Wir besuchen Jehovas Zeugen in Zentralamerika (5. Teil)
VON Maracaibo nach Aruba auf den Niederländischen Antillen ist es nur ein kurzer, interessanter Flug. Ehe man den Kontinent verläßt, sieht man viele Öltürme, durch die man das „schwarze Gold“ in die Tanker pumpt, die dann über das Karibische Meer nach Aruba fahren, um es zu den großen Raffinerien zu bringen. Von dort wird es in alle Teile der Welt versandt.
Als der Präsident der Gesellschaft, N. H. Knorr, in Aruba landete, erwarteten ihn bei der Ankunft viele. Obgleich er nur einige Stunden Zeit hatte, wurde er schnell zu einem neuen Königreichssaal gefahren, der in Oranjestad errichtet worden war. Nicht einmal die Fenster waren eingebaut worden noch war die Empfangshalle fertig. Die Brüder jedoch hatten den Saal gesäubert, Stühle hineingebracht und ihn geschmackvoll mit Blumen dekoriert. Sie wollten gern, daß er den ersten Vortrag hielte. Es war sehr nett, zu vierundvierzig Personen von ihnen zu sprechen. Da sie alle Englisch zu verstehen schienen, war kein Dolmetscher nötig. Man war etwas aufgeregt, weil am gleichen Nachmittag ein Charterflugzeug von Aruba nach Curaçao fliegen sollte, um etwa 40 Königreichsverkündiger zu befördern, die den Kongreß für die Niederländischen Antillen besuchen wollten.
Ehe es jedoch losging, wurde Bruder Knorr noch zu einer Radiostation gefahren. Ein Interview wurde gegeben und übertragen.
Für die Tage vom 31. Dezember 1954 bis zum 3. Januar 1955 gab es in Curaçao viel zu tun. Laut Programm wurden vier Ansprachen gehalten, die durch einen Dolmetscher übersetzt werden mußten. Zusammenkünfte mit den Missionaren und Pionieren, eine Überprüfung des Zweigbüros und die Beantwortung der Post, die schon bei seiner Ankunft auf ihn wartete, hielten den Präsidenten recht beschäftigt.
Der Kongreßsaal befand sich vom Zentrum der Stadt aus in Reichweite der Fußgänger. Mit 180 Zuhörern nahm der Kongreß einen guten Anfang, jedoch die ersten Programmteile wurden am Neujahrstag von viel Lärm begleitet. Es gab keinen Anlaß zu Lärm im Kongreßsaal, aber außerhalb lieben es die Menschen auf den Niederländischen Antillen, das neue Jahr mit Feuerwerkskörpern zu feiern. Jeder feierte es auf diese Weise. Es war ziemlich gefährlich auf den Straßen, weil man nie wußte, ob nicht gerade am Schuhabsatz ein Feuerwerkskörper explodierte. Ein Brauch der Leute in Willemstadt besteht darin, sich auf dem Brionplein (dem Platz) in der Nähe der Pontonbrücke zu versammeln. Hier kommen kurz vor Mitternacht am letzten Tag im Jahr Tausende von Menschen zusammen Bei Beginn des neuen Jahres setzt der große Lärm ein. Man muß sich die Ohren zuhalten, denn nicht nur Feuerwerkskörper krachen: die Uhren schlagen zwölf, Schiffssirenen heulen, Glocken ertönen und ein Pfeifenkonzert beginnt. Auch die Geschütze vom Fort an der Hafeneinfahrt geben Salven ab. Jedermann in der Stadt beginnt „Bon Anja“ („Ein frohes neues Jahr“) zu rufen. Den Höhepunkt dieses Anlasses bildet der Augenblick, wenn der römisch-katholische Bischof auf dem Balkon erscheint und die Plaza überblickt. Von jenem Balkon im 2. Stockwerk segnet er die große Menschenmenge, die religiöseren Menschen knien vor ihm nieder. Nichts, was er sagt, kann von irgend jemand wegen des furchtbaren Lärms verstanden werden, jedoch haben die Leute das Gefühl, gesegnet worden zu sein.
