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Erwachet! 1999
g99 8. 9. S. 30

Leserbriefe

Nicht antisemitisch Vielen Dank, daß Sie nicht vertuschen, etwas geäußert zu haben, was Ihnen später leid tat. Zwar hätte ich eine Entschuldigung an dieser Stelle für angebracht gehalten, aber der Verweis auf den historischen Zusammenhang war als Erklärung ausreichend. Bitte machen Sie mit Ihrer guten Arbeit in der Gewißheit weiter, daß Erwachet!-Leser die Tiefgründigkeit und die Ehrlichkeit der Zeitschrift zu schätzen wissen.

W. H., Vereinigte Staaten

Unser Leser bezieht sich auf Passagen der „Erklärung“ — eine Resolution, die 1933 auf einem Kongreß in Berlin angenommen wurde. (Siehe den Artikel „Jehovas Zeugen begegnen mutig der Bedrohung durch den Nationalsozialismus“ im „Erwachet!“ vom 8. Juli 1998.) Wie in dem Artikel ausgeführt wurde, sollte nichts, was in der Erklärung von 1933 stand, Judenfeindlichkeit ausdrücken oder entschuldigen. Falls einige Passagen heute diesen Eindruck vermitteln, so bedauern wir dies. Sollte irgend jemand in den 30er Jahren die „Erklärung“ dahin gehend interpretiert haben, daß Jehovas Zeugen antisemitisch eingestellt waren, so konnte diese Fehleinschätzung leicht durch einen Blick auf die mutigen, von Mitleid zeugenden Handlungen einzelner Zeugen Jehovas gegenüber Juden korrigiert werden. Außerdem gehörten die Veröffentlichungen der Wachtturm-Gesellschaft zu den ersten, die die Behandlung der Juden in Europa entlarvten und verurteilten (Red.).

Sieben Söhne großziehen Ich muß einfach die Gelegenheit beim Schopf packen und mich für den Artikel bedanken: „Sieben Söhne großziehen — Eine schwierige, aber schöne Aufgabe“ (8. Januar 1999). Besonders als Witwe finde ich es ziemlich schwierig, einen Teenager zu erziehen. Erst durch den Artikel wurde mir bewußt, daß es durchaus möglich ist, diese Phase in Verbindung mit meinen Kindern zu meistern.

A. R., Vereinigte Staaten

Wir sind auch sieben Geschwister. Bis vor kurzem haben wir Jehova vereint gedient. Vor etwa sechs Monaten ist jedoch eine meiner jüngeren Schwestern aus der Gemeinschaft ausgeschlossen worden. Als ich den Artikel zuerst sah, wollte ich die Geschichte einer erfolgreichen Familie gar nicht lesen. Ich betete darum, daß ich Nutzen aus dem Bericht ziehen konnte, ohne neidisch zu werden. Es hat mir sehr viel Auftrieb gegeben, als ich erfuhr, daß es eine Familie gibt, die etwas Ähnliches wie wir erlebt hat, und daß es Jehova interessiert, in welcher Situation wir gerade sind. Ich möchte mich bei den Dickmans dafür bedanken, daß sie uns an ihren Erlebnissen teilhaben ließen. Bestimmt hat dieser Artikel auch meine Eltern und meine jüngeren Geschwister sehr ermutigt und getröstet.

W. Y., Japan

Gesichtsmarkierungen Ganz herzlichen Dank für den Artikel „Gesichtsmarkierungen — Ein ,Ausweis‘, der unter Nigerianern an Bedeutung verliert“ (8. Januar 1999). Mein Mann und ich sind mit Afrikanern befreundet, die Gesichtsmarkierungen haben. Wir haben uns immer gefragt, was es damit eigentlich auf sich hat. Diese Frage ist nun durch den Artikel beantwortet worden.

M. V., Italien

Löwen Vielen Dank für den Bericht „Löwen — Afrikas majestätische Großkatzen“ (22. Januar 1999). Der Artikel war für mich sehr wichtig, denn ich mag Löwen schon seit vielen Jahren. Ich bewundere sie sehr, weil sie so schön und so mutig sind. Eines Tages würde ich gern mit ‘dem mähnigen jungen Löwen’ zusammensein (Jesaja 11:6-9).

E. A. S., Brasilien

Pflanzen gegen Umweltgifte Der Kurzartikel „Pflanzen gegen Umweltgifte“ (22. Januar 1999) war wirklich hervorragend. Die Informationen bewiesen über jeden Zweifel erhaben, daß es einen liebevollen, fürsorglichen und intelligenten Schöpfer geben muß. Es ist deutlich geworden, daß Jehova die Erde so erschuf, daß sie sich selbst regenerieren kann, auch wenn der Mensch sie durch sein Verhalten zu ruinieren droht. Durch den Artikel wurde außerdem meine Hoffnung gefestigt, in dem Paradies zu leben, das Jesus gemäß Lukas 23:43 verhieß.

R. J., Vereinigte Staaten

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