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Erwachet! 2002
g02 22. 8. S. 31

Treuer Freund oder bösartiger Killer?

VON EINEM ERWACHET!-MITARBEITER IN POLEN

EIN Jogger wird von einem aggressiven Hund angefallen und verblutet. Ein Mädchen wird von ihrem eigenen Rottweiler getötet. Ein neunjähriger Junge wird vor den Augen seiner Eltern von einem herumstreunenden Schäferhund tödlich verwundet. Das sind nur einige Tragödien von vielen, die Rassehunde in Polen verursacht haben.

Um solche tragischen Ereignisse zu verhindern, darf man mancherorts Hunde bestimmter Rassen nur noch dann halten, wenn man eine Genehmigung dafür eingeholt hat. Barbara Zaleska von der Polnischen Hundezüchtervereinigung vertritt die Ansicht, diese Genehmigung solle eher für den Hundehalter als den Hund gelten, da es der Besitzer eines Tieres sei, der entscheide, ob aus einem Mastiff, Rottweiler oder Bullterrier eine Bestie werde oder ob er ein guter Kamerad des Menschen bleibe.

Hunde werden zum Teil vorsätzlich zu Killerhunden ausgebildet. Es soll Trainer geben, die die Hunde dabei schlagen, sie aushungern und sogar direkt „zum Töten abrichten“, indem sie ihnen beispielsweise beibringen, Attrappen zu attackieren und zu zerfetzen. Danach wird der Hund auf schwächere Hunde angesetzt, die er auf jeden Fall totbeißen kann. Nach diesem Training ist der Hund dann so weit, dass er an richtigen Hundekämpfen teilnehmen kann, zum Ergötzen der Zuschauer, die auf die Hunde gesetzt haben oder Blut sehen wollen.

In der Bibel wird Gottes Ansicht über Tierquälerei ganz deutlich dargelegt. Es heißt dort: „Der Gerechte sorgt für die Seele seines Haustiers, aber die Erbarmungen der Bösen sind grausam“ (Sprüche 12:10). Wer Gott gefallen möchte, behandelt Tiere nicht sadistisch. Wir können froh sein, dass in Gottes neuer Welt niemand mehr ein Tier zum Killer abrichten wird — weder aus sportlichen noch aus irgendwelchen anderen Gründen (Psalm 37:9-11).

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