Auf diese Weise beginnt die Christenheit ihr neues Jahr mit Kanonendonner, Feuerwerkskrach und überwältigendem Lärm. Einige glauben, durch Feuerwerkskörper könne man Dämonen verscheuchen. Wie es aber scheint, wird alles, was zu Anfang des neuen Jahres geschieht, von jenen feiernden Menschen auch für das restliche Jahr beibehalten: Man schießt Kugeln ab, setzt Geschütze ein, wirft Bomben anstatt kleiner Feuerwerkskörper, indem man größere verwendet, um zu töten und zu vernichten. Man könnte meinen, wenn man diesen Lärm und diese Aufregung hört, daß die Welt das liebt und es auch für die restlichen 365 Tage des Jahres gern beibehält. Und in vielen Fällen ist es gerade das, was die Leute erhalten, aber sie leiden darunter.
Am 1. Januar, während die Masse der Menschen in der Stadt sich von den nächtlichen Erlebnissen des neuen Jahres erholte, unterhielten Jehovas Zeugen am frühen Morgen einen Taufdienst, bei dem acht Personen untergetaucht wurden. Der Kongreß nahm mit echtem Enthusiasmus seinen Fortgang, indem man nur an die Lobpreisung Jehovas und an die Ankündigung seines Königreiches dachte. Es ist erfreulich zu sehen, wie gut die Verbreitung von Zeitschriften auf den Niederländischen Antillen ist. Zwei Missionare haben während des Jahres 1954 jeder über 2000 Zeitschriften verbreitet. Im allgemeinen ist die Verbreitung von Zeitschriften in diesem Gebiet bei allen Verkündigern recht gut gewesen.
Am Sonntag abend versammelten sich 302 Personen, um den öffentlichen Vortrag zu hören. Am 4. Januar wurde die gleiche Absprache im Königreichssaal in der Papiamentosprache gehalten; 70 Zuhörer waren anwesend. Das war der Abschluß einer gesegneten Versammlung.
Das Zweigbüro der Gesellschaft für die Niederländischen Antillen berichtet einen guten Fortschritt. Im Februar waren 103 Verkündiger im Felddienst tätig, die Jehovas Namen priesen. Man glaubt, daß viele weitere Menschen guten Willens in Aruba, Curaçao und Bonaire, in diesem dem Zweigbüro unterstellten Gebiet, in der Erkenntnis, dem Verständnis und der Wertschätzung ihrer Verantwortlichkeiten wachsen werden.
JAMAIKA
Verstreut auf dieser wunderbaren Insel im Karibischen Meer leben viele Zeugen Jehovas. Sie predigen die gute Botschaft vom Königreich und finden beständig mehr Menschen, die Leben wünschen.
Der Präsident der Gesellschaft machte hier Halt, um Angelegenheiten im Zweigbüro zu überprüfen. Während seines Aufenthaltes wurden ebenfalls Vorkehrungen getroffen, daß er zur Versammlung der Zeugen Jehovas sprechen konnte. Zu einer öffentlichen Zusammenkunft um 19 Uhr kamen 3120 Personen. Man benutzte die Tribüne einer Rennbahn. Die Zuhörer saßen auf Stühlen vor der Tribüne, andere mußten stehen. Auf Jamaika gibt es eine Anzahl Brüder, die schon sehr viele Jahre in der Wahrheit sind. Sie haben ein stattliches Wachstum der Neuen-Welt-Gesellschaft beobachten können. Es erfreut das Herz, jetzt Tausende in der Organisation dort zu sehen, wo vor einigen Jahren nur Hunderte waren. Es muß noch viel getan werden, um die Neulinge zur Reife voranzubringen, damit sie die ganze Last der Verantwortlichkeit übernehmen können. Die Brüder in der Stadt Kingston haben gut zusammengearbeitet, um Königreichssäle zu bauen. Eine Anzahl Versammlungen, die im Stadtgebiet gut verteilt sind, haben alle ihren eigenen Königreichssaal. Die Säle sind wunderbar ausgestattet und auch entsprechend ausgerüstet. Der Aufenthalt des Präsidenten war viel zu kurz, um einen dreitägigen Kongreß zu veranstalten oder andere Teile der Insel zu besuchen. Nachdem er seine Arbeit hier beendet hatte, mußte er gleich nach Havanna, Kuba.
