Leserbriefe
Krankheit Der Artikel „Junge Leute fragen sich: Wie kann ich mit meiner schweren Krankheit umgehen?“ [22. Juni 1997] ist mir ziemlich nahegegangen. Alle Achtung, daß Jason, Ashley und Carmen so gut mit ihrer Krankheit zurechtkommen!
R. D., Frankreich
Eure Tips sind wirklich praktisch, anspornend und erfolgversprechend. Vor allem Ashleys Geschichte hat mir Mut gemacht. Ich bin ein Vollzeitprediger der Zeugen Jehovas. Der Gedanke, daß es Menschen gibt, die liebend gern mit dem Vollzeitdienst beginnen würden, aber aus gesundheitlichen Gründen nicht dazu in der Lage sind, ist für mich ein Ansporn, trotz meiner Probleme durchzuhalten.
D. I., Albanien
Seit bei mir die Crohn-Krankheit festgestellt wurde, war ich mehr als 10mal im Krankenhaus und mußte 2mal operiert werden. Trotzdem bin ich seit 4 Jahren hier im Ausland in einer abgelegenen Gegend tätig. Meine Gesundheit ist zwar noch nicht völlig wiederhergestellt, aber mein Zustand hat sich wesentlich gebessert. Die Artikel haben mich sehr gestärkt.
G. H., Ecuador
Schwindende Tierwelt Ich studiere Zoologie, und die Artikelserie „Wer wird die Tiere retten?“ [8. Juli 1997] hat mich wirklich berührt. Ich hoffe, daß den Lesern dieser Artikel klar wird, wie sehr viele Tierarten unter der Habgier und der Grausamkeit des Menschen leiden.
G. H., Vereinigte Staaten
Als begeisterte Tierliebhaberin habe ich Ihre Artikel sehr gern gelesen. Zoos tun viel, um gefährdeten Arten zu helfen. Wenn sie allerdings die letzte Hoffnung für die Tierwelt sind, dann ist die Tierwelt ohne Frage in Schwierigkeiten. Tiere aus ihrem natürlichen Umfeld zu reißen und sie in Betondschungeln aufzuziehen ist keine Lösung.
M. T., Kanada
Artenschutzmaßnahmen sind sehr zu loben, dennoch sind wir der Auffassung, daß die einzige Lösung, auf Dauer gesehen, darin besteht, daß das Königreich Gottes die Ressourcen der Erde verwaltet (Jesaja 11:9) (Red.).
Haustiere und Sicherheit Ich möchte mich für den Artikel „Ist euer Hund kindersicher?“ [8. Juli 1997] bedanken. Ich bin seit 18 Jahren professionelle Hundeabrichterin und habe stets versucht, die Wichtigkeit des Abrichtens und der persönlichen Verantwortung zu betonen. Ich war angenehm überrascht, diesen informativen Artikel zu lesen, und habe mich darüber gefreut, daß die befragten Hundeabrichter dieselbe Methode der Abrichtung benutzen wie wir. Ich hoffe, alle Hundehalter werden die Ratschläge lesen und umsetzen.
B. C., Vereinigte Staaten
Ich würde gern noch einen Punkt hinzufügen: Hunde reagieren instinktiv auf Nahrung. Ein Kind, das an einem Hund mit einem Hot dog oder einer Süßigkeit in der Hand vorbeigeht, kann zur Zielscheibe werden. Der Hund will nicht bösartig sein, aber er springt auf das Essen zu und könnte dabei in die Hand des Kindes beißen. Eltern sind gut beraten, wenn sie in dieser Hinsicht ihrer Verantwortung nachkommen.
K. S., Vereinigte Staaten
Wir schätzen diese ergänzende Bemerkung (Red.).
Ungesunde Lebensweise Der Artikel „Eine ungesunde Lebensweise — Wie hoch sind die Kosten?“ [22. Juli 1997] hat mir gut gefallen. Als christliche Jugendliche bin ich vielen Versuchungen ausgesetzt. Doch dieser Artikel hat mir deutlich gezeigt, daß man vor Krankheiten und Schäden bewahrt bleibt, wenn man sich an biblische Grundsätze hält.
R. K., Vereinigte Staaten
Sprechende Trommeln Nachdem ich den hervorragenden Artikel „Können die afrikanischen Trommeln wirklich sprechen?“ [22. Juli 1997] gelesen hatte, ging ich zu meinem Großvater, der schon die Hundert erreicht hat, um zu überprüfen, ob der Bericht den Tatsachen entspricht. Er hat ihn in allen Einzelheiten bestätigt, und ich war äußerst beeindruckt.
G. M. O., Nigeria