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Erwachet! 2001
g01 8. 11. S. 30

Leserbriefe

Artikel rettet Leben  Als wir bei einem Mann namens Lenny vorsprachen, erzählte er uns, der Artikel „Das Denguefieber — Ein Stich mit Folgen“ [22. Juli 1998] habe seiner Nichte das Leben gerettet. Sie hatte bereits mehrere Tage Fieber gehabt und einen Ausschlag bekommen, doch die Eltern hatten es einfach als Masern abgetan. Lenny erinnerte sich an den Artikel, fand die Zeitschrift und las noch einmal den Teil, in dem die Symptome des Denguefiebers beschrieben werden. Dann redete er den Eltern seiner Nichte gut zu, die Kleine ins Krankenhaus zu bringen. Die Ärzte dort bestätigten die Vermutung: Es war hämorrhagisches Denguefieber. Lenny war voll des Lobes für die Zeitschrift Erwachet!, weil durch diese Information seiner Nichte das Leben gerettet worden war. Später willigte er in ein Heimbibelstudium ein.

J. M. L., Philippinen

Marfan-Syndrom  In dem Artikel „Leben mit dem Marfan-Syndrom — Wenn sich die Gelenke lockern“ [22. Februar 2001] sagt Michelle, daß sie jeden Tag Morphium nimmt. Wie kann denn ein Christ auf suchterzeugende Drogen zurückgreifen?

S. D., Vereinigte Staaten

Wenn ein Christ einfach des Nervenkitzels wegen Drogen nehmen würde oder um einen Rauschzustand zu bewirken, wäre das nicht in Ordnung. Nimmt jedoch jemand wegen gesundheitlicher Probleme unter Anleitung eines Arztes ein schmerzlinderndes Betäubungsmittel, kann man ihm wohl kaum nachsagen, er sei auf einen Nervenkitzel aus. Natürlich muß ein Christ selbst unter solchen Umständen sorgfältig abwägen, inwieweit ein solches Medikament süchtig macht oder andere schädliche Nebenwirkungen hervorrufen kann (Red.).

Der Lebensbericht von Michelle hat mich ermuntert. Obwohl sie ständig Schmerzen hat, läßt sie sich nicht davon abhalten, Jehova ganzherzig zu dienen. Das ist zu bewundern!

J. G., Guam

Radioaktiver Niederschlag  Von dem Artikel „Radioaktiver Niederschlag — Ein Grund zur Besorgnis“ [22. Februar 2001] war ich enttäuscht. Wenn Sie Ihre Ansichten der Bibel propagieren wollen, dann sollten Sie aber keine Taktiken benutzen, die den Leuten Angst einjagen. Auf Risiken muß im richtigen Zusammenhang hingewiesen werden. Zum Beispiel braucht es beim Umgang mit Elektrizität zu keinen Zwischenfällen zu kommen, wenn man vorsichtig ist. Jedes Jahr stirbt jedoch eine ganze Anzahl Menschen an den Folgen eines Stromschlags. Sollen wir aber deshalb alle in Panik geraten und vor Elektrizität Angst haben? Tatsache ist, daß der Bedarf an Elektrizität in allen Ländern künftig noch steigen wird. Es hat sich herausgestellt, daß Kernreaktoren das sicherste und sauberste Mittel sind, um Elektrizität zu erzeugen. Wir brauchen doch vor der Kernenergie keine Angst zu haben.

R. S., Kanada

Hierbei handelt es sich um ein komplexes Thema. Vielen Dank für Ihre Offenheit. Wir sind jedoch nicht der Meinung, daß unser Artikel den Lesern Angst suggeriert hat. Niemand sollte verängstigt werden. Wir haben auch nicht die Kernenergie verdammt, sondern lediglich das Augenmerk auf die berechtigten Bedenken gelenkt, die viele in Verbindung mit der Atomenergie hegen. Gleichzeitig wurde auf Gottes Königreich hingewiesen, das letztendlich die Lösung für die Energiekrise sein wird (Red.).

Versicherung  Als Versicherungsvertreter hat mir die Artikelserie „Versicherungen — Braucht sie wirklich jeder?“ [22. Februar 2001] überaus gut gefallen. Die meisten Kunden finden Versicherungsangelegenheiten sehr verwirrend. Es fällt ihnen schwer, zu verstehen, warum man für etwas bezahlen soll, was man vielleicht nie in Anspruch nehmen wird. Der Vergleich, immer einen Ersatzreifen mit dabeizuhaben, war daher sehr passend. Vielen Dank für die gut verfaßten Informationen!

C. P., Vereinigte Staaten

Davonschleichen  Vielen Dank für den Junge-Leute-Artikel „Was ist so verkehrt daran, sich davonzuschleichen?“ [22. Februar 2001]! Es stimmt mich traurig, wenn ich sehe, wie naiv einige junge Christen sind. Ein Mädchen schlich sich davon, um zu einer Party zu gehen, und wurde vergewaltigt. Niemand kam ihr zu Hilfe. Bitte hört nicht auf, unsere Jugendlichen zu warnen!

J. N., Vereinigte Staaten

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