KUBA
Als es bekannt wurde, daß der Präsident der Gesellschaft vom 7.—9. Januar Kuba besuchen und an einem dreitägigen Kongreß teilnehmen würde, breitete sich ein großer Enthusiasmus aus. Die große Frage im Sinn der Brüder war: Wo sollen wir den Kongreß abhalten? Man besichtigte eine Anzahl Stätten, jedoch wurden keine endgültigen Vorbereitungen getroffen, bis man mit dem Havana Greyhound Kennel Club zusammenkam. Diese Versammlungsstätte ist als Cinódromo bekannt und wird für Hunderennen benutzt. Die Ausstattung ist sehr gut. Als man sich mit den Verwaltern in Verbindung setzte, fanden Jehovas Zeugen in Kuba heraus, daß eine amerikanische Organisation in Miami, Florida, diese Stätte vertragsmäßig in Besitz hatte. Somit nahm das Zweigbüro mit jener Organisation Verbindung auf. Bald kam die Antwort, eine Organisation wie Jehovas Zeugen könne die Stätte benutzen, wenn sie es wünscht. Die Brüder gingen sofort an die Arbeit, um alles für den Kongreß vorzubereiten.
Natürlich wollten die Brüder in Kuba diesen Kongreß zu einem großen Ereignis machen. Sie druckten zweifarbige Handzettel zur Ankündigung des öffentlichen Vortrages „Diese gute Botschaft vom Königreich“. Das Zweigbüro besitzt eine kleine Druckpresse, die 200 000 Handzettel, 2500 Fensterzeichen und 2500 Plakate druckte, die von den Verkündigern bei der Ankündigung verwendet wurden. Besondere Einladungsbriefe wurden verschickt und Transparente (2×20 m) gemalt und an verschiedenen Stellen aufgehängt. Man traf Vorkehrungen für Sonderzüge und Busse, die Delegierte von allen Teilen Kubas nach Havanna bringen konnten. In Theatern und über das Radio wurde der Kongreß angekündigt, Interviews wurden arrangiert, und auch die Presse sorgte für eine ausgezeichnete Bekanntmachung. Eine ziemliche Anzahl Brüder kam Donnerstag früh an und erkundigte sich nach der Ankunftszeit des Präsidenten der Gesellschaft. Viele kamen zum Flughafen, um ihn zu begrüßen. Ja, es wurden sogar 20 Busse gemietet, um die Menschenmenge zum Flughafen zu bringen. Nach Schätzungen waren etwa 800—1000 Brüder dort, um den Präsidenten der Gesellschaft willkommen zu heißen. Eine große Zahl Zeitungsreporter und Wochenschau-Kameraleute war ebenfalls anwesend, um Bruder Knorr zu interviewen. Auf dem Flughafen befindet sich auch eine mächtige Radiostation mit Studios im Flughafengebäude. Sobald der Präsident von den Emigrations- und Zollbehörden abgefertigt worden war, führte man ihn schnell zu den Studios der Station, um ein persönliches Interview zu geben. Eine klare, kurzgefaßte Erklärung des Werkes der Zeugen Jehovas wurde gegeben, die auf der Stelle ins Spanische übersetzt wurde. Eine Anzahl Zeitungen brachte Artikel über Jehovas Zeugen, und vier Radiostationen boten Zeit für Interviews an. Das Fernsehen zeigte ausgezeichnete Aufnahmen über die Ankunft des Präsidenten wie auch über die Programmteile der öffentlichen Zusammenkunft am Sonntag nachmittag.
