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Erwachet! 1999
g99 22. 12. S. 30

Leserbriefe

Großeltern Ich möchte mich dafür bedanken, daß Ihr so liebevoll auf das Thema „Großeltern sein — Schön, aber nicht unproblematisch“ [22. März 1999] eingegangen seid. Ich ziehe meine beiden Enkel allein auf. Ihre Mutter ist drogenabhängig. Genau wie in den Artikeln geschildert, mußte ich mit den Aggressionen der beiden Jungen fertig werden. Ich hatte mir keinen Begriff davon gemacht, was es heißt, von den eigenen Eltern verlassen zu werden. Aber letztes Jahr sagte mein jüngerer Enkel zu mir: „Danke, daß Du uns aufgenommen hast!“ Diese Worte machten alle tränenreichen Kämpfe wieder wett.

D. B., Vereinigte Staaten

Dank der Liebe und Treue unserer lieben Großmutter überstanden meine Brüder und ich jahrelange Vernachlässigung und Mißhandlung von unseren Eltern. Die biblische Wahrheit, die unsere Oma in unser Herz pflanzte, gab uns die Kraft zum Durchhalten. Heute sind ihre drei Enkelkinder sowie sieben Urenkel getaufte Christen.

B. L. B., Brasilien

Ich habe ein kleines Kind im Alter von 17 Monaten. Zwischen mir und meiner Schwiegermutter ist es wegen der Betreuung zu Spannungen gekommen. Ich war ja so eifersüchtig. Es ging so weit, daß ich noch nicht einmal mehr die christlichen Zusammenkünfte genießen konnte. Diese Artikel haben mir jedoch geholfen, zu erkennen, daß meine Schwiegermutter weder böse noch besitzergreifend ist. Ich danke Jehova dafür, daß ich den Aufschluß erhielt, als ich ihn am dringendsten benötigte.

M. Z. C., Mexiko

Fünf Söhne Ich fand den Artikel „Ich danke Jehova für meine fünf Söhne“ [22. März 1999] interessant, denn zwischen dem Leben von Helen Saulsbery und dem Leben meiner Mutter gibt es viele Parallelen. Beide ließen sich im gleichen Jahr taufen. Wie Helen blieb auch meine Mutter daheim und betreute uns, als unsere Familie einen finanziellen Engpaß hatte — die Firma meines Vaters machte nämlich Bankrott. Auch meine Mutter war Pionier (Vollzeitevangeliumsverkündiger) und erzählte uns immer interessante Erlebnisse aus dem Dienst. Dadurch sprach der Pionierdienst mich ebenfalls sehr an. Heute habe ich selbst zwei Töchter. Nun verstehe ich, was meine Mutter geleistet hat.

M. S., Japan

Für diesen Artikel möchte ich mich ganz besonders bedanken. Als Vater versuche ich, den biblischen Rat umzusetzen, aber oft fühle ich mich überfordert. Die Erfahrung der Familie Saulsbery bestärkte mich darin, nicht aufzugeben.

R. M. R., Brasilien

Sich Dinge wünschen Ich, ein 12 Jahre altes Mädchen, möchte mich für den Artikel „Junge Leute fragen sich: Warum kann ich nicht haben, was ich mir wünsche?“ [22. März 1999] bedanken. Ich wünsche mir zum Beispiel ein Fahrrad und eine Gitarre. Aber mein Vater kann es sich nicht leisten, mir so etwas zu schenken. Deswegen bin ich enttäuscht. Der Artikel hat mir allerdings wieder Auftrieb gegeben. Vielen Dank für Euren väterlichen Rat.

C. U., Nigeria

Muskeln Nachdem ich heute früh mein Training beendet hatte, setzte ich mich hin und las den Artikel „Die Muskulatur — Eine meisterhafte Konstruktion“ [8. April 1999]. Ich fing an nachzudenken: über meine Augenmuskeln, mit deren Hilfe ich Seite um Seite verfolgte, über meine Armmuskeln, die sich, immer wenn ich einen Schluck Kaffee trinken wollte, zusammenzogen und wieder entspannten und über meine Beinmuskeln, die arbeiteten, während ich auf dem Stuhl herumrutschte. Toll! Was für ein Wunderwerk!

N. T., Belize

Unsere Muskeln offenbaren nur einen Bruchteil der immensen Weisheit und Intelligenz unseres großen Schöpfers, Jehova Gott. Es fasziniert mich seit jeher, etwas über den menschlichen Körper zu lesen. Diesmal habe ich allerdings zum ersten Mal solch einen Artikel gelesen, der gut geschrieben und leicht zu verstehen war.

P. J. O. S., Brasilien

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