Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • g96 22. 7. S. 30
  • Leserbriefe

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Leserbriefe
  • Erwachet! 1996
  • Ähnliches Material
  • Was wir durch Andrew gelernt haben
    Erwachet! 1995
  • Leserbriefe
    Erwachet! 1996
  • Leserbriefe
    Erwachet! 1996
  • Leserbriefe
    Erwachet! 1996
Hier mehr
Erwachet! 1996
g96 22. 7. S. 30

Leserbriefe

Schulen in der Krise Ich stand gerade an einer Bushaltestelle, als mir jemand die Ausgabe über „Schulen in der Krise“ [22. Dezember 1995] gab. Sie hat mir mehr gebracht als ein ganzes Buch, das ich kürzlich zu diesem Thema gelesen habe. Ich wäre sehr froh, wenn Sie mir Erwachet! regelmäßig zusenden würden.

V. C., Vereinigte Staaten

Der Artikel über die Theokratische Predigtdienstschule hat mich an meine Schulzeit erinnert. Ich mußte damals trotz meiner sehr begrenzten Englischkenntnisse ein Referat halten. Als ich mit meinem Referat fertig war, sagte der Lehrer, er sei höchst beeindruckt, denn ich hätte als einzige eine gute Körperhaltung gehabt und stets Blickkontakt zu den Zuhörern gehalten. Das verdankte ich der ausgezeichneten Schulung, die wir in der Theokratischen Predigtdienstschule im Königreichssaal erhalten.

G. A., Vereinigte Staaten

Ich hätte nicht gedacht, daß diese Artikel in mir eine solche starke gefühlsmäßige Reaktion hervorrufen würden. Während meiner Schulzeit waren meine Eltern zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt, um mir zur Seite zu stehen. Infolgedessen fühlte ich mich in der Schule oft sehr einsam. Durch Artikel wie diese ist mir klargeworden, daß Jehova junge Leute liebt und nicht möchte, daß sie sich einsam und verlassen fühlen.

M. M., Vereinigte Staaten

Mali Der Artikel „Der erste in Mali“ [22. Dezember 1995] war fabelhaft. Ich habe ihn dreimal gelesen. Wenn doch meine Umstände es mir erlauben würden, Missionar zu werden! Durch den Artikel ist mir auch bewußt geworden, daß es viele Menschen gibt, die nicht die Annehmlichkeiten haben, die wir genießen, und trotzdem glücklich sind. Wirklich wachrüttelnd!

D. L., Vereinigte Staaten

Fliegende Gesteinsbrocken Vor einigen Tagen fragte ich mich, was wohl der Unterschied zwischen einer Sternschnuppe und einem Meteoriten ist. Stellt Euch meine Überraschung vor, als ich den Artikel „Fliegende Gesteinsbrocken“ [8. Dezember 1995] las, in dem genau das erklärt wurde! Vielen Dank für die Veröffentlichung von Artikeln, die uns mit der Schöpfung Jehovas vertraut machen.

R. P., Schweiz

Von Andrew lernen Gerade habe ich den Artikel „Was wir durch Andrew gelernt haben“ [8. Dezember 1995] gelesen, der von einem jungen Mann mit Down-Syndrom handelt. Auch wir haben ein Kind, das geistig behindert ist, und viele der Äußerungen von Andrews Eltern spiegeln unsere Empfindungen genau wider. Oft ist es für Glaubensbrüder nicht einfach, die besonderen Schwierigkeiten zu erkennen, die es mit sich bringt, ein geistig behindertes Kind zu haben, und den emotionalen Druck, der auf der Familie lastet, voll und ganz zu verstehen. Daher bedanken wir uns für den Artikel.

J. B., England

Für mich war das einer der schönsten und einfühlsamsten Artikel, die veröffentlicht wurden. Auf nur drei Seiten wurde eine komplette Abhandlung darüber geboten, wie wir Behinderte ansehen sollten. Sie vermittelte eine gründliche Lektion, was zwischenmenschliche Beziehungen betrifft.

M. L., Spanien

Meine Frau wurde im vergangenen Jahr von einem Kind mit Down-Syndrom entbunden. So wie die Eltern von Andrew haben auch wir kennengelernt, was für Gefühle viele Eltern haben, wenn sie erfahren, daß ihr Baby behindert ist — Kummer und Schmerz sowie Fragen in bezug auf die Gegenwart und die Zukunft. Es ist uns beiden gelungen, die Behinderung unseres Jungen zu akzeptieren. Bald wird er sechs Monate alt, und er macht gute Fortschritte. Am Tag nach seiner Geburt war meine Frau ganz überwältigt von den vielen Besuchen unserer Glaubensbrüder und -schwestern. Wir haben so richtig verspürt, was es bedeutet, eine geistige Familie zu haben. Und außer der Liebe unserer Brüder und Schwestern haben wir ja auch noch Jehova. Vielen Dank für diesen Artikel!

G. C., Frankreich

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen