Wachtturm ONLINE-BIBLIOTHEK
Wachtturm
ONLINE-BIBLIOTHEK
Deutsch
  • BIBEL
  • PUBLIKATIONEN
  • ZUSAMMENKÜNFTE
  • g99 22. 2. S. 30
  • Leserbriefe

Kein Video für diese Auswahl verfügbar.

Beim Laden des Videos ist ein Fehler aufgetreten.

  • Leserbriefe
  • Erwachet! 1999
  • Ähnliches Material
  • Der Zölibat — Warum eine Pflicht?
    Erwachet! 1985
  • Die Kontroverse über den priesterlichen Zölibat
    Erwachet! 1975
  • Was sagt die Bibel über das Zölibat?
    Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich (Öffentlichkeitsausgabe) 2017
  • Ist der Zölibat ein Erfordernis für christliche Religionsdiener?
    Erwachet! 1998
Hier mehr
Erwachet! 1999
g99 22. 2. S. 30

Leserbriefe

Ende aller Armut Vielen Dank für die Artikelserie „Das Ende aller Armut in Sicht“, die im Erwachet! vom 8. Juni 1998 erschien. Sie half mir, meine Situation aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, und mir wurde bewußt, daß ich dazu neige, mich zu beklagen. Da ich als Arbeitsloser nur wenig Geld für mich persönlich habe, dachte ich immer, ich sei arm. Doch weit gefehlt! Der Artikel zeigte, daß andere viel schlechter dran sind als ich. Ich sollte für das, was ich habe, dankbar sein, denn ich habe genug zu essen, etwas anzuziehen, eine gute Gesundheit, und — was am wichtigsten ist — ich kenne Jehova. Wie sehr ich mich doch auf das Ende aller Armut freue! Es ist mein Entschluß, weiterhin Jehovas Königreich zu suchen, und ich will aufhören, mich zu beklagen.

C. W., Neuseeland

Zölibat Seit Jahren bekomme ich Ihre Zeitschriften. In dem Artikel „Was sagt die Bibel? Ist der Zölibat ein Erfordernis für christliche Religionsdiener?“ [8. Juni 1998] berichten Sie in sehr einseitiger Weise und unter Außerachtlassung der tatsächlichen Lehre der katholischen Kirche nur Negatives über meinen Glauben und meine Kirche. Hier muß ich Ihnen widersprechen. In der katholischen Kirche gibt es keinen „Zwangszölibat“! Hier gibt es nur einen freiwillig erwählten Zölibat, der Voraussetzung für einen bestimmten Beruf ist. Wer behauptet, er sei gezwungen worden, der lügt.

R. G., Deutschland

Wir sind der Ansicht, daß zwischen dem Begriff „Zwangszölibat“ und dem Gedanken, daß jemand zum Zölibat gezwungen wird, ein bedeutender Unterschied besteht. Wenn beispielsweise ein Betrieb eine Kleiderordnung aufstellt und nur Personen beschäftigt, die bereit sind, sich daran zu halten, und diejenigen entläßt, die dagegen verstoßen, könnte man davon reden, daß in diesem Betrieb eine bestimmte Kleidung „Zwang“ ist. In ähnlicher Weise ist es angemessen, zu sagen, daß es für die katholische Priesterschaft einen „Zwangszölibat“ gibt. In unserem Artikel wurde jedoch hauptsächlich darauf hingewiesen, daß die Ansicht, der Zölibat sei Voraussetzung für christliche Religionsdiener, keine biblische Grundlage hat (1. Timotheus 3:2). In dem Artikel wurde keine Kritik an Menschen geübt, die sich die Ehelosigkeit als Lebensweg erwählt haben, vielmehr wurde dort erklärt, daß sich die Ehelosigkeit „für einige als ein lohnender und für ihr Glaubensleben befriedigender Lebensweg erwiesen“ hat (Red.).

Ich mußte mich zwischen zwei Vätern entscheiden Als ich 14 war, lernte ich durch einen Schulfreund die Wahrheit aus Gottes Wort kennen. Meine Eltern — besonders aber mein Vater — hatten etwas dagegen, daß ich die Bibel studierte. Zum Glück machte mein Vater seine Drohung, mich aus dem Haus zu werfen, nie wahr. Ich gab nicht auf und ließ mich vor fünf Jahren taufen. So wie der im Artikel [8. Juni 1998] erwähnte Bruder hoffe auch ich, daß meine Eltern eines Tages die gleiche Hoffnung haben werden wie ich, nämlich die Hoffnung auf ein Leben in Jehovas gerechter neuer Welt.

W. S. L., Brasilien

Beim Lesen des Artikels kamen mir die Tränen. Mein Vater ist ein erbitterter Gegner meiner Glaubensansichten. Wenn sich auch unser Verhältnis immer wieder mal entspannt, habe ich doch jedesmal Angst vor seinen fürchterlichen Wutausbrüchen, sobald die Sprache nur auf die Bibel oder auf die Zeugen kommt. In der Vergangenheit ging er schon mehrfach auf mich los. Doch der zu Herzen gehende Artikel ermunterte mich, trotz dieser Spannungen standhaft zu bleiben.

I. H., Deutschland

Der Artikel hat mich tief berührt. Da ich in einem religiös geteilten Haus aufgewachsen bin, kann ich verstehen, wie der junge Mann emotionell gelitten hat, als er sich gezwungen sah, diese schwere Entscheidung zu treffen.

A. M., Italien

Fibromyalgie Ganz herzlichen Dank für den Artikel „Die Fibromyalgie verstehen und mit ihr umgehen lernen“ [8. Juni 1998]. Ich leide seit sechs Jahren an Fibromyalgie. Die Ausführungen in dem Artikel sind detailliert und genau. Auch bin ich durch die in dem Kasten angegebenen Schriftstellen sehr ermuntert worden.

N. M., Vereinigte Staaten

Auf Grund dieses Artikels haben wir allerlei Zuschriften erhalten. Wir hoffen, einige davon noch in einer der nächsten Ausgaben zu veröffentlichen (Red.).

    Deutsche Publikationen (1950-2025)
    Abmelden
    Anmelden
    • Deutsch
    • Teilen
    • Einstellungen
    • Copyright © 2025 Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania
    • Nutzungsbedingungen
    • Datenschutzerklärung
    • Datenschutzeinstellungen
    • JW.ORG
    • Anmelden
    Teilen