Die Kubaner wußten alle von dem Kongreß der Zeugen Jehovas und zeigten auch gutes Interesse. Das Cinódromo war nicht groß genug, um die ganze Menschenmenge, die man erwartete, zu fassen. Deshalb wurden 1000 Stühle gemietet und in den Schatten unter die Tribüne gestellt. Mit diesen zusätzlichen Stühlen war eine Sitzgelegenheit für 4500 Personen geschaffen worden. Beim öffentlichen Vortrag am Sonntag nachmittag waren 4574 anwesend. Die Leute schätzten sehr die klare, einfache und genaue Erklärung, die N. H. Knorr in Form der freien Rede zuerst in Englisch gab, worauf sie sofort Satz für Satz ins Spanische durch Bruder R. M. Gonzalez übertragen wurde, der im Zweigbüro in Havanna mitarbeitet. Die Lautsprecheranlage war ausgezeichnet und somit konnte die Ansprache überall auf dem Gelände gehört werden.
Wie es schien, war dieser Kongreß ein Höhepunkt von der Ankunft des Präsidenten bis zum Abschluß. Alles verlief zügig, und es gab viele Höhepunkte. Ein Höhepunkt war die Ankunft des Vizepräsidenten der Gesellschaft, Bruder Franz, der einige Stunden nach Bruder Knorr ankam und von New York speziell zu diesem Kongreß abflog. Er war einige Male auf dem Programm und gab auch einen ausgezeichneten Bericht über seine Novemberreise nach Schottland, wo er Hauptzeuge für die Gesellschaft in einem Gerichtsfall war. Über seine hilfreichen Ermahnungen waren die Brüder sehr erfreut, besonders da Bruder Franz spanisch spricht und keinen Dolmetscher braucht, wohingegen Bruder Knorr, der nur englisch spricht, stets einen Übersetzer benötigt.
Eine sehr schöne Cafeteria wurde errichtet, und den physischen Bedürfnissen der Brüder wurde außergewöhnlich gut entsprochen. Darüber hinaus wurden sie auch geistig gut genährt. Die Sprecher auf dem Kongreß schlossen auch eine Anzahl Kreis- und Bezirksdiener und jene vom Zweigbüro ein.
Die Verwaltungsbehörden des Cinódromo waren sehr über die gewaltige Publizität, die Jehovas Zeugen in den Zeitungen erfuhren, erstaunt. Sie bewunderten die Ordnung der Brüder, weil sie nie zuvor auf ihrer Stätte so etwas gesehen hatten. Dieser Rennplatz wird häufig von Menschen aller Lebensschichten besucht, die aber keine Liebe zueinander haben. Jehovas Zeugen jedoch haben Liebe zu ihrem Nächsten. Das Gelände wurde so sauber gehalten, daß am Ende des Kongresses nirgends Schmutz hinterlassen wurde. Ja, es arbeiteten sogar einige Arbeiter der Rennbahn, die für die Tage während des Kongresses zum Dienst eingeteilt waren, mit den Brüdern gut zusammen, indem sie sich auf ausgezeichnete Weise ergänzten. Auch die Taufe bildete einen Höhepunkt. 83 Menschen (34 Männer und 49 Frauen) symbolisierten ihre Hingabe zu Jehova Gott.
Ein besonderes Programm war für die Kreis- und Bezirksdiener eingesetzt. Hauptsächlich der Präsident der Gesellschaft leitete es und beantwortete ihre Fragen. Eine schöne Zusammenkunft wurde mit Pionieren abgehalten, bei der 270 zugegen waren. In Kuba gibt es ein großes Pionierfeld wie auch in allen anderen Teilen der Welt.
