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Erwachet! 1999
g99 8. 10. S. 30

Leserbriefe

Religionsfreiheit Ich lese Erwachet! jetzt seit etlichen Jahrzehnten und möchte meinen Dank für die Artikelserie „Die Religionsfreiheit — Ist sie bedroht?“ [8. Januar 1999] aussprechen. Ich weiß, daß im sogenannten finsteren Mittelalter in Europa religiöse Intoleranz herrschte und daß die katholische Kirche die Regierungsträger dahingehend manipulierte, daß die Menschen keine Gewissens- und Religionsfreiheit hatten. Nachdem ich jetzt erfahren habe, was heute in Frankreich passiert, frage ich mich: „Warum befleckt dieses Land seinen Namen, indem es Menschen das verbürgte Recht auf Religionsfreiheit verwehrt?“ Bitte informieren Sie Ihre Millionen von Lesern über den Ausgang dieser Sache. Ich hoffe sehr, daß sich Frankreich tolerant zeigen und anderen Ländern ein gutes Beispiel geben wird.

C. C., Puerto Rico

Sieben Söhne großziehen Vielen Dank für den Bericht von Bert und Margaret Dickman in der Ausgabe vom 8. Januar 1999. Er hat uns wirklich dazu angespornt, unseren drei Kindern durch unsere Erziehung ein gutes geistiges Erbe zu hinterlassen. Unseren Kindern hat der Artikel auch gefallen. Sie erinnern sich immer gegenseitig an die Lektion, die Doug lernen mußte, als er seinen Kuchen nicht bekam. Vielen Dank, daß Ihr so anspornende Berichte veröffentlicht!

S. J., Indien

Heiliger Geist Ich möchte Euch für den schönen Artikel „Was sagt die Bibel? Was ist Gottes heiliger Geist?“ [8. Januar 1999] danken. Obwohl ich seit etlichen Jahren ein Zeuge Jehovas bin, möchte ich immer noch mehr über Jehova Gott lernen. Dieser Artikel hat die Titelfrage sehr gut beantwortet und war leicht zu verstehen. Je mehr ich über Jehova und seine Werke weiß, desto größer wird meine Liebe zu ihm.

Y. B., Rußland

Gold Ich bin über den Artikel „Der Zauber des Goldes“ [22. September 1998] gestolpert. Hier meine Stellungnahme dazu: Die Alliierten haben das Bergwerk 3 Wochen vor Kriegsende und nicht nach der Kapitulation erobert.

J. S., Deutschland

Vielen Dank für die Richtigstellung. Wir hatten geschrieben, daß die Alliierten in den Kaiseroda-Salzbergwerken nach der Kapitulation Deutschlands im Jahr 1945 eine große Menge Gold gefunden hatten. Die Kaiseroda-Kalibergwerke wurden tatsächlich am 4. April 1945 eingenommen, über einen Monat vor der gesamtdeutschen Kapitulation am 8. Mai 1945 (Red.).

Sich über eine große Distanz kennenlernen Der Artikel „Junge Leute fragen sich: Wie kann man sich über eine große Distanz kennenlernen?“ [22. Januar 1999] kam für mich zu spät. Ich lebe in den Vereinigten Staaten und fing an, mich mit einem jungen Mann aus Lateinamerika zu schreiben. Nie zuvor habe ich etwas so Schwieriges erlebt. Man kann jemand wirklich nicht durch Briefe kennenlernen, selbst wenn man sein Bestes gibt, ehrlich zu sein. Da man so weit voneinander entfernt ist, neigt man dazu, in einer Phantasiewelt zu leben. In unserem Fall waren die Kulturen sehr gegensätzlich. Als unsere Beziehung schließlich auseinanderging, hatte ich das Gefühl, es gebe nichts mehr, wofür es noch wert sei zu leben. Dank der liebevollen Unterstützung meiner Familie habe ich diese Zeit überstanden.

S. H., Vereinigte Staaten

Ich habe seit dem internationalen Kongreß eine Brieffreundschaft mit einer Schwester. Es ist schwer, seine Gedanken jemandem mitzuteilen, wenn man in verschiedenen Kulturen und besonders Sprachen denkt. Zumal ich selbst die Sprache erlernen muß. Danke für den Tip mit dem Kassettenrecorder. Nochmals danke!

A. S., Deutschland

Auf einem internationalen Kongreß in den Vereinigten Staaten habe ich eine orientalische Schwester kennengelernt. Ich wußte nicht genau, wie ich eine Brieffreundschaft mit ihr anpacken sollte. Deshalb habe ich die Sache in meine Gebete eingeschlossen, und nur wenige Tage später habe ich dann diesen einmaligen Artikel erhalten. Ich habe ihn immer und immer wieder gelesen. Er hat mir alle meine Fragen beantwortet.

G. R., Italien

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