte, nicht bekommen konnte. Manchmal hatten wir gerade noch genug Geld, um etwas zum Essen zu kaufen. Aber durch Karen ist mir klargeworden, daß unser Dienst für Gott wichtiger ist als materielle Dinge.

T. T., Griechenland

Bis jetzt habe ich den Artikel viermal durchgelesen und war jedesmal zu Tränen gerührt. Mit Karens fester Entschlossenheit, Jehova trotz familiären Widerstands und Schwierigkeiten zu dienen, konnte ich mich gut identifizieren. Ich hoffe, bald mit dem Vollzeitdienst als Pionierverkündigerin beginnen zu können; dieser Artikel hat mich wirklich gestärkt.

D. F., Australien