Über diesen Kongreß wurde soviel gesprochen, daß der Besitzer einer anderen großen Arena, des Tropical-Stadions, beim Zweigbüro anrief, daß, wenn man sein Stadion für den großen Kongreß 1955 haben wolle, es schon im März vorgemerkt werden müsse. Er war begierig, Jehovas Zeugen bei sich zu haben, damit sie seine Einrichtungen gebrauchten.
Durch die Gespräche mit Brüdern konnte beobachtet werden, daß sie sehr gestärkt worden waren durch die Dinge, die sie hörten, den guten Rat und die herzerfreuenden Gedanken aus der Bibel, die alle ermunterten. Jeder war glücklich, zu diesem Kongreß gekommen zu sein. Alle wollten mit Entschlossenheit zu den entsprechenden Versammlungen zurückkehren und noch härter für die Wahrheit kämpfen, um ihre Lauterkeit zu bewahren und ein größeres Zeugnis für das Königreich Jehovas zu geben.
Die Kubaner zeigen für die gute Botschaft sehr viel Wertschätzung und werden weiterhin mit allen Zeugen Jehovas auf der ganzen Welt ihre Dankbarkeit Jehova Gott gegenüber zum Ausdruck bringen. Sie möchten den Namen Jehovas weit bekanntmachen und die gute Botschaft von seinem Königreich in ihrem Lande predigen.
Bruder Knorr und Bruder Franz waren sehr dankbar, daß sie ihre kubanischen Brüder besuchen konnten und empfanden, daß dieser Kongreß im kubanischen Werk ein großer Schritt vorwärts sei.
ABSCHLUSS
Diese Reise des Präsidenten, die Mexiko, Zentralamerika, einen Teil von Südamerika und einige Karibische Inseln umfaßte, erfreute sein Herz. Vor einigen Jahren besuchte er bereits einige dieser Länder. Viele von ihnen hat er drei- oder viermal besucht, einige zweimal. Wenn er jedoch auf das Jahr 1942 zurücksieht, als noch keine Missionare abgesandt worden waren und in einigen dieser Länder nur wenige Pioniere und einige Halbtagsprediger tätig waren, erwärmt es bestimmt jedermanns Herz, jetzt die großartige Mehrung zu sehen. Die Verkündigerkarte des Jahres 1942 z. B. besagte: Honduras, ein Verkündiger; Kolumbien, zwei Verkündiger; Niederländische Antillen, ein Verkündiger; Nikaragua, zwei Verkündiger; Venezuela, ein Verkündiger.
Während der zwei Monate, die er auf dieser Reise im Jahre 1954/55 unterwegs war, besuchte der Präsident in diesem Gebiet dreizehn Länder. Im Jahre 1942 gab es dort 3005 Verkündiger. Jetzt, dreizehn Jahre später, im Jahre 1955, sind dort 30 363 tätig. Somit haben jene dreizehn Länder in den dreizehn Jahren das Zehnfache an Verkündigern erreicht — einen 900prozentigen Anstieg. Welch eine Mehrung! Das zeigt, daß es sich bezahlt macht, Missionare hinauszusenden. Wenn diese Missionare in ihrem zugeteilten Gebiet hart arbeiten und die ‚anderen Schafe‘ einsammeln, werden diese wiederum gute Prediger, und das Werk mehrt sich über alle Grenzen hinaus. Jehovas Geist ist auf seinem Volk. Jetzt ist die Zeit hier, daß die gute Botschaft vom Königreich in aller Welt zu einem Zeugnis gepredigt wird. Jehovas Zeugen wissen das. Somit drängen sie mit zunehmender Freude mutig voran, nicht nur in dieser Gegend der Erde, sondern überall, indem sie sich in diesen Tagen des „Triumphierenden Königreiches“ sehr glücklich fühlen.